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Führender Hersteller und Servicedienstleister von Aufzugsanlagen TK Elevator standardisiert Beschaffungsprozesse mithilfe von JAGGAER ONE

Die TK Elevator GmbH (TKE), eines der weltweit führenden Unternehmen für Aufzugssysteme, setzt zur Vereinheitlichung der Beschaffungsprozesse auf globaler Ebene zukünftig auf die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE. TKE verfügt über insgesamt 1.000 Standorte und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern. Ziel der Softwareimplementierung ist es, die bisherige Komplexität durch den Einsatz verschiedener Einkaufssysteme zu minimieren und gleichzeitig Kosteneinsparungen zu realisieren. Denn JAGGAER ONE vereint sämtliche Datenquellen zu einer 360°-Ansicht und fungiert bei TKE fortan als internationaler Anlaufpunkt für alle Informationen rund um die Lieferanten. So findet der gesamte Procure-to-Pay (P2P)-Prozess in Zukunft auf einer Plattform mit denselben Daten statt. Der Go-live ist für Q3/2022 vorgesehen.

Bei der Softwareauswahl überzeugte JAGGAER durch seinen umfassenden Funktionsumfang und die hohe Integrationskompetenz. Denn für TK Elevator stellt insbesondere die Flexibilität bei der Anbindung von unterschiedlichsten ERP-Systemen einen entscheidenden Punkt dar, genauso wie die Standard-Konnektoren zu den ERPs von SAP. Außerdem bietet JAGGAER ein hohes Maß an Interaktion mit den Lieferanten sowie deren Integration, die das Management derselbigen wesentlich voranbringen wird.

Für die Implementierung der Software ist ein schrittweises Vorgehen geplant, bei dem TKE den Fokus zunächst auf die Bereiche Sourcing, Contracting und Supplier Management legt. Ausschlaggebend für letzteres sind insbesondere die sich ändernden gesetzlichen Rahmenbedingungen, die beispielsweise mit den zukünftig zu erfüllenden Sorgfaltspflichten des Lieferkettengesetzes einhergehen. Außerdem kann das Unternehmen so seine Bemühungen rund um Nachhaltigkeits-Themen bei den Lieferanten besser nachverfolgen. Weiterhin wird TK Elevator JAGGAER’s eProcurement-Lösung bereits zu Anfang einführen und damit komplizierte sowie hochpreisige Altsysteme ersetzen. Denn das Modul bietet einen One-Stop-Shop für den End-User und der Einkäufer kann den gesamten End-to-End-Prozess – von der Anforderung über die Bestellung bis hin zur Lieferung der Artikel – auf der JAGGAER ONE-Plattform verfolgen.

In einem zweiten Schritt sieht TKE vor, das JAGGAER-Netzwerk an ausgewählten Standorten einzuführen, um dort von der direkten Vernetzung zu profitieren. Hierbei wird der Fokus auf Europa und Nordamerika liegen.

Über TK Elevator (vormals thyssenkrupp Elevator)
Mit Kunden in über 100 Ländern, die von mehr als 50.000 Mitarbeitern betreut werden, erzielte TK Elevator im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Umsatz von rund 8 Mrd. €. Über 1.000 Standorte rund um den Globus bilden ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz und gewährleisten so eine optimale Nähe zum Kunden. TK Elevator hat sich in den letzten Jahrzehnten als eines der führenden Aufzugsunternehmen der Welt etabliert und ist seit der Abspaltung von der thyssenkrupp AG im August 2020 eigenständig. Den wichtigsten Geschäftsbereich des Unternehmens bildet das durch mehr als 24.000 Techniker repräsentierte Servicegeschäft. Das Produktportfolio umfasst Personen- und Lastenaufzüge bis hin zu individuell angepassten Lösungen für moderne Hochhäuser. Darüber hinaus werden Fahrtreppen, Fahrsteige, Fluggastbrücken sowie Treppen- und Plattformlifte angeboten. Wachsende Bedeutung genießen integrierte cloudbasierte Servicelösungen, wie beispielsweise die MAX Plattform. Mit diesen digitalen Angeboten sind der städtischen Mobilität keine Grenzen mehr gesetzt. TKE – move beyond.

 

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JAGGAER verkündet strategische Partnerschaft mit dem IT-Spezialisten für Einkaufssoftware aneon solutions

Research Triangle, NC und Wien, Österreich [07.10.2021] Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt seine strategische Partnerschaft mit aneon, in Wien ansässiger Spezialist für die Implementierung von Beschaffungstechnologien und hundertprozentige Tochter der Unternehmensberatung h&z, bekannt. JAGGAER und h&z arbeiten bereits seit mehreren Jahren in Beschaffungsprojekten zusammen. In den letzten acht Monaten haben aneon und JAGGAER eine sehr enge Beziehung entwickelt und erfolgreich an gemeinsamen Implementierungen in den Bereichen Automotive, Bau und Medizintechnik gearbeitet.

„Die Nachfrage nach einer raschen digitalen Transformation der Beschaffungsprozesse wächst weiter“, sagt Karl Katzer, Partner bei h&z. „Mit der Gründung von aneon sind wir daher einen wichtigen Schritt gegangen, um unser Beratungsportfolio im Bereich Beschaffung in Bezug auf das technologische Know-how und die Digitalisierung zu stärken.“

„In dieser Partnerschaft werden alle Zutaten für eine erfolgreiche Implementierung zusammengeführt: Projekt- und Transformationskompetenz sowie funktionale und technische Integrationsleistungen für eine sehr wettbewerbsfähige Source-to-Pay-Lösung“, fügt Katzer hinzu.

„Dies ist eindeutig eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung. Die Kombination aus unserer leistungsstarken Lösung JAGGAER ONE und der fachlichen Kompetenz von aneon sichert den Kundenerfolg und nachhaltige Ergebnisse“, kommentiert Michael Rösch, Senior Vice President Customer Engagement Europe bei JAGGAER.

Aufgrund der engen Zusammenarbeit in den vergangenen acht Monaten sind beide Unternehmen davon überzeugt, ein attraktives Marktangebot für eine Vielzahl an Branchen innerhalb und außerhalb der DACH-Region geschaffen zu haben. aneon ist zertifizierter Partner für die gesamte Lösungssuite der JAGGAER ONE-Plattform, sowohl für die direkte als auch die indirekte Beschaffung. Damit ist aneon in der Lage, Kunden bei der Entwicklung und Anpassung von Lösungen, bei der Integration mit Software von Drittanbietern und bei Anwenderschulungen zu unterstützen.

„Ich bin überzeugt, dass die Synergien zwischen unseren beiden Unternehmen die Geschwindigkeit und Effizienz der digitalen Transformation in der Beschaffung weiter erhöhen und den Kundenerfolg durch verbesserte Wettbewerbsfähigkeit steigern werden“, so Rösch abschließend.

Über aneon
Die aneon Solutions GmbH ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen, das 2021 als Tochterunternehmen der h&z-Gruppe mit Sitz in Wien gegründet wurde. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der wertorientierten Implementierung von Softwarelösungen im Einkauf.
Der besondere Ansatz von aneon verbindet die langjährige Expertise von h&z im Bereich Beschaffung mit der Umsetzungsstärke erfahrener Software-Experten. aneon begleitet seine Kunden durch den gesamten Einführungsprozess – angefangen bei einer umfassenden, individuellen Beratung und Prüfung der fachlichen und technischen Anforderungen bis hin zu einem unternehmensweiten Roll-out inklusive Kommunikation und Change Management sowie Schulungen. aneon arbeitet mit den führenden Einkaufs- und ERP-Plattformen und ist bereits bevorzugter Partner für JAGGAER-Lösungen.

 

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Lieferkettengesetz: JAGGAER User sind für Erfüllung der Sorgfaltspflichten gewappnet

Nach langer Debatte ist das Lieferkettengesetz inzwischen beschlossene Sache und Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeiter*innen sind ab 2023 – bei einer Betriebsgröße von 1.000 Beschäftigten ab 2024 – mit neuen umfangreichen Vorschriften konfrontiert. Sie müssen entlang der Supply Chain die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards sicherstellen sowie den Umgang mit Risiken transparent offenlegen. Die Umsetzung der Sorgfaltspflichten im eigenen Geschäftsbereich und das Management der Tier-1-Lieferanten setzen die Einführung eines proaktiven Risikomanagements mit regelmäßigen Analysen voraus. Für Unternehmen, die in diesem Bereich bislang nicht den Schritt in Richtung Digitalisierung gegangen sind, besteht großer Handlungsbedarf, um die geforderten Voraussetzungen rechtssicher zu erfüllen. Wer hingegen eine Softwarelösung wie von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER einsetzt, ist schon heute bestens gerüstet.

Der Beschaffungsexperte bietet eine ganzheitliche Lieferantenmanagement-Lösung, die gemeinsam mit unterschiedlichen Partnern alle Anforderungen abdeckt, die Unternehmen künftig gegenüber direkten Zulieferern umzusetzen haben. Dank der echtzeitnahen Überwachung durch das Risikomanagement werden Gefährdungspotenziale frühzeitig erkannt und risikorelevante Daten über Lieferanten, Lieferketten und Standorte automatisch bewertet sowie analysiert. Anschließend lassen sich diese nahtlos in das Lieferantenmanagement integrieren, das wiederum alle Zuliefererinformationen zu einer 360-Grad-Ansicht vereint und so eine maximale Datentransparenz gewährleistet. Im JAGGAER Lieferantenmanagement gebündelte Informationen zu Vertragslaufzeiten, Beteiligungsverhältnissen, Einkaufsvolumina oder Abhängigkeiten von Lieferanten leisten dabei wertvolle Unterstützung, um Schadensausmaße ad-hoc zu beurteilen, zielgerichtet zu reagieren sowie weiteren Verstößen durch geeignete Präventivmaßnahmen proaktiv entgegenzuwirken. Umgekehrt dienen die Daten aus dem Risikomanagement als wichtige Kriterien bei Prozessen rund um die Lieferantenauswahl, -bewertung sowie -qualifizierung, während ebenso Vergabeentscheidungen stets unter Berücksichtigung umfassender Risikoprofile erfolgen.

„Wir sehen die Verabschiedung des Lieferkettengesetzes als entscheidenden Schritt in die richtige Richtung und denken, dass sich der rechtliche Druck gut auf die Unternehmen auswirken wird. Schließlich sollte die Achtung von Menschenrechten längst selbstverständlicher Bestandteil der Verantwortung jedes Unternehmens sein“, sagt Georg Rösch, Vice President Product Management bei JAGGAER. „Das Thema Supplier Risk Management wird bei uns seit jeher groß geschrieben und wir geben unseren Anwendern zielgerichtete Lösungen an die Hand, die ein frühzeitiges Erkennen von Risiken sowie ein proaktives Agieren zur Abwehr von Schadensfällen sicherstellen.“

 

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JAGGAER ergänzt seine Beschaffungslösung um einen digitalen Belegleser / Automatisierte Rechnungsbearbeitung vom Eingang bis zur Zahlung

Beschaffungsexperte JAGGAER erweitert seine Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE um ein neues Invoicing-Modul und reagiert damit auf den rapide steigenden Digitalisierungsbedarf im Rechnungswesen. Denn sowohl mittels Scan digitalisierte Papierrechnungen als auch rein bildhaft repräsentierte Belege im PDF-Format erlauben keine elektronische Weiterverarbeitung der Rechnungsinformationen. Abhilfe schafft JAGGAER Digital Capture, eine Self-Service-Lösung, die unstrukturierte Daten aus eingescannten Papier- und per E-Mail eingehenden PDF-Rechnungen automatisiert ausliest und so für die weitere Verarbeitung in JAGGAER ONE nutzbar macht. Basis dafür ist die optische Texterkennung mittels OCR (Optical Character Recognition), die im Vergleich zur manuellen Rechnungsbearbeitung nicht nur für eine enorme Zeitersparnis sorgt, sondern auch das Risiko von Übertragungsfehlern auf ein Minimum reduziert.

Dabei ist die Lösung so konfiguriert, dass sie basierend auf KI, durch Algorithmen und Schlüsselwörter automatisch relevante Datenfelder in den Rechnungen identifiziert, die für nachgelagerte Geschäftsprozesse in JAGGAER ONE erforderlich sind. Darunter den Rechnungsempfänger, Kreditor, die Positionsdaten, Währungseinheit oder den Mehrwertsteuersatz. Insgesamt ist JAGGAER Digital Capture dabei auf die spezifischen Vorgaben von 18 verschiedenen Ländern ausgerichtet und unterstützt die mehrsprachige OCR-Texterkennung. Die extrahierten Rechnungsdaten werden daraufhin in Echtzeit in den FiBu-Workflow integriert und anschließend durch den Freigabeprozess zur Zahlung geleitet. Lieferantenrechnungen mit konkretem Bezug zu einer Bestellanforderung gleicht die Lösung automatisch auf Positionsebene mit den Wareneingangs- und Bestelldaten ab, während sie im Falle von Eingangsrechnungen ohne Bestellbezug eine regelbasierte Kodierung durchführt, die Rechnungen einer Kostenstelle zuweist und zur Freigabe an die verantwortlichen Mitarbeiter*innen übergibt. Neben dem Zeitvorteil durch Rationalisierung der Prozesse, profitieren Unternehmen dadurch ebenso von Kosteneinsparungen – beispielsweise durch die stete Einhaltung der Skontofrist. Des Weiteren beugt JAGGAER Digital Capture Betrugsversuchen durch gefälschte Rechnungen vor, indem sie die jeweilige Bankverbindung mit den hinterlegten Kontodaten des Lieferanten abgleicht und validiert. Dank maschinellem Lernen wird die Softwarelösung dabei hinsichtlich der verschiedenen Rechnungslayouts der Lieferanten sowie durch ergänzende, manuelle Datenverifizierungen trainiert, wodurch sich die Qualität und Durchgängigkeit der Prozesse kontinuierlich erhöht.

 

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Justin Sadler-Smith ist neuer Senior Vice President Sales für DACH bei JAGGAER

Research Triangle, NC und London, Großbritannien, 27. Juli 2021: Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER reorganisiert seine Aktivitäten in Europa und erweitert den Zuständigkeitsbereich von Justin Sadler-Smith, Senior Vice President Sales Nordeuropa, auf die DACH-Region. Ziel ist, regionale sowie länderspezifische Kundenbedürfnisse noch besser zu bedienen. Der 53-Jährige wird an Dan Corazzi berichten, der seit April dieses Jahres in der Position des Chief Revenue Officer tätig ist, sowie JAGGAER-CEO Jim Bureau als Mitglied des JAGGAER Executive Leadership Teams unterstützen.

Sadler-Smith kam im März 2021 zu JAGGAER und hat die Aufgabe, das Umsatzwachstum des Unternehmens durch innovative Go-to-Market-, Vertriebs- und Customer-Experience-Strategien voranzutreiben. Neben Großbritannien, Irland, Skandinavien sowie Benelux ab sofort auch in der DACH-Region. Sadler-Smith, der sein Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre an der Herfordshire University in Großbritannien absolvierte, hat in der europäischen und britischen Beschaffungsbranche als Vordenker sowie Keynote-Speaker einen Namen. Er verfügt über eine mehr als 25-jährige Erfahrung in den Bereichen Supply Chain und Beschaffungstechnologie und war zuletzt bei Basware sowie im Vorfeld bei SAP Ariba und IBM Emptoris beschäftigt. „Mein Ziel ist es, durch konsequenten Fokus auf den Kundenerfolg und das Streben nach Innovation in der Beschaffung ein maximales Wachstum in der Region zu erzielen“, sagt Sadler-Smith.

Don Corazzi, Chief Revenue Office bei JAGGAER, sagt: „Wir bauen ein europäisches Führungsteam auf, das mit den Bedürfnissen der Beschaffungsbranche in jeder Region und jedem Land bestens vertraut ist. Dessen Mitglieder teilen auch unsere globale strategische Vision für Beschaffung und Lieferantenmanagement über alle Branchen hinweg, unser Verständnis ihrer wichtigen Funktion bei der Förderung einer ethischen und nachhaltigen Beschaffung sowie vor allem unser Engagement für den Kundenerfolg.“

 

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