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Slimstock auf der EuroShop 2023: Wie Omnichannel-Player ihrer Supply Chain mittels fortschrittlicher Bestandsoptimierungstools mehr Resilienz verleihen

Slimstock, europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, zeigt vom 26. Februar bis zum 2. März auf der EuroShop in Halle 6, Stand A17, wie eine zukunftssichere Bestandssoftware die Supply Chain gerade für Omnichannel-Player mittels zuverlässiger Bedarfsprognosen, ausgereifter Analysemöglichkeiten und umfassender Simulationsmöglichkeiten unterstützt. Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – und das kanalübergreifend. Um das in Zeiten von Inflation, Materialknappheit und Lieferunsicherheiten zu gewährleisten, bedarf es umfassender Tools, die den Planungsteams zuverlässige, datenbasierte Entscheidungsgrundlagen bieten. Diese vereint Slimstock in seiner fortschrittlichen Bestandslösung Slim4 und zeigt auf der Messe in Düsseldorf wie die Optimierung einzelner Module gerade im Bereich S&OP (Sales & Operations und Integrated Business Planning) sowie rund um Assortment & Allocation Planning Händlern hilft, nicht nur die Lieferkette zu verbessern, sondern auch dank hoher Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Transparenz das Kundenerlebnis zu optimieren.

Dabei ist Slimstock bei der Weiterentwicklung seiner Lösung stets in engem Kontakt mit seinen Anwenderinnen und Anwendern, denn Wissensaustausch ist das A und O. „Viele unserer Einzelhandelskunden sitzen im selben Boot. Inmitten einer Lebenshaltungskostenkrise und sich ständig ändernder Kundenerwartungen arbeiten wir eng mit großen Einzelhändlern wie AS Watson, Carrefour, Rituals und Spar zusammen, um hohe Servicestandards, die ihre Kunden erwarten, zu übertreffen und gleichzeitig die Gewinnmargen zu verbessern“, sagt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock.

Des Weiteren wird er sein breites Erfahrungsspektrum und Know-how auf der Connected Retail Stage (Halle 6, Stand I03) sowie der Retail Technology Stage (Halle 6, Stand I61) teilen. Am 28. Februar zeigt Peter Bocken um 16:20 Uhr auf der Retail Technology Stage, wie sich Einzelhändler dank einer optimierten Bestandsstrategie gleichermaßen resilient wie flexibel am Markt positionieren und mithilfe digitaler Tools sowohl eine stete Warenverfügbarkeit sicherstellen als auch Verschwendung eliminieren und Kosten senken. Am 1. März um 12 Uhr stehen während seines Vortrags auf der Connected Retail Stage intelligente Technologien im Fokus, die Einzelhändlern zu profitableren Entscheidungen verhelfen und sie dabei unterstützen, eine effiziente Omnichannel-Strategie für ihre Lieferketten zu entwickeln. So erklärt Peter Bocken unter anderem, wie fortschrittliche Bestandsoptimierungs-Lösungen dazu beitragen, Angebot und Nachfrage bestmöglich aufeinander abzustimmen, und welche Technologietrends aktuell hohes Potenzial für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen aufweisen.

Gern stehen die Experten von Slimstock für Pressegespräche auf der EuroShop zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse gern mit ihrem Terminwunsch an Nadine Konstanty (nadine(at)konstant.de / 0211 73063360).

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder von Slimstock werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

„Slim4“ von Slimstock hilft, die CO2-Emissionen und die Abfallentwicklung im Unternehmen zu reduzieren

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist ein wichtiges Ziel, das viele Unternehmen aus Gründen der Nachhaltigkeit, aber auch zur Reduktion der eigenen Kosten verfolgen. Denn ein unzureichendes Bedarfsmanagement kann dazu führen, dass verderbliche Ware entsorgt werden muss, nicht verkaufte Kleidung am Ende der Saison vernichtet wird oder unnötige Fahrten und ineffiziente Transportwege Kosten sowie CO2 verursachen. Die Lösung ist hier ein optimales Bedarfsmanagement und eine Bestandsoptimierung. Unterstützung bieten dabei fortschrittliche Software-Lösungen wie „Slim4“ von Slimstock, die mittels KI, ausgefeilter Algorithmen und faktenbasierter Berechnungen präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen liefern, um bestmögliche Bestandsentscheidungen treffen zu können. Umgesetzt wird dies mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie unter Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten. Selbst Parameter wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen mit ein. Die reellen Zahlen, die eine Nachfrage voraussagen, ermöglichen Simulationen und schaffen Transparenz.

Die Vermeidung von Abfällen im Einzelhandel durch „Slim4“
Es gibt kaum etwas, das den Einzelhändler mehr schmerzt, als verdorbene Ware entsorgen zu müssen. Das hat natürlich monetäre Gründe, aber auch in Bezug auf die Verschwendung dieser Ressourcen ist eine effektive Abfallreduzierung im Einzelhandel unbedingt erstrebenswert.

Die Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel kann stark schwanken – sogar innerhalb einer Woche. Hier Prognosen auf wöchentlicher oder monatlicher Basis zu treffen, ist nicht nur schwierig, sondern manchmal auch schlicht und einfach nicht sinnvoll. Ein gutes Beispiel für die schwankende Nachfrage ist der Bedarf an frischem Brot. Hier zeigt sich ein Nachfragemuster, das den Bedarf zu Beginn der Woche gering ausfallen lässt, während er zum Ende der Woche steigt. Das liegt daran, dass die meisten Menschen gegen Ende der Woche ihren Brotvorrat für die nächste Woche aufstocken. Am Anfang der nächsten Woche ist also in den Haushalten noch Brot vorhanden und es wird erst später eingekauft. Würde man seine Bestellung hier auf eine Wochenprognose ausrichten, die einen Tagesdurchschnitt errechnet, gäbe es zu Beginn der Woche einen Überbestand und zum Ende der Woche würden die Regale leerlaufen. Da Brot nur wenige Tage haltbar ist, birgt das ein hohes Abfallrisiko. Slimstock bietet Einzelhändlern mit seiner Lösung ein robustes tägliches Planungssystem, das vollständige Transparenz ermöglicht. Die Bestellprozesse können mit „Slim4“ optimiert werden und der richtige Bestand steht zur richtigen Zeit zur Verfügung. Die Haltbarkeit spielt hierbei eine große Rolle. Während es in anderen Bereichen oftmals sinnvoller ist, Transportwege und Fahrkosten einzusparen, indem größere Mengen auf einmal bestellt werden, empfiehlt es sich bei verderblichen Lebensmitteln eher, häufiger kleine Mengen zu bestellen, um nichts wegwerfen zu müssen.

Auch das Logistiknetzwerk mit allen Lagerstandorten wird in die umfassende Analyse von „Slim4“ einbezogen. Denn dieses ist ebenso wichtig, wie optimierte Bestell- und Abfüllprozesse. Ist der Weg vom Lager zum Kunden zu lang, kann das dazu führen, dass das Angebot frischer Lebensmittel erschwert wird. Jedoch gilt es hier zwischen schnell drehenden und langsam drehenden Frischeartikeln zu unterscheiden. Schnell drehende Bestände sollten so nah wie möglich am Kunden gelagert werden, um hier zeitnah reagieren zu können und den Verkauf des Lagerbestandes vor dem Verfallsdatum sicherzustellen. Bei langsam drehenden Frischeartikeln kann es jedoch sinnvoller sein, sehr niedrige Lagerbestände auf Ladenebene zu halten. Durch die zentrale Lagerhaltung ist das Unternehmen besser in der Lage, auf die Nachfrage zu reagieren, wo immer sie auftritt.

Die Reduktion von CO2 innerhalb der Lieferkette
Neben der Vermeidung von Abfall ist auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes innerhalb der Lieferkette wünschenswert. „Slim4“ unterstützt auch hier. So sind genaue Vorhersagen der Schlüssel, um Effizienz zu gewährleisten sowie Über- oder Unterbestände zu vermeiden. Das hilft bei der Einsparung unnötiger Fahrten und emissionslastiger Ressourcen, bspw. durch die Reduzierung des benötigten Kühlraumes etc. Zielgenaue Prognosen helfen den Supply-Chain-Teams nicht nur dabei, diesbezüglich Trends, Saisonalität und Volatilität zu erkennen. Gerade in ihrem täglichen Doing werden Verantwortliche sowohl durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten und automatisierten Abläufe als auch den flexiblen Zugriff entlastet. Die „Slim4“-App bringt die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät, während der Webclient für einen umfassenden und benutzerfreundlichen Zugriff per PC sorgt.

Jedoch weist jede Branche ihre eigenen Komplexitäten auf. Die Modebranche ist beispielsweise mit langen Vorlaufzeiten und kurzen Produktlebenszyklen sowie vielen neuen Produkteinführungen konfrontiert. Nur eine zuverlässige Prognose kann hier helfen, die Bestände in den Filialen zu optimieren, Abfälle durch Überschuss zu vermeiden und unnötige interne Transporte zu verhindern.

Auch im Bereich der Produktion gibt es lange Vorlaufzeiten, diese gehen wiederum mit begrenzten Produktionskapazitäten einher. Ungenaue Prognosetechniken können zum Kauf falscher Rohstoffe führen, was unnötige Transport- und Produktionskosten zur Folge hätte. Beides wirkt sich nachteilig auf den CO2-Fußabdruck des Unternehmens aus und kann dank „Slim4“ vermieden werden.

Die Bestandsoptimierung ist ein branchenübergreifendes Ziel für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
Mit „Slim4“ werden nicht nur zuverlässige Prognosen erstellt, auch die Art und Weise, wie Produkte bestellt werden, kann optimiert werden, um CO2 einzusparen. Wenn beispielsweise klar ist, dass jede Woche eine Palette einer bestimmten Ware benötigt wird, macht es in der Regel wenig Sinn, wöchentlich zu bestellen. Wenn die Fracht gebündelt auf den Weg gebracht werden kann, ist das möglicherweise die bessere Lösung – sofern das die Kapazitäten im Lager zulassen. Die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten im Unternehmen machen hier also den Unterschied und werden vom System berücksichtigt.

Weiterhin hilft „Slim4“ dabei, die tatsächlichen Bestandskosten zu ermitteln. So können Entscheidungen getroffen werden, die beispielsweise die Beschaffung aus Übersee mit dem Bezug von lokalen Lieferanten gegenüberstellen. Dabei werden Flexibilität, Vorlaufzeiten, die Notwendigkeit von Sicherheitsbeständen und Transportkosten miteinbezogen. Letztendlich können all diese Faktoren dazu beitragen, die CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette zu reduzieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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EuroCIS 2022: Bestandsexperte Slimstock zeigt, wie intelligente Technologien zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette führen

Auf der EuroCIS in Düsseldorf zeigt Slimstock als europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung wie eine fortschrittliche Lösung gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe hilft, die Supply Chain zu optimieren. Dabei steht am Stand D08 in Halle 9 die KI-gestützte Bestandssoftware Slim4 im Fokus, die mittels effizienter Analysen, umfassender Simulationsmöglichkeiten und zuverlässiger Bedarfsprognosen das Bestandsmanagement automatisiert und verbessert sowie Risiken durch gestörte Lieferketten minimiert. Zudem gibt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, gleich zwei Mal als Retailexperte sein Wissen auf der Technology Stage und der Connected Retail Stage weiter.

Slim4 jetzt mit S&OP

Rechtzeitig zur Messe erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer Sales & Operations Planning-Plattform (S&OP). Mit dem neuen S&OP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen, um Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang zu bringen. Während auf der einen Seite Servicelevel-Ziele durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt werden, stellt das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement auf der anderen Seite Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicher. Entsprechend bietet Slim4 einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen sowie statistisch gesicherten Prognosen werden mithilfe verschiedener empirischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten eine Nachfrage vorausgesagt, Simulationen geboten und Transparenz geschaffen.

Exklusive Vorträge auf der EuroCIS Stage

Die EuroCIS Stages fungieren seit Jahren als Hotspots für Trends und Insights während der Messe. In diesem Jahr werden die Wissensbeiträge und Diskussionen einem weit größeren Publikum zugänglich gemacht. Als hybrider Event geplant, stehen die Beiträge nicht nur Besuchern vor Ort zur Verfügung, sondern zusätzlich auch online als Livestream und On-Demand-Angebot. So auch die Vorträge des Retailexperten Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock, der auf beiden Bühnen als Speaker vertreten sein wird. Auf der Connected Retail Stage gibt er am 1. Juni 2022, um 15 Uhr, einen Einblick in die Möglichkeiten zum Aufbau einer flexiblen und effizienten Lieferkette, die es Unternehmen ermöglicht, besser mit der zunehmenden Komplexität, Knappheit und Störungen umzugehen sowie gleichzeitig Verschwendung zu eliminieren und Kosten zu senken.

In seinem zweiten Vortrag spricht er am 2. Juni 2022, um 10:40 Uhr, auf der Retail Technology Stage darüber, wie intelligente Technologien helfen, profitablere Entscheidungen zu treffen und zu einer optimalen Omnichannel-Lieferkette beizutragen. So beleuchtet er, wie KI-gestützte Lösungen ihren Beitrag leisten können, um intelligentere Bestandsrichtlinien festzulegen, die Lagerbestände zu optimieren und aufkommende Trends zu nutzen, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.

 

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LogiMAT 2022: Slimstock präsentiert neues S&OP- und IBP-Tool als profitable Neuerung für seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4

Slimstock, Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, ist vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2022 auf der LogiMAT in Stuttgart anzutreffen. In Halle 8, Stand D21, zeigt der Softwareanbieter, warum zuverlässige Bedarfsprognosen, eine effektive Bestandsoptimierung sowie weitreichende Analysen gerade in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe elementar sind. Pünktlich zum Messebeginn erweitert Slimstock seine Bestandsmanagement-Lösung Slim4 zu einer S&OP- und IBP-Plattform (Sales & Operations und Integrated Business Planning). So werden Unternehmensziele und Vertriebspläne mit der Planung anderer Funktionen in Einklang gebracht: Mit dem neuen S&OP- und IBP-Tool wird die Supply-Chain durch hochentwickelte und ausgefeilte Algorithmen in den gesamten Geschäftsplanungsprozess miteinbezogen – nur so kann dem veränderten Fokus in der Lieferkettenplanung Rechnung getragen werden. Darüber hinaus werden alle Finanzpläne und Budgets des Unternehmens berücksichtigt, so dass das integrierte IBP Control Dashboard nicht nur einen kompletten Überblick sondern auch den strategischen Rahmen zur Verwaltung aller unternehmensweiten Richtlinien und Entscheidungen bietet. Servicelevel-Ziele werden durch hocheffizienten Bestandsabbau erfüllt, während das schnelle prioritätsbasierte Reaktionsmanagement Anpassungen an kurzfristige Nachfrage- oder Angebotsveränderungen sicherstellt. Die integrierte Planung in den Bereichen Vertrieb, Produktion, Inventar und vielem mehr, schafft Klarheit, die für die sinnvolle Ressourcenzuweisung innerhalb eines globalen Betriebs nahezu unverzichtbar ist. Anwender profitieren von konsistenten Daten in höherer Qualität, besseren und genaueren Plänen sowie einer effizienteren Zusammenarbeit über alle Abteilungen hinweg. So lassen sich vor allem für Unternehmen mit vielen Stakeholdern sichere qualifizierte Zukunftsprognosen treffen, auf deren Basis die entscheidungsgebende Ebene das Unternehmen strategisch ausrichten kann.

Gerade in unbeständigen Zeiten sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung wichtig, um die Risiken durch unterbrochene Lieferketten zu minimieren. Nur durch effiziente Analysen und umfassende Simulationsmöglichkeiten lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Slim4 überzeugt hier als Servicelevel-getriebenes Prognose- und Bestandsmanagementsystem, das sich nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren lässt und dort ansetzt, wo diese an ihre Grenzen stoßen. Die Software vereinfacht mit ausgefeilten, KI-gestützten Prognosen und Analysemöglichkeiten die Steuerung der Bedarfsplanung und optimiert laufend diese Prozesse. Das inkludiert einen hohen Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen, die neben dem Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten auch stationäre Filialen, Webshops etc. miteinbeziehen. Basierend auf reellen Zahlen wird durch statistische Prognoseverfahren die Nachfrage vorausgesagt. Umgesetzt wird das mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen (KI) sowie der Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten – bspw. lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Alle Parameter fließen in die Prognosen ein, die pro Monat, Woche oder Tag dargestellt werden können. Die Bestands-, Bedarfs- sowie Beschaffungsplanungen erfolgen mit Slim4 voll automatisiert und aufeinander abgestimmt. So lassen sich Lagerbestände um bis zu 30 % reduzieren, ohne der Gefahr von Verfügbarkeitsengpässen ausgesetzt zu sein. Gleichzeitig weist die Software eine hohe Bedienerfreundlichkeit auf und gewährt Anwendern jederzeit sowie von überall aus Zugriff – wahlweise mobil per App oder per Webclient. Während die App von Slim4 die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der Webclient für einen umfassenden Zugriff per PC. Dabei ist die Oberfläche übersichtlich gestaltet und garantiert über acht logische Menüpunkte einen schnellen Zugriff auf Dashboards, To-do-Listen, Collaboration-Tools, Analysen und Co. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungen innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens.

 

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Lieferschwierigkeiten zum Weihnachtsgeschäft: Simulationen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

Warum Bestandsoptimierungssysteme gerade in unsicheren Zeiten die richtigen Impulse setzen können

Ein weiteres turbulentes Jahresendgeschäft steht vor der Tür. Der Mangel an Chips, Papier und Textilien, coronabedingte Lieferschwierigkeiten bei Produzenten und Container-Mangel sowie große Probleme in den Logistikketten machen sich derzeit auch in Deutschland bemerkbar. Betroffen sind viele unterschiedliche Branchen. Entsprechend bedroht scheinen das Weihnachtsgeschäft und die Zeit danach, da laut Angaben des Handelsverbands Technik (BVT) besonders im Elektroniksegment bereits verschiedene Händler signalisiert haben, dass es beim Nachliefern in den nächsten Monaten zu Engpässen kommen könnte.

Diese Lieferengpässe stellen auch den Einzelhandel weiter vor große Herausforderungen. „Gerade in unsicheren, wenig planbaren Zeiten, wie wir sie seit Corona erleben, ist es besonders wichtig, drastische Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher treffen zu können“, sagt Eelco Wever, CEO des Marktführers für Prognosen, Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung Slimstock in Deutschland. Um die Risiken durch gestörte Lieferketten zu minimieren, sind ein hoher Digitalisierungsgrad und eine fortschrittliche Lösung zur Bestandsoptimierung elementar. Denn nur durch effiziente Analysen und Simulationen lässt sich abschätzen, welche konkreten Auswirkungen ausbleibende Lieferungen haben, und entsprechend nachjustieren. Im Fokus stehen dabei die Steigerung der Transparenz, die automatisierte Überprüfung der Lieferketten und die Optimierung der Prognosen. Die Auswirkungen verschiedener Einflussgrößen innerhalb weniger Minuten simulieren zu können, ist ein wichtiger Bestandteil der umfassenden Bestandoptimierungslösung Slim4. Die Folgen von Verzögerungen in den Lieferketten sowie Preisverteuerungen lassen sich mit wenigen Klicks übersichtlich anzeigen, wenn z. B. die Meldung eintrifft, dass eine Lieferung 20 statt geplanter 12 Wochen auf sich warten lässt. Auf Grundlage dieser Simulationen können Bestandsentscheidungen entsprechend frühzeitig getroffen und Bestellungen ggf. über andere Lieferanten angepasst werden. Das stellt gerade jetzt zum Weihnachtsgeschäft einen wesentlichen Faktor dar, um bei gefährdeten Produktsegmenten leere Regale und Lager zu vermeiden.

Slimstock bietet mit Slim4 eine fortschrittliche, Servicelevel-getriebene Lösung, die gerade in Corona-Zeiten bewiesen hat, dass eine durchweg digitalisierte und tagesaktuelle Bestandsplanungslösung in unsicheren Zeiten eine elementare Entscheidungshilfe ist. So unterstützt beispielsweise das integrierte Steuerungstool „Tactics“ mit zuverlässigen Analysetools und Einsichten in den Bestand, wodurch die Steuerung der Bedarfsplanung vereinfacht wird. Basierend auf vorab definierten Unternehmensregeln hilft „Tactics“ gerade bei großem Bestand nicht nur im Entscheidungsprozess, sondern vor allem dabei, Regeln schnell und automatisiert auf Artikel zu übertragen. Dabei werden die Auswirkungen von Veränderungen im Servicelevel oder der Lieferfähigkeit visualisiert, um Optionen abzuwägen. Entsprechend bietet das Tool die Möglichkeit, direkt Einfluss auf die Supply Chain zu nehmen und basierend auf aktuellen Prognosen und Veränderungen schnell und effektiv zu reagieren.

Dabei spielt auch das Themenfeld der „künstlichen Intelligenz“ (KI) eine Rolle in der Software. Slimstock arbeitet kontinuierlich an neuen Technologien, um Lagerbestände optimal zu verwalten. Durch die Anwendung von Algorithmen für maschinelles Lernen (ML) werden beim KI-basierten Slim4-System Nachfragehistorien aus mehreren Produkten gruppiert, um Nachfragemuster zu erkennen und Marktentwicklungen zu antizipieren. Auf diese Weise kann die Lösung das Bedarfsvolumen vorhersagen. Das Ergebnis: Supply-Chain-Teams sind schneller in der Lage faktenbasierte Entscheidungen zu treffen, da das System viel schneller robuste Prognosen etwa für neue Produkte zur Verfügung stellt als andere Tools.

Bestellparameter angleichen

Grundlegend gilt es, Überbestände zu vermeiden, da eine mangelnde Nachfrage plötzlich zu einem Überangebot führen kann. Doch jetzt im saisonalen Jahresendgeschäft gelten besondere Regeln, gerade wenn wegen drohender Lieferschwierigkeiten der ein oder andere Händler sicherheitshalber früh seine Lager füllt. Die Hauptfrage muss dabei sein, für welche Artikel ein Überbestand kritisch ist, denn ein zu großer Lagerbestand an langsamdrehenden Artikeln ist für die KPIs (Key Performance Indicator) unvorteilhaft. Die handelnden Personen sollten sich in der derzeitigen Situation auf Artikel mit kurzer Haltbarkeit, saisonale Produkte oder Waren mit einem kurzen Lebenszyklus konzentrieren und Bestellparameter anpassen, gerade dann, wenn die historischen Verbräuche dies belegen.

Slim4 berechnet die Verbräuche für die kommenden 12 Monate immer rollierend für jeden Monat aufs Neue – KI-gestützt und vollkommen automatisch. Dies geschieht mit einer so hohen Genauigkeit, dass im Normalfall 90 % der Artikel richtig prognostiziert werden. Um auch saisonale Trends aufzuzeigen und einzuberechnen, werden gleich mehrere statistische Verfahren verwendet. Saisonale Auswirkungen können bei einzelnen Artikeln und auch für Artikelgruppen nachgewiesen werden und so in die Berechnungen einfließen. Dabei greift das System auf eine Historie von bis zu fünf Jahren zurück, um den Verbrauch möglichst genau zu prognostizieren. Eine Saisonalität ist sehr effektiv, aber auch risikoreich, wenn sich der Verkauf im Verlauf der Saison ändert. So unterstützt die Slimstock-Lösung eine einfache Prüfbarkeit, beispielsweise für Artikel mit Ausnahmekennzeichnung. Ausnahmen werden dabei aufgrund von beispielsweise starken Nachfrageabweichungen automatisch ermittelt sowie angezeigt, sodass der Anwender auf einen Blick sieht, welche Artikel heute Aufmerksamkeit benötigen. Dadurch kann der Disponent seine Effizienz deutlich verbessern. Kommt es dennoch vor, dass sich die realisierten Verbräuche stark von den prognostizierten Werten unterscheiden, fordert Slim4 den Benutzer auf, die berechnete Prognose durch neue Informationen zu ergänzen, damit für den nächsten Monat bzw. die nächste Periode ein noch besseres Ergebnis erzielt werden kann.

„Lieferkettenprobleme werden uns in einer globalisierten Welt zunehmend begleiten, daher ist eine transparente Übersicht mit aktuellem Status der Bestände elementar. Simulationen veränderter Parameter auf diversen Ebenen sind eine große Hilfe bei der Entscheidungsfindung, während automatisierte Abläufe das Handling vereinfachen und Zeit- sowie Mitarbeiterressourcen einsparen. Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung Slim4 nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und sorgt entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie wichtige Einblicke in die Verfügbarkeiten– ob online oder offline“, fasst Eelco Wever zusammen.

 

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