Beiträge

TREKSTOR kündigt IoT Wearable mit Android für den B2B-Sektor an / Flexible Smartwatch mit Intel® CPU, 1,54-Zoll-Display inkl. Gorilla Glass 4, IP66 und NFC

Nachdem TREKSTOR seinen SMARTAGENT mit Windows 10 IoT Core Betriebssystem vorgestellt hat, rundet das Bensheimer Unternehmen sein B2B-Produktportfolio nun mit einem Android-Model ab. Der neue TREKSTOR SMARTAGENT mit Android ist mit der Version 5.1 Lollipop ausgestattet und kommt ebenfalls im Q3 2017 in den Handel.

 

Im Inneren der Smartwatch tickt eine Intel® Atom™ x3-C3130 CPU. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GB, während der interne Speicher 8 GB aufweist. Der 1,54 Zoll große LCD-Touchscreen ist mit Gorilla Glass 4 vor Kratzern oder Zerbrechen geschützt und lässt sich auch mit Handschuhen bequem bedienen, womit das Wearable auch in Werkstätten oder im Lager genutzt werden kann.

 

Die verbaute 5-MP-Kamera sorgt mit Autofokus und einem LED-Blitz für scharfe Fotos, die die Dokumentation und Weitergabe von Informationen in Echtzeit möglich machen. Auch bei der Konnektivität zeigt sich der TREKSTOR SMARTAGENT mit Android dynamisch. Neben WiFi (802.11 b/g/n) ist auch eine Bluetooth-4.0-Schnittstelle verbaut, die die Modi Classic sowie Low Energy unterstützt und mit NFC ein weiteres Connectivity Feature an Board hat. So findet die Verbindung ohne jegliches Zutun durch Aneinanderhalten der entsprechenden Geräte statt. Zusätzlich ist ein USB-Anschluss verfügbar.

 

Benachrichtigungen machen über einen starken Vibrationsalarm oder LED auf sich aufmerksam. Der Backofen im Restaurant meldet beispielsweise, dass das Brot fertig ist oder der Pfandautomat im Supermarkt, dass er geleert werden möchte. Über das integrierte Mikrofon werden vom Anwender Sprachbefehle an den TREKSTOR SMARTAGENT mit Android übermittelt. Insbesondere in Großküchen, auf Baustellen oder im Krankenhaus ist die freihändige Weitergabe von Informationen ein wichtiges Kriterium. Zudem ist das smarte Wearable mit Lautsprechern ausgestattet. So haben Mitarbeiter die Möglichkeit via Text-Nachricht, E-Mail, Fotos oder Voice-Message zu kommunizieren.

 

Seitlich am SMARTAGENT sind Power- und Funktionsbuttons angebracht, über die das Gerät ebenfalls gesteuert werden kann. Weiterhin bietet die Smartwatch ein Gyroskop und einen 3-Achsen-Beschleunigungssensor. Der verbaute Akku verfügt über 450 mAh.

 

Mit seinen Maßen von lediglich 47,2 x 48 x 13,9 mm lässt sich das TREKSTOR Wearable mühelos in den Arbeitsalltag integrieren – ob beim Datenaustausch des Bodenpersonals im Flughafen oder der Weitergabe von Echtzeit-Infos im Hotel. Auch Notfall-Signale können direkt an die Mitarbeiter gesendet werden und im Ernstfall wichtige Zeit sparen. Das IP66-Protectionlevel bestätigt dem kompakten Helfer eine Resistenz gegen starkes Strahlwasser sowie Staub. Somit ist er optimal für die Nutzung in Gastronomie oder Logistik geeignet. Das Kunststoff-Gehäuse kann wahlweise als klassische Smartwatch am Handgelenk getragen oder mittels Clip am Gürtel befestigt werden.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung des TREKSTOR SMARTAGENT mit Android beträgt 200 Euro.

 

Weitere Infos finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

TREKSTOR präsentiert IoT Wearable für Unternehmen / Smartwatch mit Windows 10 IoT Core Betriebssystem, Quad-Core-Prozessor, 5-MP-Kamera, IP67, hoher Temperaturresistenz und Cloud-Zugang

Mit seinem neuen IoT Wearable SMARTAGENT präsentiert das Bensheimer Unternehmen TREKSTOR eine smarte Lösung für verschiedenste Branchen und Einsatzbereiche. Die optimierten Komponenten, eine strapazierfähige Bauweise, das Betriebssystem Windows 10 IoT Core und eine intuitive Bedienung machen den TREKSTOR SMARTAGENT zum Allrounder und unterstützen die Nutzer im fortlaufenden digitalen Wandel.

 

Das neue Wearable birgt vielfältiges Potenzial, um die Kommunikation, das Ressourcen-Management, die Sicherheitsfaktoren oder die Effizienz eines Unternehmens zu optimieren. Mit einem Blick sieht der Verkäufer im Shop, ob das T-Shirt in anderen Farben noch auf Lager ist oder ruft Verstärkung, wenn viele Kunden den Laden betreten. Fällt bei der Produktion in der Industrie eine Maschine aus, kann ohne Umwege eine Reparatur eingeleitet werden. Auch in der Hotellerie sparen die direkt abrufbaren Infos kostbare Zeit – so weiß der Rezeptionist genau, wer aus dem Team eine Kundenanfrage am schnellsten bedienen kann. Gleichzeitig kann der Hotel-Mitarbeiter direkt eine Anfrage nach weiteren Getränken für die Mini Bar stellen. Ebenso erleichtert die Kommunikation mit nur einem Knopfdruck im Gesundheitswesen den Krankenhausalltag.

 

Für Leistung sorgen beim SMARTAGENT ein Qualcomm® (APQ 8009) Quad-Core Cortex-A7-Prozessor mit bis zu 1,3 GHz Taktung und ein 1 GB großer RAM. Datenverarbeitung sowie Kommunikation gehen im Internet der Dinge schnell und zuverlässig von der Hand. Ebenso beherbergt die IoT-Smartwatch einen 8 GB Flash-Speicher.

 

Das 1,54-Zoll-Display mit Gorilla Glass 3 ist eine Kombination aus Praktikabilität und Tragekomfort. Es löst mit 320 x 320 Pixeln auf und zeigt Inhalte somit klar und deutlich. Mit 47 x 44 x 12 mm und 60 g hat die Smartwatch gleichzeitig die Anmutung einer Armbanduhr. Insbesondere beim Arbeiten in der Gastronomie, dem Gesundheitswesen oder der Logistik ist die Alltagstauglichkeit ein wichtiger Pluspunkt. Diese wird von der großen Strapazierfähigkeit unterstrichen. Das Wearable widersteht extremen Temperaturen (von -20° bis +60° C) und auch gegen Luftfeuchtigkeit, Staub sowie ein kurzes Untertauchen bis maximal 1 Meter Wassertiefe ist das Aluminiumgehäuse dank IP67-Schutzklasse resistent. Das robuste Silikon-Armband gibt es in verschiedenen Farben. Alternativ kann der SMARTAGENT auch in einem Silikon-Case zum Umhängen genutzt werden. So wird er zur multifunktionalen Kommunikationsschnittstelle – ob im Kühlhaus, auf der Baustelle oder in der Großküche.

 

Die Kommunikation erfolgt kabellos über Dual-Band-WLAN oder Bluetooth inklusive NFC. Der verbaute Lithium-Polymer-Akku weist eine Kapazität von 430 mAh auf und informiert mittels LED unter anderem über den aktuellen Ladestatus.

 

Zur Bedienung der TREKSTOR Smartwatch stehen wahlweise das Touch-Display, das auch mit Handschuhen bedienbar ist, oder Sprachanweisungen über das integrierte Mikrofon zur Verfügung. Gleichzeitig können so Voice-Messages mit dem smarten Armband verschickt werden. Ein Lautsprecher und ein starker Vibrationsalarm sorgen dafür, dass dem Nutzer keine Benachrichtigung entgeht. In Sekundenschnelle werden Informationen ausgetauscht und abgerufen. Zur Dokumentation kann der User zusätzlich auf eine 5-Megapixel-Kamera zugreifen. Videos oder Fotos mit Autofokus helfen dann beispielsweise, den Kollegen die Fehlermeldung der Maschine auf einen Blick zugänglich zu machen. Ein Gyroskop und ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor sind außerdem mit an Bord.

 

Die Basis für den professionellen Einsatz des intelligenten Armbands bildet Windows 10 IoT Core mit seiner Kompatibilität zu Universal Windows Applications. Das Betriebssystem ermöglicht mit individuell anpassbaren Nutzerprofilen eine detaillierte Definition von Schreib- sowie Lesezugriffsrechten und ein umfassendes Informationsmanagement. Ebenso ist die Watch optimal auf Microsoft Azure, die flexible Cloud-Computing-Plattform für Unternehmen, abgestimmt. Die nötigen Infos stehen auf Wunsch somit nicht nur innerhalb der eigenen Geschäftsräume zur Verfügung, sondern in Echtzeit auch in der Außenstelle auf der anderen Seite der Welt.

 

Der TREKSTOR SMARTAGENT wird zu einer UVP von 200 Euro für den B2B-Bereich erhältlich sein. Auf der HITEC in Toronto wird TREKSTOR seine Neuheit vom 26. – 29. Juni 2017 ausstellen.

 

Weitere Infos finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Informiert in Form: ACME Fitness Tracker mit Pulsmesser, Display, Schlafmonitoring und Spritzwasserschutz erinnert bei zu langem Sitzen an mehr Bewegung

Die guten Vorsätze für das neue Jahr durchzuhalten, erweist sich immer wieder als Herausforderung. Wer sich für 2017 mehr Bewegung vornimmt, bekommt mit dem ACME ACT05 Activity Tracker den richtigen Motivator um die Hand.

Das smarte Armband verfügt über einen Pulsmesser, der dafür sorgt, dass der motivierte Sportler es nicht zu schnell angehen lässt und seinen Herzschlag stets im Blick behält. So kann das Training individuell abgestimmt werden – dabei unterscheidet der Tracker zwischen Spitzenleistungen, Cardio oder Fettverbrennung. Der User kann sein Work-Out anhand dieser präzisen Auswertungen besonders effizient gestalten. Außerdem bietet der ACME ACT05 einen Schrittzähler, der zusätzlich die zurückgelegte Distanz und die verbrauchten Kalorien angibt. Wer sich erst langsam an den Marathon herantasten möchte, bringt mit dem smarten Fitness-Coach auch seine Alltagsbewegung auf Trapp. Ein entsprechender Alarm meldet sich bei zu langem Sitzen und regt zu einem Spaziergang an.

Wer sich nach der körperlichen Betätigung ein Nickerchen gönnt, kann dieses für eine optimale Schlafqualität mithilfe des Trackers analysieren. Er misst die durchschnittliche Schlafdauer, die Tief- sowie Leichtschlafphasen und zeigt auf, wann der erschöpfte Sportler eingeschlafen und aufgewacht ist. Um letzteres nicht dem Zufall zu überlassen, empfiehlt sich die Weck-Funktion des Armbands. Via Bluetooth sucht sich der ACT05 Zugang zum Smartphone und ermöglicht dann eine Anrufbenachrichtigung, einen Anti-Lost-Alarm und eine direkte Verbindung zur Smartphone-Kamera. Diese kann dann per Knopfdruck am Tracker ausgelöst und ein Foto geschossen werden.

Benachrichtigungen werden auf dem OLED-Display angezeigt oder über Vibrationen gemeldet. Das spritzwassergeschützte Gehäuse hält nicht nur dicht, sondern bietet gleichzeitig einen angenehmen Tragekomfort, durch den der Activity Tracker auch beim nächtlichen Gebrauch nicht stört.

 

Ab sofort ist der ACME ACT05 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

ACME „ACT-02“: Smarter Fitness-Coach für das Handgelenk jagt den inneren Schweinehund mit Bewegungsalarm, Schrittzähler und Kalorienverbrauch / Inklusive Schlafüberwachung, Smartphone-Finder, Anti-Lost- und Foto-Funktion

Der neue Activity Tracker ACME „ACT-02“ sorgt mit Feature-Vielfalt und Tragekomfort für Motivation auf dem Weg zur Strandfigur. Buchstäblich im Handumdrehen gibt das smarte Armband über sein LCD-Display Infos zu Uhrzeit und Datum, Akkustand, Schrittzahl oder Kalorienverbrauch. Der Bildschirm entsperrt sich automatisch, wenn der User das Handgelenk nach vorne kippt, der seitliche Button führt durch das Menü.

Die ermittelten Daten überträgt der Tracker zudem via Bluetooth an das Smartphone, wo sie die kostenlose App „Veryfit 2.0“ übersichtlich aufbereitet. Dort lässt sich auch der Funktionsumfang des ACME Activity Trackers weiter definieren und personalisieren. So kann beispielsweise eingestellt werden, ob der Tracker ein Vibrationssignal bei eingehenden Anrufen und SMS geben oder den User erinnern soll, wenn es mal wieder an der Zeit ist, sich ein wenig zu bewegen. Auch eine Alarm-, Fotoauslöser- sowie eine Anti-Lost-Funktion bietet das clevere Armband. Letztere sorgt für eine Vibration des Trackers, sobald sich das Phone mehr als 10 Meter vom smarten Handgelenk entfernt. Die Suchfunktion des „ACT-02“ lässt das verschollene Handy klingeln, um es sogleich wiederzufinden.

Neben der Überwachung der täglichen Bewegung, wird auch der Schlafrhythmus überwacht. So informiert die App am nächsten Morgen über die gesamte Schlafzeit und zeigt auf, wie viele Minuten der Tief- sowie der Leichtschlaf andauerte und wie lange sich der Nutzer in der Wachzeit-Phase befand.

Der eingebaute Akku hat Power für bis zu 7 Tagen Standby und kann über die mitgelieferte USB-Ladevorrichtung mit Strom versorgt werden. Kompatibel ist der Armschmeichler sowohl zu Android- als auch iOS-Geräten. Mit einem Gewicht von nur 27 g ist der schwarze Tracker bequem am Handgelenk zu tragen und stört bei keiner Bewegung.
Ab Ende Mai ist der ACME „ACT-02“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 24,99 Euro im Handel erhältlich.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Swimmo schlägt hohe Wellen: Die Smartwatch für Schwimmer erreicht Ziele auf Kickstarter / 100.000 Dollar Marke geknackt: Ersten drei Stretch-Goals freigeschaltet

Auf Kickstarter.com kann das Start-Up-Projekt Swimmo seit dem 15. April 2015 unterstützt werden. Die Smartwatch ist für den Gebrauch Unterwasser konzipiert und verbindet die effiziente Planung des Schwimmtrainings mit dem Monitoring des tatsächlichen Fortschrittes im Wasser. Mehr als das Doppelte des veranschlagten Budgets hat die smarte Uhr bereits erreicht. Am 20. Mai endet die Swimmo-Kampagne auf Kickstarter, bis dahin haben Backer die Möglichkeit, die Idee mitzufinanzieren und die beiden letzten Stretch-Goals freizuschalten.

39.000 US-Dollar haben sich die Entwickler zur Realisierung von Swimmo als Ziel gesetzt, der Kampagnen-Zeitraum umfasst 30 Tage. Nach nunmehr zwei Wochen hat das Kickstarter-Projekt bereits die 100.000 Dollar-Marke erreicht. Somit steht fest: Swimmo kommt!

Mit der 60.000 Dollar-Marke wurde das erste Stretch-Goal freigeschaltet. So wird es Swimmo, zusätzlich zum klassischen Design, auch im komplett schwarzen sowie weißen Look geben. Ebenso die Hürde für die Integration der Fitness-Plattformen Endomondo, MyMapFitness und Swim.com hat Swimmo mit 75.000 Dollar bereits genommen. Bei 100.000 Dollar schalteten sich besondere Profi-Features, wie die Überwachung von Anzahl oder Rate der Schwimmzüge, SWOLF-Werte oder Statistiken zum Schwimmstil, frei. Aktuell steht das Projekt bei rund 102.000 Dollar. Wird Swimmo weiterhin begeistert unterstützt, legen die Entwickler bei 150.000 Dollar noch die Unterstützung für das Schwimmen in offenen Gewässern nach. Für einen besonders effizienten und professionellen Intervalltrainingsplan haben die Swimmo-Macher 250.000 Dollar veranschlagt.

Von Haus aus ist Swimmo bereits mit einem innovativen Sensor, der den Herzschlag direkt am Handgelenk des Schwimmers misst, ausgestattet. Auf Basis der Leistung und Messwerte übermittelt Swimmo Nachrichten, wie „Tempo verringern“, „Tempo halten“ oder „Tempo erhöhen“ (IntensityCoach™ und PaceKeeper™ Technologien). Während des Trainings kommuniziert die Uhr mit dem Nutzer über Vibrationen unterschiedlicher Frequenzen.

Neben dem Herzschlag des Schwimmers, misst Swimmo auch die Distanz, die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch und die Zeit, die der Schwimmer im Wasser verbringt. Die Werte werden in einer App synchronisiert, so können sie später verglichen und verbessert werden. Die Smartwatch ermöglicht es außerdem, seine Erfolge online zu teilen. Außerhalb des Pools dient sie zudem als Uhr.

Swimmo bietet eine intuitive Bedienung. Alle Features werden dank der Rotate&Tap™ Technologie mit zwei simplen Gesten gesteuert: durch Drehen des Handgelenks werden Menü-Optionen bedient und mit einem Antippen bestätigt. Die Uhr ist mit einem energiesparenden Bluetooth 4.0 Modul ausgestattet. So kommuniziert sie über eine App für Android und iOS mit Smartphones und Tablets. Das Interface der Smartwatch wird auf einem farbigen OLED-Touchscreen, der für den Gebrauch Unterwasser angepasst wurde, dargestellt. Swimmo ist aus hochwertigen Materialen gefertigt. Das Armband der Uhr besteht aus modernem Polymer-Material, das eine gute Haptik bietet, antiallergen ist und die Haut nicht reizt. Das Design der Einfassung beugt Kratzern vor. Swimmo wird mit einer Ladestation verfügbar sein. Die Ladedauer beträgt nicht länger als drei Stunden.

„Es gibt viele Apps und Geräte, die Sportler beim Training unterstützen, wenn es um Laufen oder Fahrradfahren geht. Für Schwimmer ist das nicht der Fall. Dem Markt fehlt eine Lösung, mit der sich die Leistung im Schwimmbad überprüfen und das Erreichen von Zielen realisieren lassen. Deshalb haben wir Swimmo entwickelt, eine Smartwatch, die sich den technischen Herausforderungen Unterwasser stellt. Diese Uhr hilft effektiv beim Training und unterstützt den Aufbau von Kondition und Muskeln. Wir haben sie mit einigen proprietären Technologien wie der Rotate&Tap Gestensteuerung, einem wasserfesten Puls-Sensor sowie IntensityCoach und PaceKeeper ausgestattet. Diese helfen dabei, die Schwimmgeschwindigkeit zu ermitteln und den aktuellen Trainingsplan zu kontrollieren“, sagt Mateusz Heleniak, CEO von Swimmo Inc.

Link zur Kickstarter Kampagne Swimmo

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de