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Neues Whitepaper von JAGGAER: Mit digitaler Technologie zu mehr Nachhaltigkeit in der Beschaffung

Nachhaltige Lieferketten und ein bewusster Umgang mit Ressourcen sind für Unternehmen heute wichtiger denn je. Schließlich steigen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen, sondern auch Kunden und Partner setzen die Einhaltung von ESG-Kriterien (Environmental Social Governance) zunehmend voraus. Wie jedoch eine aktuelle KPMG-Studie zeigt, sehen rund 61 % der Unternehmen aus der Automobil- und Fertigungsindustrie, dem Infrastrukturmarkt sowie der Transport- und Logistikwirtschaft die Überwachung, Steuerung und Erreichung von ESG-Zielen als Herausforderung an. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER möchte dem entgegenwirken und veranschaulicht in seinem neuen Whitepaper, wie das ESG-Management im Einkauf gelingt und wie innovative Technologien helfen können, die Hürden zu überwinden.

Der Beschaffungsexperte zeigt die wichtigsten Mehrwerte auf, die mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien einhergehen. So erfahren Interessierte unter anderem, wie sich durch ESG-Bemühungen langfristig Risiken mindern, die Effizienz erhöhen sowie Kosteneinsparungen erzielen lassen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Eliminierung von Datensilos, um die abteilungsübergreifende Integration und eine kontinuierliche Überwachung aller wichtigen Daten sicherzustellen. Das Whitepaper skizziert daher auch, wie ESG-Kennzahlen dank einer fortschrittlichen Software – wie JAGGAER ONE – automatisch in sämtliche Entscheidungen des Source-to-Pay-Prozesses einfließen. Nicht zuletzt werden einzelne Features der JAGGAER-Lösung beleuchtet und erklärt, wie diese zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele im Einkauf beitragen: So beispielsweise auch die Option, den CO2-Ausstoß auf dem Transportweg des Zulieferers zu analysieren, um so eine bewusste Lieferantenauswahl sicherzustellen, oder die Möglichkeit, Lieferanten automatisiert nach bestimmten ESG- und Compliance-relevanten Kriterien zu bewerten.

Das neue Whitepaper von JAGGAER steht ab sofort gratis zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere (Mittmann) • kira(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.

Kostenloses Whitepaper: Wie eine DMS-Integration in Dynamics 365 Business Central Zeit, Kosten und Fehler reduziert

Microsoft Dynamics 365 Business Central bietet alle wichtigen Funktionen eines ERP-Systems für KMU und sorgt für eine schnelle Vernetzung der einzelnen Unternehmensbereiche. Diese praktischen Basisfunktionalitäten lassen sich durch Experten-Tools weiter optimieren. So schließt etwa die Anbindung eines Dokumentenmanagementsystems gleich mehrere Funktionslücken. Doch wie lassen sich die beiden Systeme erfolgreich integrieren und welche konkreten Vorteile bringt das für die Unternehmen mit sich?

PROXESS, der Experte für digitale Dokumentenprozesse, gibt Aufschluss und beschreibt in seinem neuen kostenlosen Whitepaper anschaulich, wie der Standardumfang von Dynamics 365 Business Central um eine rechtskonforme Archivierung, KI-basierte Belegerkennung und automatisierte Workflows erweitert werden kann. Der Lösungsanbieter informiert nicht nur über das große Einsparpotenzial in Bezug auf die Arbeitszeit und Personalkapazitäten sowie die maßgebliche Reduzierung von potenziellen Fehlerquellen. Vielmehr veranschaulicht PROXESS die vereinfachten, automatisierten Abläufe bei der digitalen Eingangsrechnungsverarbeitung mit Business Central und gibt obendrein Tipps zur generellen Einführung einer solchen Lösung im Unternehmen.

DMS als Brückenbauer zwischen On-Premises und Cloud

Noch ist eine On-Premises-Installation von Business Central mit eingeschränkten Funktionen möglich, aber die Zukunft liegt in der Cloud. Im Whitepaper widmet sich PROXESS auch diesem Thema und beschreibt die Vorteile einer DMS-Integration in hybriden Systemumgebungen. So wird die Frage geklärt, wie mit Hilfe eines innovativen Schnittstellen-Tools, das in der Kommunikation mit allen verbundenen IT-Systemen als eine Art Dolmetscher fungiert, dieser Transformationsprozess unterstützt wird.

Rechtskonformes digitales Archiv
Der Standard von Microsoft Dynamics 365 Business Central bietet keine Möglichkeit zur rechtssicheren digitalen Archivierung von Geschäftsdokumenten. PROXESS zeigt im Whitepaper wie durch die Integration eines Dokumentenmanagementsystems ein- und ausgehende Dokumente automatisch, sicher und GoBD-konform in einem digitalen Archiv gespeichert werden. So werden Dokumente und Vorgänge auch Jahre später schnell gefunden und sind aus der gewohnten Business-Central-Oberfläche abrufbar.

Auch zusätzliche Aspekte, zum Beispiel wie in der Business-Central-Benutzeroberfläche weitere Dokumente – E-Mails, technische Zeichnungen oder ähnliches – als Zusatzinformationen zu einem archivierten Beleg oder Vorgang mit korrekter Verschlagwortung per Drag & Drop hinzufügt werden können, werden beleuchtet.

Effizienz durch KI-Belegerkennung und automatisierten Eingangsrechnungsprozess
Die Eingangsrechnungsverarbeitung ist ein stark standardisierter Arbeitsprozess, der in der Praxis oft noch papierlastig durchgeführt wird. Hier liegt ein besonders großes Potenzial zur Optimierung, denn durch weitreichende Automatisierung einzelner Arbeitsprozesse können Zeitressourcen eingespart und Fehlerquellen minimiert werden. Während im Funktionsumfang von Dynamics 365 BC weder OCR-Texterkennung noch ein digitaler Bearbeitungsworkflow geboten wird, offeriert die Integration eines fortschrittlichen DMS im Idealfall eine KI-basierte Dokumentenerkennung sowie die Möglichkeit, den gesamten Eingangsrechnungsprozess digital abzubilden – von der Belegerkennung über die Prüfung und Freigabe der Rechnungen bis hin zur Buchung und Zahlung. Auch diese Prozessabläufe inklusive aller Optionen und Vorteile werden im Dokument exemplarisch umrissen.

Das Whitepaper mit dem Titel „DMS und digitaler Rechnungseingang mit Dynamics 365 Business Central – Wie Sie mit rechtssicherer Archivierung und Eingangsrechnungsworkflow in Dynamics 365 Business Central durchstarten“ steht ab sofort kostenlos auf der Webseite von PROXESS unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.proxess.de/businesscentral-whitepaper.

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PROXESS.

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Whitepaper zur Zukunftsfähigkeit: Check für ERP-Systeme und Tipps für die erfolgreiche Einführung einer neuen Unternehmenssoftware

Die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Fertigungsunternehmen steht und fällt mit ihrem digitalen Reifegrad. Doch die Anforderungen an die IT-Landschaften steigen und der zunehmende Innovationsdruck, veränderte Kundenerwartungen sowie das Aufkommen neuer Technologien bringen so manches ERP-System an seine Grenzen. Wichtig ist deshalb, die Unternehmenssoftware regelmäßig auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen und im Falle einer Schwachstelle frühzeitig zu reagieren. Doch was genau muss die eingesetzte Software leisten und wie lässt sich ermitteln, ob akuter Handlungsbedarf besteht? Diese und weitere Fragen beantwortet das neue Whitepaper der abas Software GmbH.

Der Karlsruher ERP-Anbieter informiert über zentrale Anzeichen, die auf eine veraltete oder ungeeignete Software hindeuten und trägt die wichtigsten Eigenschaften eines modernen, leistungsfähigen ERP-Systems zusammen. Denn wer in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0 nicht über die notwendige Agilität verfügt, um die Prozesse an Veränderungen anzupassen, lässt wertvolle Potenziale ungenutzt und gefährdet seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um dem entgegenzuwirken, gibt abas den Unternehmen mit einem 30-Fragen-Check ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, das sie bei der Ermittlung ihres Status Quo unterstützt und aufzeigt, inwieweit sie mit der eingesetzten Software auch in Zukunft sicher aufgestellt sind.

Hat der durchgeführte Selbstcheck viele Lücken offenbart, die das bisherige System nicht füllen kann, steht das Unternehmen den Herausforderungen eines ERP-Wechsels gegenüber. Aufgrund der vielen bestehenden Risiken sowie der Gefahr von Fehlentscheidungen ist dabei ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar. Die abas Software GmbH greift Unternehmen auch an dieser Stelle unter die Arme und bietet ein Whitepaper mit 20 Tipps, die Mittelständlern bei ihrem ERP-Projekt zum Erfolg verhelfen. Dabei profitieren sie von wertvollem Insiderwissen, das sich nicht nur auf die Softwareauswahl und -Implementierung beschränkt, sondern auch die Vor- und Nachbereitung der Prozesse sowie strategisch wichtige Handlungsschritte umfasst.

Das Whitepaper inklusive Fragebogen steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

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Umfassendes Whitepaper zu „Unified Commerce“

Wie Händler und Marken das Einkaufserlebnis in den Mittelpunkt aller Geschäftsprozesse stellen und ihre Umsätze steigern

„Bereit für Unified Commerce?“ ist das Motto des neuen Whitepapers von Roqqio. Händler, E-Tailer, Retailer und Marken sehen sich mit den Wünschen ihrer Kunden nach einem personalisierten Omnichannel-Erlebnis konfrontiert. Kunden erwarten ein auf ihre Vorlieben zugeschnittenes, einheitliches Einkaufserlebnis, unabhängig davon, ob sie online shoppen oder stationäre Verkaufskanäle des Unternehmens nutzen. Einige wenige Global Player setzen hier, in puncto Flexibilität und personalisierte Angebote, bereits Maßstäbe. Für andere Anbieter stellt sich die Frage, wie sie aus diesem Schatten heraustreten können. Mit dem neu vorgestellten Whitepaper gibt Roqqio Marken, Herstellern und dem Handel ein Werkzeug an die Hand, das sie in dieser Zeit des Wandels dabei unterstützt, vom Wind der Veränderung zu profitieren.

So gibt das Papier zunächst Aufschluss darüber, wie Unified Commerce das Kundenerlebnis verbessern kann und wie Händler davon profitieren. Denn in der Handelswelt gewinnt die Auffassung an Bedeutung, dass die Optimierung des Einkaufserlebnisses für den Kunden oberste Priorität bekommen muss. Nur die konsequente Weiterentwicklung der Kundenerfahrung kann demnach zu einer Umsatzsteigerung und zur Generierung neuer Kundengruppen führen. Dazu gilt es den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, Kundenwünsche vorauszusehen und das Kauferlebnis auf allen Verkaufs- und Kommunikationskanälen gleichermaßen ansprechend und flexibel zu gestalten.

Ein Datenpool der Kundenwünsche
Mit dieser Ausrichtung wächst aber auch der Bedarf an Informationen. Diese werden im Rahmen des Verkaufsgeschehens gesammelt, in einem Datenpool zusammengeführt, sortiert und analysiert. Der Zweck ist, aus den Daten entsprechend verwertbare Erkenntnisse über die Kunden, ihre Vorlieben und Wünsche zu erhalten. Aus dem Datenpool erfolgt schließlich die Ansprache über die verschiedenen Verkaufskanäle, um sämtliche Informationen über die Kundenaktionen in nachhaltige Beziehungen umzumünzen.

Mit einer zentralen Plattform alle Kundenaktionen verwalten
Händler, die sich für diese Vorgehensweise entscheiden und eine zentrale Plattform zur Verwaltung aller Kundenaktionen einsetzen, verfolgen den Ansatz des „Unified Commerce“. Entsprechend zeigt Roqqio Optionen und notwendige Schritte zur Umsetzung einer Unified-Commerce-Strategie auf, denn die Zusammenführung und gezielte Ausspielung von Informationen bedürfen einer geeigneten technischen Umsetzung. Hierfür ist das Architekturprinzip des Headless Commerce gut geeignet. Es ermöglicht eine zentrale Verwaltung von Daten, bei gleichzeitigem Erhalt der bereits im Einsatz befindlichen Systeme eines Unternehmens. Darüber hinaus ermöglicht es eine einfache Anbindung weiterer Kanäle – zum Beispiel aus der Social-Media-Landschaft.

Nicht zuletzt unterstützt das Whitepaper interessierte Händler mit einer Checkliste zur Unified-Commerce-Ausrichtung seines Unternehmens.

Das kostenfreie Whitepaper steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://omnichannel.roqqio.com/unified-commerce?utm_campaign=Unified%20Commerce&utm_source=pm&utm_medium=nl-pm&utm_content=unified-commerce

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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Wie KMU nach der Pandemie von neuen digitalen Arbeitsmodellen profitieren können

Kostenloses Whitepaper von PROXESS

 

Das traditionelle Arbeitsmodell mit festem Arbeitsort und analoger Organisation hat spätestens seit dem Ausbruch von Covid-19 ausgedient. Nicht nur Arbeitnehmer*innen haben die Vorteile von New Work kennengelernt. Auch die Unternehmen selbst profitieren bei richtiger Umsetzung. Doch was heißt „richtig“? Was bedeutet New Work im Arbeitsalltag, vor allem für KMU?

 

Aufschluss gibt ein neues Whitepaper des Experten für Dokumentenmanagement und Workflow-Optimierung PROXESS. Denn gerade KMU müssen agiler und mobiler arbeiten, um mit den Veränderungen nicht nur Schritt zu halten, sondern auch, um Vorteile aus dem New Normal zu generieren. Dabei gibt es elementare Grundlagen, die helfen, neue Arbeitsmodelle einzuführen und gewinnbringend für alle Beteiligten schnell und effizient einzusetzen. Schließlich ist New Work mehr als nur die Arbeit aus dem Homeoffice. Es geht vielmehr um die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort, dynamische Strukturen, neue Denkmuster sowie Gewohnheiten.

 

Dafür gilt es, die Voraussetzungen zu schaffen. Jetzt, während der Pandemie – vor allem aber für die Zeit danach. Sicher ist: Ein Zurück zur Arbeitsweise wie vor Corona wird es nicht geben. Hybride Arbeitsmodelle mit flexiblen Büroarbeitszeiten gepaart mit Homeoffice-Einsätzen werden sich durchsetzen.

 

In dem kostenlosen Whitepaper zeigt PROXESS, wie Unternehmen die Umstellung auf neue Arbeitsmodelle sinnvoll angehen. Wie die Digitalisierung der Arbeitsweise in mittelständischen Unternehmen mit effizienten Softwarelösungen vorangetrieben werden kann. Was ein Dokumentenmanagementsystem mehr leistet als nur ein digitales Archiv zu sein und wie obendrein praktisch nebenbei komplette Arbeitsabläufe optimiert sowie flexibler gestaltet werden.

 

Auf 16 Seiten informiert das Whitepaper darüber, wie New-Work-Arbeitsweisen im Unternehmen nicht nur Effizienz schaffen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter*innen stetig verbessern. Dabei werden gleichermaßen Chancen wie Stolperfallen neuer Arbeitskonzepte herausgestellt, in einem Exkurs auf das Thema Cybersecurity bei Remote Work eingegangen und an Praxisbeispielen dargestellt, wie eine Umsetzung aussehen kann und was der direkte Nutzen ist.

 

Unter www.proxess.de/newwork steht das PROXESS Whitepaper kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von PROXESS.

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