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Trotz Lockdown: Mit hybriden Event-Konzepten möchte die Düsseldorfer Band „Fresh Music Live“ in Corona-Zeiten die Weihnachtsfeier retten

Mit über 200 Auftritten pro Jahr vor tausenden Gästen ist Fresh Music Live seit 15 Jahren eine der gefragtesten Live-Bands für Events in Europa. Über zweieinhalb Millionen Menschen haben die Band schon live erlebt, damit ist sie fester Bestandteil der Event-Szene. Aufgrund der Corona-Pandemie sind Präsenz-Veranstaltungen und Live-Konzerte jedoch seit acht Monaten nur noch eingeschränkt oder gar nicht möglich. Daher haben die Musiker und kreativen Köpfe um Bandgründer Daniel Hallgrimson neue und vor allem sichere hybride Modelle entwickelt, bei denen Events nicht auf Live-Musik verzichten müssen. Insbesondere diesjährige Weihnachtsfeiern könnte die Band mit Hilfe ihrer neuen Konzepte retten. Auch anderen Künstlern möchte Fresh Music Live Hoffnung und Motivation geben, um in der schwierigen Situation kreativ an innovativen Konzepten zu arbeiten.

„Aus unserer Sicht ist es wichtig, ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Kunst und Kultur aussterben, wenn die Situation sich nicht bald ändert“, sagt Daniel Hallgrimson, Geschäftsführer bei The HEG und Gründer der Band Fresh Music Live. Als bekanntes Gesicht der Stadt Düsseldorf war er schon an vielen gemeinnützigen Projekten beteiligt und weiß, worauf es bei einer gelungenen Veranstaltung ankommt. „In letzter Zeit haben wir bei vielen digitalen und hybriden Events mitgewirkt. In Form von Wohnzimmerkonzerten und musikalischer Show-Begleitung setzen wir Akzente und sorgen für den nötigen Entertainment-Faktor“, erklärt er.

Mit ihrem neuen Konzept will FML auch die Weihnachtsfeiern in Corona-Zeiten retten, denn sie sind insbesondere für den Zusammenhalt, das Teambuilding und die Psyche der Mitarbeiter*innen in Unternehmen oder Netzwerken wichtig. Das getrennte, distanzierte, oft isolierte Arbeiten stellt Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Sie möchten ihre Mitarbeiter trotz – oder gerade wegen – Social Distancing, Homeoffice und Co., zum Jahreswechsel mit einem Event der besonderen Art motivieren und wertschätzen. Mit den digitalen und hybriden FML-Events ist das auf sicherem Wege möglich. So kann eine kleine Anzahl von Mitarbeitern während der Show live vor Ort – beispielsweise in der Firmenkantine – sein, während die übrigen von Zuhause zugeschaltet werden, gemeinsam über digitale Plattformen miteinander sprechen und die Live-Musik verfolgen. Auch ein gemeinsames Essen und Trinken ist möglich, indem Zuhause per Lieferservice und vor Ort in der Firma die gleichen Getränke und Speisen gereicht werden.

Grundlage der digitalen und hybriden Veranstaltungen sind Live-Musik vor Ort und Live-Streams. Sie transportieren das Event-Feeling auf virtuellem Wege am besten und vereinen den hohen musikalischen Anspruch von Fresh Music Live sowie das direkte Zusammenspiel mit dem Publikum. Social Media Walls, Voting Tools und die „Living Jukebox“, bei der sich Mitarbeiter*innen Songs wünschen können, sorgen dafür, dass das Wir-Gefühl der Teilnehmer gestärkt wird und die Interaktion untereinander sowie mit der Band auch über die Distanz gegeben ist. Zwischen den Sets haben Geschäftsführung und Co. die Gelegenheit für motivierende oder fachliche Ansprachen. Ihre Bühne schlagen die FML-Mitglieder flexibel und professionell dort auf, wo sie gebraucht wird – ob im unternehmenseigenen Bürogebäude, der Kantine, dem Foyer, der Tiefgarage oder in einer der FML-Locations. Letztere können individuell nach Kundenwunsch gestaltet werden. Unternehmen wie Hyundai Germany, die Siemens AG, die Deutsche Telekom oder zuletzt die Duftstars 2020 haben das neue Live-Stream-Konzept von FML bereits genutzt.

Dass die Band nicht nur im Club abliefern kann, beweist sie regelmäßig – beispielsweise bei der Tour de France Eröffnung in Düsseldorf, im Deutschen Haus bei Olympia in London oder der neuen Audi A4 Einführung in Süd-Korea. Die ganz großen Bühnen rockten die Band-Mitglieder außerdem mit The Voice of Germany / Live in Concert.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de