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JAGGAER zeichnet BearingPoint als globalen Partner des Jahres aus

Internationale Partnerschaft zur Vereinfachung der digitalen Transformation schreitet voran

JAGGAER, einer der führenden Anbieter von KI-gestützter Source-to-Pay- und Supplier-Collaboration-Software, verleiht BearingPoint den Global Partner of the Year Award für 2023. BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite.

Nach einer gründlichen Bewertung des gemeinsamen Kundenbeitrags und des Engagements von BearingPoint sprach JAGGAER dem Unternehmen seine höchste Anerkennung aus.

„Unsere Partnerschaft mit BearingPoint hat entscheidend dazu beigetragen, unser Business auszubauen und unseren Kunden weltweit einen besonderen Mehrwert zu bieten. Das Engagement, Fachwissen und der unermüdliche Einsatz für den Kundenerfolg hebt BearingPoint wirklich von anderen ab. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren“, sagt Andy Hovancik, CEO von JAGGAER.

Die JAGGAER-Software automatisiert und unterstützt Unternehmen beim Aufbau und der Entwicklung einer verantwortungsvollen, hoch belastbaren und effizienten Lieferantenbasis für indirekte und direkte Ausgaben. Partner spielen bei der Definition der Beschaffungslösung eine entscheidende Rolle. Sie stellen sicher, dass die umfassende Plattform so konfiguriert ist, dass sie die Prioritäten des Kunden erfüllt und sich nahtlos in deren IT-Landschaft einfügt.

Im Jahr 2023 stach BearingPoint als der globale Partner heraus, der diese Anerkennung am meisten verdient hat. Das Engagement für hervorragende Leistungen, der Einsatz für die Kunden des Beschaffungsspezialisten und der bedeutende Beitrag zur Förderung der Akzeptanz der JAGGAER-Software nach der Implementierung sind beeindruckend.

Ralf Dillman, Partner bei Bearing Point, kommentiert: „Wir fühlen uns durch Andy Hovanciks Worte geehrt und schätzen die Partnerschaft, die wir mit JAGGAER aufgebaut haben, sehr. Bei BearingPoint treibt unser Streben nach herausragenden Leistungen in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung alles an, was wir tun, und wir freuen uns zu sehen, dass unser Engagement und unsere Strategie dazu beigetragen haben, einen außergewöhnlichen Mehrwert für unsere Kunden weltweit zu schaffen. Die Vision von BearingPoint, ein globales Team für Exzellenz in der Beschaffungs- und Einkaufsberatung aufzubauen, hat es uns ermöglicht, unsere Expertise und globale Reichweite zu nutzen, um gemeinsam mit JAGGAER innovative Lösungen anzubieten. Wir freuen uns darauf, unsere Partnerschaft mit JAGGAER in Zukunft weiter zu stärken und neue Wege zum Erfolg in der Beschaffungslandschaft zu beschreiten.“

JAGGAER hat die herausragenden Leistungen und Beiträge von BearingPoint mit der Auszeichnung „Global Partner of the Year“ des Partnernetzwerks gewürdigt. Das JAGGAER Partnernetzwerk ist ein globales Bündnis und Vertriebspartnerprogramm, das es den Partnerunternehmen ermöglicht, ihr eigenes Geschäft auszubauen, während sie starke Kundenbeziehungen entwickeln und die Effizienz für Kunden durch gemeinsame Innovation und eine erstklassige Lösung für den gesamten Beschaffungsprozess und die Supplier-Collaboration beschleunigen. Weitere Informationen über JAGGAER und das Partnerprogramm stehen unter folgendem Link zur Verfügung: https://www.jaggaer.com/partners/partner-network/

Über BearingPoint

BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Consulting, Products und Capital. Die Beratung umfasst das Beratungsgeschäft mit einem klaren Fokus auf ausgewählte Geschäftsbereiche. Im Bereich Products bietet BearingPoint IP-getriebene digitale Assets und Managed Services für geschäftskritische Prozesse. Der Bereich Capital umfasst M&A- und Transaktionsdienstleistungen.

Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das Unternehmen verfügt über ein globales Beratungsnetzwerk mit über 10.000 Mitarbeitenden und unterstützt Kunden in über 70 Ländern, um mit ihnen gemeinsam messbare und nachhaltige Erfolge zu erzielen.

Weitere Informationen unter bearingpoint.com/de-de/

 

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„Supply Quality Notification“: Neues JAGGAER-Modul automatisiert das Reklamationsmanagement und unterstützt Einkäufer bei der Echtzeitkommunikation mit Lieferanten

Defekte Waren, Materialfehler und Transportschäden durch mangelhafte Verpackungen: Der Erhalt von Lieferungen in minderwertiger Qualität ist für viele Unternehmen keine Seltenheit und zieht meist aufwendige Reklamationen beim Lieferanten nach sich. Denn gerade bei einem geringen Digitalisierungsgrad mangelt es oft an Transparenz und die Prozesse werden durch Datensilos sowie manuelle Vorgänge erschwert. Das hat nicht nur Verzögerungen und Mehraufwand zur Folge, sondern auch verpasste Fristen und dadurch ausbleibende Erstattungen. Um Unternehmen davor zur bewahren, bietet Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER mit dem „Supply Quality Notification (SQN)“-Modul ab sofort eine Lösung, die das Reklamationsmanagement automatisiert, die Prozesse beschleunigt und die qualitätsbezogene Kommunikation mit den Zulieferern vereinfacht.

Alle Daten und Prozesse auf einer Plattform
Dank des neuen SQN-Moduls von JAGGAER werden sämtliche Reklamationsprozesse standardisiert und für eine effiziente Zusammenarbeit auf einer Plattform vereint. So stehen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten alle Daten in Echtzeit zur Verfügung und die aufwendige Suche nach Dokumenten gehört beiderseits der Vergangenheit an. Denn die Plattform ist mit allen vor- und nachgelagerten JAGGAER-Modulen verknüpft und führt Qualitätsberichte, Nachweise und sonstige Informationen automatisch zusammen.

Automatisiertes Reklamationsmanagement
Im Falle eines Qualitätsproblems lässt sich die betroffene Lieferung direkt aus dem JAGGAER-Portal heraus beanstanden. Dazu stehen vordefinierte Templates zur Verfügung, die sicherstellen, dass alle notwendigen Angaben – wie die Artikelnummer, Anzahl der fehlerhaften Teile und Kundendaten – gemacht werden. Daraufhin wird die Reklamation je nach Bedarf nach dem 3D-, 5D- oder 8D-Prozess erstellt, an den verantwortlichen Qualitätsmanager geleitet und nach Freigabe inklusive aller Dokumente – wie Bilder, Fehlerbeschreibungen und Prüfberichte – an das Lieferantenportal übertragen. Alternativ können User auch auf das Qualitätsmanagement ihres integrierten ERP-Systems zugreifen und Reklamationen von dort an das JAGGAER-Portal senden. Der Lieferant erhält derweil in Echtzeit eine Benachrichtigung und kann die Dokumente verzögerungsfrei einsehen und bearbeiten. Dabei führt ihn das Tool je nach Bericht durch die entsprechenden Prozessschritte, sodass Fehlerquellen identifiziert und die Probleme nachhaltig gelöst werden. Zeitgleich sieht das Unternehmen alle Antworten des Lieferanten im Portal, kann diese prüfen und bearbeiten oder auf Basis der vorgeschlagenen Maßnahmen akzeptieren. Anschließend werden im Ergebnis alle Daten und Dokumente rund um eine Reklamation wieder in das angebundene ERP-System eingespeist. Dadurch reduziert sich nicht nur der manuelle Arbeitsaufwand enorm, sondern das Unternehmen profitiert auch von einer deutlich höheren Transparenz und Datenqualität. Des Weiteren wird unnötigen Verzögerungen im Reklamationsmanagement vorgebeugt, da das JAGGAER SQN-Modul beide Parteien benachrichtigt, sobald eine Änderung des Vorgangs erfolgt.

Zusätzlich erinnert das Supply Quality Notification-Tool auf Wunsch automatisch an wichtige Fristen und bewahrt Unternehmen so davor, den entscheidenden Stichtag für Reklamationen zu verpassen. Darüber hinaus haben die User dank übersichtlicher Dashboards jederzeit den Status aktueller Reklamationen im Blick und können sämtliche Qualitätsmanagement-Daten transparent, im Sinne eines Single-Point-of-Truth, einsehen.

„Obwohl die Digitalisierung in vielen Unternehmen voranschreitet, wird das Reklamationsmanagement häufig noch manuell durchgeführt. Das kostet nicht nur wertvolle Ressourcen, da viel Zeit in die Suche von Dokumenten oder Datenübertragungen investiert wird. Vielmehr zieht es im Falle manueller Fehler oder verpasster Fristen auch ärgerliche Einbußen nach sich. Hinzu kommt, dass viele ERP-Systeme, wie auch SAP, keinen elektronischen Datenaustausch mit Lieferanten bieten und die Unternehmen dadurch auf eine Lösung angewiesen sind, die das ermöglicht. Da setzen wir mit unserer ‚Autonomous Commerce‘-Strategie an und verhelfen sowohl den Unternehmen als auch Lieferanten zu einem automatisierten Reklamationsmanagement und damit deutlichen Effizienzsteigerungen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER.

 

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PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache mit dem passenden Copyright Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im JAGGAER-Pressefach und unter www.JAGGAER.com.

International führender Hersteller von Aufzugskomponenten Wittur digitalisiert sein Lieferantenmanagement mithilfe von JAGGAER

Die Wittur-Gruppe, einer der weltweit führenden Komponentenlieferanten für die Aufzugsindustrie, treibt die Digitalisierung ihrer globalen Einkaufsprozesse voran. In Sachen Lieferantenmanagement vertraut das Unternehmen mit Hauptsitzen in Dresden und dem bayerischen Sulzemoos-Wiedenzhausen dabei auf die Unterstützung von Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER. Denn mit Produktionsstandorten in 11 Ländern weltweit, fast einer Milliarde Euro Umsatz bis 2022, 4.900 Mitarbeitenden, 7 Kompetenzzentren, über 600 Patenten und einem Vertriebsnetz, das über 50 Länder bedient, zählt Wittur zu den großen Playern der Aufzugsindustrie und ist mit seinem umfassenden globalen Lieferantennetzwerk einer hohen Komplexität ausgesetzt. Mithilfe der fortschrittlichen Softwaretools von JAGGAER möchte das Unternehmen die Prozesse fortan vereinheitlichen und hat eine Lösung zur zentralen, digitalen Verwaltung der Lieferantendaten geschaffen.

In die fünfsprachige, internationale Lieferantenmanagement-Plattform sind bereits 4.000 Zulieferer aus der ganzen Welt eingebunden, die insgesamt mehr als 100 verschiedene Produktkategorien abdecken. Dabei unterstützen die JAGGAER-Tools Wittur auch durch dedizierte Scorecards bei der Risikoanalyse, deren Ergebnisse wiederum als wichtige Kriterien in die Lieferantenauswahl einfließen. Nicht zuletzt umfasst das Digitalisierungsprojekt das Management der Lieferantendokumente bis hin zur Verwaltung von Verträgen und Rahmenvereinbarungen.

„Es war für uns dringend notwendig, alle Informationen und bewährten Verfahren aus den verschiedenen Wittur-Niederlassungen weltweit auf einer spezifischen Plattform zusammenzuführen. Alle wichtigen Lieferantendaten werden nun automatisch erfasst, stehen zentral zur Verfügung und können mit nur wenigen Klicks abgerufen werden. Zudem erleichtert es uns der Kategorienbaum enorm, die Lieferflotte für verschiedene Aufgaben einzuplanen. Wir freuen uns sehr über die Fortschritte, die wir im Rahmen des Projekts gemeinsam mit JAGGAER erzielt haben“, sagt Pedrina Lucio, Leiterin des Purchasing Performance Offices bei Wittur.

„Das Projekt konnte schnell und reibungslos umgesetzt werden“, fügt Fabio Moretti, Account Manager bei JAGGAER, hinzu. „Die Ziele und dafür notwendigen Lösungen waren von Anfang an klar. Gemeinsam mit Wittur haben wir einen linearen Prozess entwickelt, der von Beginn an die erwarteten Ergebnisse geliefert und dem Team die Einführung der neuen Plattform maßgeblich erleichtert hat.“

Vor diesem Hintergrund möchte der Aufzugsspezialist den Einsatz der JAGGAER-Software weiter ausdehnen und dabei insbesondere das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus rücken. So ist geplant, sämtliche Prozesse, die Wittur derzeit durchführt, um die Einhaltung der ESG-Kriterien (Environmental Social Governance) bei allen wichtigen globalen Lieferanten zu überprüfen und zu bewerten, in die Plattform zu integrieren.

 

Über Wittur
Wittur wurde 1968 gegründet und ist einer der weltweit führenden unabhängigen Hersteller von Aufzugskomponenten. Das Unternehmen verfügt über ein umfangreiches globales Produktions- und Vertriebsnetz und bietet eine breite Produktpalette an. Das Produktangebot umfasst Komponenten für die Herstellung und Beschaffung neuer Aufzüge sowie für die Modernisierung und Nachrüstung. Die von Wittur hergestellten Komponenten reichen von hochentwickelten mechatronischen Komponenten für Aufzugstüren bis hin zu anderen wesentlichen Aufzugskomponenten wie getriebelosen Antrieben, Hebegurten, Fangvorrichtungen und Kabinen. Die Wittur-Gruppe beschäftigt rund 4.900 Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern tätig.

Weitere Infos unter wittur.com

 

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PR KONSTANT ist die Presseagentur von JAGGAER.

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CO2-Reduktion in der Lieferkette: JAGGAER erweitert Source-to-Pay-Suite um Carbon Management-Lösung carbmee EIS™

Beschaffungsexperte und Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER ergänzt seine Lösung fortan um das Environmental Intelligence System™ (EIS) von carbmee. Ziel ist es, den Usern vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten zu gewähren und damit nachhaltige Beschaffungsentscheidungen voranzutreiben. Dazu zeigt das Tool u. a. sämtliche CO2-Daten auf Stücklisten-, Produkt- sowie Serviceebene auf und ermittelt automatisch die Emissionsmenge getätigter Transaktionen.

Mit carbmee können die Unternehmen auf granularer Ebene die Emissionen jeder einzelnen Transaktion oder Bestellung nach einem aktivitätsbasierten Ansatz bestimmen. Dazu greift das System auf verschiedene Parameter, wie das Gewicht einer Transaktion, zurück. Des Weiteren kommen aufgrund der unterschiedlichen Datenverfügbarkeit in Unternehmen zusätzlich hybride Modelle zum Einsatz, die spend- und activity-based Daten kombinieren. So kann es sein, dass ein Unternehmen für bestimmte Transaktionen nur über spend-based Daten verfügt, während in der Zusammenarbeit mit anderen Lieferanten activity-based Daten zur Verfügung stehen. carbmee speichert die entsprechende Berechnungsmethodik dabei für jede einzelne Transaktion und bietet zusätzliche Funktionen, um die Datenreife zu erhöhen: darunter das Feature „Supplier Collaboration“ zur Sammlung von Primärdaten der Lieferanten.

Neben Preisen, Lieferzeiten und Qualitätsfaktoren spielen ESG-Kriterien, wie CO2-Fußabdrücke, eine immer wichtigere Rolle im Einkauf. Um die Nachhaltigkeit zu erhöhen und den Emissionsausstoß langfristig zu verringern, gilt es jedoch zunächst, den bisherigen Verbrauch aufzudecken. Durch die Integration der carbmee EIS™-Lösung in JAGGAER ONE gelingt dies künftig automatisch. Denn die Anwendenden können mit nur wenigen Klicks die CO2-Hotspots ihrer Wertschöpfungsketten einsehen: So lässt sich beispielsweise die Klimaauswirkung der Produkte (Product Carbon Footprint) wie auch des gesamten Unternehmens (Company Carbon Footprint) berechnen und gemäß den Vorschriften des GRI-Standards (Global Reporting Initiative) für Nachhaltigkeitsberichte wie CBAM, des GHG-Protokolls und der ISO-Norm 14067 aufbereiten.

Des Weiteren wird die komplexe Berechnung der Scope-3-Daten automatisiert, sodass die User einen transparenten Einblick erhalten, wie viele Emissionen bei der Herstellung und dem Transport erworbener Ware entstehen. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet u. a. pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf. So haben Unternehmen stets die richtigen Informationen für das Nachhaltigkeitsreporting zur Hand und es werden automatisch alle gängigen Berichtsstandards eingehalten.

Mit der erweiterten Integration der carbmee-Lösung in das Sourcing-Modul von JAGGAER, sind die User künftig außerdem in der Lage, ihre Artikel- sowie Lieferantenauswahl auf Basis der Emissionsdaten anzupassen und damit im Sinne des Net-Zero-Ziels zu optimieren. Denn die Emissionsdaten fließen fortan – genau wie bisher z. B. Risikodaten – automatisch in die 360-Grad-Ansicht in JAGGAER ONE ein und lassen sich so als zusätzliches Entscheidungskriterium im Sourcing-Prozess heranziehen.

 

Über carbmee
Das Environmental Intelligence System carbmee EIS™ ist eine Carbon Management Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, nahtlos Emissionsdaten über alle drei Bereiche des Greenhouse Gas (GHG) Protocols zu sammeln, zu analysieren und zu berichten. Es kombiniert die Bereiche CO2-Bilanz, Produkt-CO2-Fußabdruck und Lieferkettenemissionen (Scope 3) in einem integrierten System, um komplexe Datenströme zu zentralisieren. Durch die Förderung der Datengenauigkeit und -transparenz befähigt carbmee über 50 Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wirksame Maßnahmen zur Emissionsreduktion umzusetzen.

Weitere Informationen unter www.carbmee.com

 

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Neues Whitepaper von JAGGAER: Mit digitaler Technologie zu mehr Nachhaltigkeit in der Beschaffung

Nachhaltige Lieferketten und ein bewusster Umgang mit Ressourcen sind für Unternehmen heute wichtiger denn je. Schließlich steigen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen, sondern auch Kunden und Partner setzen die Einhaltung von ESG-Kriterien (Environmental Social Governance) zunehmend voraus. Wie jedoch eine aktuelle KPMG-Studie zeigt, sehen rund 61 % der Unternehmen aus der Automobil- und Fertigungsindustrie, dem Infrastrukturmarkt sowie der Transport- und Logistikwirtschaft die Überwachung, Steuerung und Erreichung von ESG-Zielen als Herausforderung an. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER möchte dem entgegenwirken und veranschaulicht in seinem neuen Whitepaper, wie das ESG-Management im Einkauf gelingt und wie innovative Technologien helfen können, die Hürden zu überwinden.

Der Beschaffungsexperte zeigt die wichtigsten Mehrwerte auf, die mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien einhergehen. So erfahren Interessierte unter anderem, wie sich durch ESG-Bemühungen langfristig Risiken mindern, die Effizienz erhöhen sowie Kosteneinsparungen erzielen lassen. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Eliminierung von Datensilos, um die abteilungsübergreifende Integration und eine kontinuierliche Überwachung aller wichtigen Daten sicherzustellen. Das Whitepaper skizziert daher auch, wie ESG-Kennzahlen dank einer fortschrittlichen Software – wie JAGGAER ONE – automatisch in sämtliche Entscheidungen des Source-to-Pay-Prozesses einfließen. Nicht zuletzt werden einzelne Features der JAGGAER-Lösung beleuchtet und erklärt, wie diese zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele im Einkauf beitragen: So beispielsweise auch die Option, den CO2-Ausstoß auf dem Transportweg des Zulieferers zu analysieren, um so eine bewusste Lieferantenauswahl sicherzustellen, oder die Möglichkeit, Lieferanten automatisiert nach bestimmten ESG- und Compliance-relevanten Kriterien zu bewerten.

Das neue Whitepaper von JAGGAER steht ab sofort gratis zum Download zur Verfügung.

 

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