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Wattstone Betonsockel

Drei neue Betonsockel von Wattstone für die einfache Befestigung von Solarmodulen mit Neigungswinkeln von 15, 6 und 0 Grad jetzt erhältlich

Neues Flaggschiff-Produkt für die Süd- oder Ost-West-Ausrichtung von Solaranlagen

Aller guten Dinge sind drei: Der deutsche Hersteller von Solarinstallationssystemen Wattstone stellt neben seinem neuen Flaggschiff-Produkt mit 15 Grad Neigungswinkel in L-Form für Solaranlagen mit Süd- oder Ost-West-Ausrichtung auch Aufständerungen mit 6 und 0 Grad vor. Bisher gab es nur L-Steine mit einem Neigungswinkel von 10 Grad. Die Montagehalterungen aus Sichtbeton sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch robust und langlebig. Sie erlauben eine einfachere und bis zu 70 % schnellere Montage von Balkonkraftwerken, kleinen oder großen PV-Anlagen auf Flachdächern, Garagen, im Garten oder auf Freiflächen. Die Befestigungssysteme für Solarmodule sind ab sofort verfügbar.

Die neuen Betonsockel reihen sich in eine Auswahl an Montagesockeln ein, die Wattstone bereits anbietet, um unterschiedlichen Standorten und Sonneneinfallswinkeln gerecht zu werden. Die Montagesysteme sind universell und beispielsweise in Ost-West- oder Südausrichtung montierbar, was eine optimale Anpassung an unterschiedliche Standortbedingungen erlaubt. Jedes Modell ist speziell für eine bestimmte Ausrichtung der PV-Module konzipiert, um einen maximalen Solarertrag zu gewährleisten. Abgepackte Ost-West- oder Süd-Sets inklusive Dübel, Schrauben und Verbindungselementen bieten eine einfache und schnelle Installation, da alle benötigten Komponenten enthalten sind.

Die neuen 15-Grad-Systeme bieten einen um ca. 3 % höheren jährlichen Ertrag im Vergleich zu den bisherigen 10-Grad-Systemen. Die 28 kg schweren L-Steine mit 15 Grad Neigungswinkel eignen sich insbesondere für eine Süd-Ausrichtung mit selbstentwickeltem Windleitblech oder eine Ost-West-Montage, bei der die zwei L-Steine Rücken an Rücken aneinandergestellt und verbunden werden. Eine Ost-West-Ausrichtung der Solarmodule ist sinnvoll, um über den ganzen Tag Solarenergie zu generieren. Bei dieser Ausrichtung werden die Solarmodule so positioniert, dass die eine Hälfte der Solarmodule nach Osten und die andere nach Westen ausgerichtet ist. Der Untergrund darf maximal 5 Grad Neigungswinkel haben. Der steilere 15 Grad Winkel der Solarpanels verbessert zudem erheblich den Selbstreinigungseffekt, da Schmutz und Ablagerungen durch Regenwasser deutlich besser entfernt werden.

Die Betonsockel mit einem Neigungswert von 0 Grad sind 43 kg schwer und eignen sich ausgezeichnet für eine Hochkant-Montage von großen PV-Modulen, was eine platzsparende Installation ermöglicht. Die längeren L-Steine berücksichtigen zudem die Klemmpunkte verschiedener Modulhersteller, was eine flexible und kompatible Installation ermöglicht.

Die preisgünstigen Betonsockel sind ideal für die einfache Montage von Solaranlagen auf geraden Oberflächen wie Flachdächern oder Terrassen sowie auf Gartenflächen, ohne dass dabei das Durchbohren der Dachhaut oder zusätzliche Gewichte nötig sind. Da die Betonsockel nicht wie herkömmliche Flächenaufständerungen im Dach verankert werden, wird das Dach nicht durchbohrt oder beschädigt. Die Module werden einfach mit vier Modulklemmen und Schrauben über die integrierten Gewindehülsen befestigt. Über eine weitere Gewindehülse an der Stirnseite der L-Steine ist zusätzlich eine Installation eines Windschutzes oder Kabelkanals möglich. Eine integrierte Bohrung mit einem Durchmesser von 10 mm ermöglicht die einfache Anbringung von Mikrowechselrichtern oder Kabelkanälen, was die Integration zusätzlicher Komponenten erleichtert.

Die Betonsockel sind zudem nach DIN-EN 1991-1-4:2021 windkanalgeprüft und bieten bei einer fachlich korrekten Installation eine hohe Sicherheit. Objektbezogene Windlastberechnungen können auf Anfrage durchgeführt werden, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.

Die festen Sockelsteine der Güte C55/67 sind selbstverdichtend, glatt und zeichnen sich durch geringe Wasseraufnahme auf, wodurch der Algenbewuchs deutlich reduziert wird. Durch das schwere Gewicht sind sie eine robuste Halterung. Eine weitere Beschwerung durch Betonplatten, Sand oder Pflastersteine ist nicht nötig und erspart dem Kunden die Fahrt in den Baumarkt sowie die Suche nach passenden Ballastierungen wie bei klassischen Systemen. Die Betonsockel fügen sich ästhetisch in die Umgebung ein.

Distributoren, Solarteure, Retailer und Händler können Wattstone unter partner@wattstone.de kontaktieren. Für Endkunden sind die Produkte beispielsweise bei onlinebaufuchs.de, offgridtec.com oder isolarpro.de verfügbar. Die Betonsockel mit einem Neigungswinkel von 15 Grad kosten im Set für zwei Solarmodule im Reihenaufbau 179 Euro, die Betonsockel mit 10 Grad Neigungswinkel haben einen Preis von 169 Euro, jeweils exklusive MwSt.*.

Ein einzelner Sockel als Erweiterung ist bereits für 45 Euro exklusive MwSt.*(10 Grad) beziehungsweise 59 Euro exklusive MwSt.* (15 Grad) bei isolarpro.de verfügbar.

Die Sockelsteine mit einem Neigungswinkel von 0 Grad gibt es beispielsweise bei offgridtec.com für 89,13 Euro inkl. 19 % MwSt*.

* Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden, die eine Anlage bei sich installieren. Für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.

 

Weitere Informationen unter https://wattstone.de/.
Bezugsquellen:
https://www.onlinebaufuchs.de/Haus-Wohnen/Elektrotechnik/Photovoltaik/Befestigungen:::466_752_815_818.html
https://isolarpro.de/search?type=product&options%5Bprefix%5D=last&options%5Bunavailable_products%5D=last&q=Wattstone
https://www.offgridtec.com/wattstone-0-grad-betonsockel-fuer-pv-module-flachdach-anthrazit.html

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Wattstone.

Folgende Pressebilder von Wattstone werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

Envertech Produktrange

Envertech stellt neue Produktrange von Mikrowechselrichtern für Solaranlagen von 1 bis 60 Solarmodulen vor / Die Vorteile: deutlich geringere Brandgefahr, einfachere Installation, jedes PV-Modul hat separates MPP-Tracking inklusive Echtzeitüberwachung, längere Garantie / Defekte Module werden direkt identifiziert und im laufenden Betrieb gewechselt

Während Mikrowechselrichter in Deutschland hauptsächlich für Balkonkraftwerke eingesetzt werden, sind sie durch den Preisrückgang und ihre technischen Vorteile nun auch für mittlere und große Solaranlagen wirtschaftlich sinnvoll. Mikrowechselrichter punkten im Gegensatz zu Stringwechselrichtern in den Bereichen Brandschutz, Installation, Solarertrag, Wartung und Lebensdauer. Jedes Modul kann individuell gesteuert und bei Bedarf ersetzt werden, ohne die Energiegewinnung der Anlage zu unterbrechen. Defekte einzelner Module werden frühzeitig erkannt und ein Austausch ist schnell umgesetzt. Envertech baut bereits seit 2015 Mikrowechselrichter und ist einer der wenigen Hersteller, deren Produkte immer die VDE- und EMC-Bestimmungen eingehalten haben. Nun sind die neuen Microinverter in Deutschland lieferbar: darunter der Envertech EVT2000SE, EVT1800SE, EVT1600SE, EVT800, EVT400 und das Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300.

Mikrowechselrichter bieten im Vergleich zu herkömmlichen Invertern zahlreiche Vorteile und sind inzwischen zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt. Während an einen Stringwechselrichter meist alle PV-Module angeschlossen sind, hat bei PV-Anlagen, die auf Mikrowechselrichtern basieren, jedes Solarmodul seinen eigenen Microinverter (Modulwechselrichter) mit eigenem Maximum Power Point Tracking. Das hat viele Vorteile: Bei Teilverschattungen oder verwinkelten Dächern liefert die PV-Anlage deutlich mehr Solarertrag. Der verfügbare Platz auf dem Dach, an der Fassade oder am Zaun kann dadurch bestmöglich mit Modulen bestückt werden. Bei Stringwechselrichtern bricht hingegen meist der gesamte Solarertrag eines in Reihe geschalteten Modulstranges ein, wenn ein oder mehrere Solarpanels verschattet oder nicht leistungsfähig sind.

Die Vorteile von Mikrowechselrichter-Solaranlagen im Überblick:

  • Höhere Effizienz
  • Ausfallsicherheit
  • Einzelmodulüberwachung
  • Sicherheitsvorteil
  • Bluetooth-Installation
  • Modular erweiterbar
  • PV-Module unterschiedlicher Leistung kombinierbar
  • PV-Module unterschiedlichen Alters kombinierbar

Der EVT1600SE, EVT1800SE und der EVT2000SE verfügen jeweils über 4 MPPT-Kanäle und erlauben bis zu vier Module pro Mikrowechselrichter mit separatem Maximum Power Point Tracking. Die maximale Ausgangsleistung beträgt beim EVT1600SE wie im Produkttitel genannt 1600 Watt, beim EVT1800SE 1800 Watt und beim EVT2000SE 2000 Watt. Bei diesen vier Microinvertern können Solarmodule mit einer Leistung von 2600 Watt Peak angeschlossen werden. Der EVT1600SE, EVT1800SE und EVT2000SE lassen sich für den Einsatz im Balkonkraftwerk auf 600 oder 800W drosseln. Für den Bau größerer Solaranlagen können beispielsweise zwei EVT2000SE mit acht Solarmodulen einen Strang pro Phase bilden. Bei Nutzung aller drei Phasen im Hausstromnetz sind dann bis zu sechs EVT2000SE mit insgesamt 24 Solarmodulen einfach kombinierbar. Bei 445 Watt Peak pro Modul wäre das eine Solaranlage mit 10,68 kW Peak. Ebenso geeignet für größere Solaranlagen ist der Mikrowechselrichter EVT400 von Envertech mit einer maximalen Ausgangsleistung von 400W. Zudem lässt er sich mit dem EVT2000SE zu Gruppen kombinieren.

Dank der Unabhängigkeit der Mikrowechselrichter ist die Solaranlage besonders flexibel und anpassungsfähig. Wenn ein Stringwechselrichter ausfällt, fährt die gesamte Anlage herunter. Dieser Produktionsstopp wird mit Mikrowechselrichtern vermieden, da die intakten Wechselrichter und Module weiterhin Energie produzieren. Die defekten Module werden über die Envertech-App identifiziert und manuell deaktiviert. Anschließend lassen sich diese Teile problemlos ersetzen sowie neue Module und Wechselrichter hinzufügen, ohne den Solarertrag zu unterbrechen. Dabei können Module unabhängig von Leistung und Hersteller an die Envertech Mikrowechselrichter angeschlossen werden.

Auch die Installation einer PV-Anlage gestaltet sich mit Mikrowechselrichtern wesentlich leichter. Konventionelle Stringwechselrichter funktionieren in Reihenschaltung, die die gesamte Anlagenverkabelung unter Hochspannung setzt. Eine Installation oder Reparatur einer solchen Anlage muss daher von Elektrofachkräften mit Qualifikationen in den höheren Spannungsbereichen durchgeführt werden. Bei Mikrowechselrichtern haben die MC4 Kabel zwischen Modul und Microinverter lediglich eine Spannung von unter 40 Volt. Der Mikrowechselrichter speist dann mit 230 Volt ins Hausstromnetz ein.

Die Installation und Bedienung der Envertech Mikrowechselrichter erfolgt bequem über Bluetooth und App. Die Kommunikationsschnittstelle ist das optionale Kommunikationsmodul Enverbridge EVB300 mit RJ45 und WLAN-Kommunikation. Damit können über Powerline (PLCC) bis zu 60 Mikrowechselrichter samt Solarmodule überwacht werden. Über WLAN oder LAN leitet das EVB300 die Daten dann an die Envertech-App, EnverView 4.0, weiter. Auf der intuitiven Benutzeroberfläche der App werden mögliche defekte Module, die Einspeisung jedes Moduls, der Ertrag in Euro und die CO₂-Einsparung angezeigt. Die Daten stehen dabei in Echtzeit sowie als tägliche, monatliche und jährliche Zusammenfassungen zum Abruf bereit.

Die Envertech Mikrowechselrichter erfüllen die Anforderungen der Schutzart IP67 und sind TÜV-zertifiziert. Die Betriebstemperatur bewegt sich zwischen -40 °C und +65 °C und wird lüfterlos durch natürliche Konvektion reguliert. Der nächtliche Energieverbrauch liegt unter 100mW und ist damit sehr sparsam. Mit einem geringen Gewicht von bis zu 4,92 kg und einem kompakten Gehäuse von bis zu 300 x 199,5 x 41 mm lassen sich die Envertech Produkte problemlos transportieren und montieren. Die zuverlässigen Bestandteile der Mikrowechselrichter sind auf eine Lebensdauer von 25 Jahren angelegt. Im Vergleich zu der 8- bis 12-jährigen Garantie herkömmlicher Stringwechselrichter beträgt die Herstellergarantie der Envertech Mikrowechselrichter 15 Jahre und kann optional auf 20 Jahre erweitert werden.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Envertech.

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Neue Solaranlagen-Förderung für E-Autos von bis zu 10.200 Euro: GreenAkku liefert komplette Solarcarports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber, die allen Anforderungen der KfW-Förderung entsprechen

Eile ist geboten: Ab dem 26.09.23 steht ein auf 500 Mio. Euro limitierter Fördertopf der KfW für Eigentümer von selbst genutzten Wohngebäuden, die ein Elektroauto besitzen, zur Verfügung. Der neue Zuschuss kann für den Kauf und Anschluss einer Solaranlage, bestehend aus einer Ladestation, Photovoltaikanlage mit Wechselrichter, einem Solarstromspeicher und Netzkabel, unter kfw.de beantragt werden. Allerdings sollten sich Interessenten beeilen, da das Fördervolumen auf 500 Mio. Euro begrenzt ist. Die Förderungen werden chronologisch nach Antragseingang abgearbeitet. Wenn das Fördervolumen ausgeschöpft ist, erhalten Antragstellende keine Gelder.

Deshalb hat GreenAkku komplette Solarstrompakete geschnürt und eine Taskforce gebildet, um Interessenten schnell alle Antrags- und Angebotsunterlagen zur Planung, Genehmigung und Montage der neuen Solarstromanlage für E-Autos bereitzustellen. Neben Solaranlagen für Dächer bietet GreenAkku drei verschiedene zertifizierte Solarcarports mit einer Leistung von 5,55 bis 8,88 kWp für ein bis zwei E-Autos an. Diese drei Modelle sind insbesondere auf das neue KfW-Programm zugeschnitten. Die kompletten Bausätze verfügen über alle notwendigen Zertifizierungen. So haben beispielsweise die bifazialen Glas-Glas-Module die allgemeine Zulassung beim DIBT (Deutsches Institut für Bautechnik) für Überkopfverglasung. Die edlen teillichtdurchlässigen Solarmodule und der Carport stammen aus europäischer Produktion. Die Solarspeicher bestehen aus nicht brennbaren Lithium-Eisenphosphat-Batterien. Passend für die KfW-Förderung, also mit Solarmodulen, Wechselrichter, Lithium-Stromspeichereinheit und intelligenter Wallbox, bietet GreenAkku die Carports inklusive Anmeldung beim Netzbetreiber an. Einen Carport mit 2 Stellplätzen gibt es ab 22.000 Euro. Dieser Betrag verringert sich erheblich durch die Fördersumme. Die Antragstellenden tragen nicht nur zur Energiewende bei, sondern reduzieren die Stromkosten ihrer Elektroautos wesentlich.

GreenAkku hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV-Anlagen ausgeliefert
Der Investitionszuschuss ist ab dem 26. September 2023 verfügbar und umfasst bis zu 10.200 Euro Förderung für die komplette Solaranlage mit Stromspeicher und Ladestation für Elektroautos. Gefördert werden Anlagen auf selbst genutzten privaten Wohngebäuden ab 5 kWp Solarleistung und Speicher mit mindestens 5 kWh Kapazität. Die Ladestation mit mindestens 11 kW Ladestrom darf nicht öffentlich zugänglich sein. Solarmodule, Ladestation, Speicher und Wechselrichter müssen zusammen und fabrikneu bestellt werden. GreenAkku, der führende Onlineshop für Solaranlagen und Zubehör, hat in den letzten 13 Jahren rund eine halbe Million PV-Anlagen an private oder gewerbliche Kunden ausgeliefert. Damit ist der niederrheinische Spezialist für Solaranlagen für die schnelle Erfüllung aller Bedingungen der KfW-Förderung geeignet.

Die KfW fordert die Lieferung aller Komponenten aus einer Hand
Die KfW-Regularien schreiben eine zwingende Installation durch einen Fachbetrieb und die Anmeldung beim Netzbetreiber vor. GreenAkku bietet seinen Kundinnen und Kunden bereits die Planung und Installation an. Dafür steht ein 50-köpfiges Team an Beratern, Monteuren und Elektroinstallateuren bereit. Die Planung der Anlage wird nicht mit einem Konfigurator, sondern in persönlichen Gesprächen mit den Interessenten durchgeführt. Förderungen können nur die Besitzer des Wohnhauses beantragen, die zusätzlich über ein eigenes Elektroauto verfügen. Dazu ist die vorrangige Nutzung des PV-Stroms für das E-Fahrzeug gefordert. Nun gilt es zuerst bei der KfW die Förderung zu beantragen, dann einen Fachbetrieb wie GreenAkku zu beauftragen und hinterher alle Nachweise zu erbringen. Nach Überprüfung überweist die KfW die Fördersumme anschließend auf das Konto des Antragstellenden.

Mehr Informationen zu den einzelnen Paketen sind unter folgendem Link verfügbar: https://greenakku.de/KfW-442:::482.html

 

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Jetzt bei GreenAkku: Neue L-Steine vom deutschen Hersteller Wattstone sorgen für eine einfachere und schnellere Montage von Solaranlagen auf dem Flachdach ohne dabei die Dachhaut zu durchbohren und zusätzliche Gewichte zu besorgen

Für alle, die ihre Solaranlage auf ihrem Flachdach, ihrer Garage, ihrem Carport oder einer Fläche im Garten montieren möchten, hat GreenAkku neue, elegante Sockel aus stilvollem Sichtbeton im Programm. Damit können Solaranlagen jetzt direkt auf Sockel aus feinporigem Beton mit eingearbeiteten Gewindehülsen – ohne Zusammenbau der Unterkonstruktion – festgezogen werden. Zudem ist durch die Betonsockel keine zusätzliche Beschwerung oder Befestigung der Halterung notwendig, da die jeweils 24 Kilogramm schweren L-Steine genug wiegen, um die Solarmodule gefahrlos Wind und Wetter auszusetzen. Erste Tests im Windkanal haben das bestätigt. Das Aufbohren der sensiblen Dachhaut ist damit überflüssig, da das Sonnenkraftwerk auf Flachdächern nicht verankert werden muss. Auflageflächen aus Bitumen und andere Untergründe unter den L-Steinen werden durch die mitgelieferten Antirutschpads geschützt.

Die Aufständerungen sind nicht nur für Mini-Solaranlagen bzw. Balkonkraftwerke, sondern insbesondere auch für große Solaranlagen mit vielen Modulen geeignet, da viele Montageschritte wie Bohrungen oder Befestigungen entfallen. Der Neigungswinkel der Aufständerung beträgt 10 Grad, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, ein Modul nach Osten und das zweite nach Westen auszurichten. So wird vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gleichmäßig Solarstrom erzeugt. Ein großer Vorteil der Wattstone-Aufständerung ist, dass die Kundinnen und Kunden nach der Installation den Standort oder Aufbau ihrer Anlage jederzeit einfach verändern können, ohne dass Bohrlöcher oder Fundamente übrig bleiben, die nicht mehr genutzt werden und stören.

Mit den im Lieferumfang enthaltenen Klemmen und Schrauben werden die Solarmodule über ein M8-Gewinde mit dem Sockel verbunden. GreenAkku liefert die L-Steine für einen Stückpreis ab 57,98 Euro inkl. 0 % MwSt. plus Versandkosten. Im Doppelpack kosten sie 115,97 und im Dreierpack 173,95 Euro zuzüglich Versand. Die Mehrwertsteuer entfällt für Endkunden, die eine Anlage bei sich installieren*.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

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GreenAkku bietet ab sofort die Installation von Balkonkraftwerken in allen deutschen Postleitzahlgebieten zum Festpreis an

Der niederrheinische Solaranlagen-Spezialist GreenAkku hat in den vergangenen Jahren mehr als 400.000 Balkonkraftwerke an seine Kunden ausgeliefert. Bisher bestellten vor allem Verbraucher, die ihre Solaranlage mit ein oder zwei Modulen und einer Ausgangsleistung von bis zu 800 Watt selbst installiert haben. Jetzt wendet sich GreenAkku auch an alle, die ihr Balkonkraftwerk nicht selbst montieren können oder wollen, sondern einen Installationsservice in Anspruch nehmen möchten.

Der Montageservice zum Festpreis von 279 Euro beinhaltet die Anfahrt der Monteure und die Arbeitszeit für die Installation auf dem Balkon, der Terrasse, dem Flachdach, im Garten oder am Zaun. Das Angebot gilt für alle bei GreenAkku.de gekauften Balkonkraftwerke – bestehend aus bis zu zwei Modulen, bis zu zwei Wechselrichtern, einer Anschlussleitung zur Haussteckdose sowie einer Halterung – und kann bei der Bestellung einfach per Mausklick hinzugebucht werden.

Die Installation der kleinen Solaranlage dauert in der Regel 2-4 Stunden. Der Montageservice ist ab sofort zum Festpreis von 279 Euro, inkl. 0 % Mehrwertsteuer für Endkunden, die ihre Anlage zu Hause installieren lassen*, auf GreenAkku.de verfügbar. Der Service wird von erfahrenen Fachleuten durchgeführt, wobei die Wartezeit zwischen der Bestellung und Montage beträgt maximal acht Wochen.

*(für Händler, Shops und Distributoren gelten weiterhin 19 % MwSt.)

 

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