Endlich Sommer: Ausgiebige Sonnenbäder, Schwimmen im See und lange Spaziergänge am Abend stehen auf dem Tagesplan vieler Vierbeiner. Doch bei all dem Spaß im Freien, gibt es auch einige Besonderheiten, die bei heißen Temperaturen zu beachten sind. Insbesondere wenn es um die Fütterung geht, gibt es viele hilfreiche Tipps, die Tierfutter-Experte Yarrah in einer Top 10 zusammengefasst hat:
1. Wasser marsch!
Trinken, trinken, trinken! Wie auch für Menschen gilt diese Regel insbesondere an heißen Tagen. Ein gut gefüllter Napf mit frischem Wasser sollte immer bereitstehen. Speziell bei Tieren, die Trockenfutter bevorzugen, ist dies wichtig. Tut sich der Vierbeiner mit dem Trinken schwer, kann das Trockenfutter im Wasser etwas aufgeweicht werden.
2. Keep it cool
Bei kleinen Hunden und Katzen, die die Dose Nassfutter nicht in einer Mahlzeit verzehren, ist es wichtig, die Reste im Kühlschrank aufzubewahren, damit der Inhalt der Dose frisch bleibt. Vor der nächsten Fütterung kurz stehen lassen, damit das Futter nicht zu kalt im Magen des Vierbeiners landet.
3. Sauber macht glücklich
Gerade bei der Fütterung von Nassfutter, ist es wichtig, den Napf nach dem Essen gründlich auszuwaschen. Auch, wenn es so gut geschmeckt hat, dass keine sichtbaren Rückstände im Napf sind, können sich dort unliebsame Keime sammeln.
4. Schattenplätzchen
Es empfiehlt sich darauf zu achten, dass das Futter keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, damit es länger frisch bleibt. Ein Schattenplätzchen zieht natürlich auch der Vierbeiner vor.
5. Bikinifigur
Häufig haben auch die Tiere an besonders heißen Tagen weniger Appetit. Bleibt also hin und wieder ein kleiner Rest im Napf, ist das kein Grund zur Sorge. Wegen der verringerten Bewegung, ist meist auch ein geringerer Kalorienverbrauch zu verzeichnen.
6. Flachmann in der Tasche
Auf einem langen Spaziergang oder einem Bummel durch die Stadt sollte immer eine Trinkmöglichkeit für den Hund bestehen. Eine kleine Flasche mit frischem Wasser sollte darum im Sommer stets mit dabei sein.
7. Heiße Füße
Wenn die Sonne über längere Zeit scheint, kann sich der Asphalt stark aufheizen und auf Dauer schmerzhaft für die Hundepfoten sein. Darum am besten im schattigen Park oder Wald spazieren gehen.
8. Haare ab
Langhaarige Hunderassen freuen sich im Sommer über einen luftigen Schnitt. Aber auch bei kurzhaarigen Hunden und Katzen kann regelmäßiges Kämmen für Erleichterung sorgen.
9. Siesta
Die Mittagshitze sollte nicht für ausgedehnte Spaziergänge genutzt werden. Die kühle, frische Luft an lauen Sommermorgen oder -abenden ist perfekt zum Austoben.
10. Der Klassiker
Nie zu oft gesagt: Im Auto wird es im Sommer viel zu heiß für die Tiere. Es genügen bereits wenige Minuten und das Auto kann sich bei Sonneneinstrahlung stark aufheizen – wie schnell das passiert, wird häufig unterschätzt. Auch ein geöffnetes Fenster oder Wasser helfen hier nicht, denn es ist nicht der mangelnde Sauerstoff, sondern die Temperatur, die den Fellnasen zusetzt und lebensbedrohlich sein kann.
Mehr zu Yarrah
Seit über 25 Jahren entwickelt das niederländische Unternehmen Yarrah Nahrung für Hunde und Katzen. Neben Nass- und Trockenfutter umfasst das Sortiment auch Snacks und Leckerlies – alles biologisch, rein und unverfälscht. Yarrah wurde mit dem Ziel gegründet, den Markt für Tiernahrung um Produkte zu erweitern, die einen besonderen Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit legen. Diesen Grundsätzen bleibt Yarrah stets treu: Seit 1992 verarbeitet der Produzent keine Masthühner oder Fleisch aus großen Mastbetrieben. Weiterhin sind die Produkte frei von chemischen Antioxidantien, künstlichen Duft-, Farb- und Geschmacksstoffen, raffiniertem Zucker und genetisch veränderten Inhaltsstoffen. Auch die Ernährung der verarbeiteten Hühner, Rinder und Puten spielt für den Hersteller dabei eine Rolle.
Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de