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EuroCIS 2022: ANKER launcht Retrokasse RK10, neue Geldkassette SCCneo und zeigt Self-Checkout-Panels mit und ohne Kassensoftware

Auf Europas Leitmesse für Retail Technology feiert ANKER vom 31. Mai bis zum 2. Juni gleich mehrere Premieren: Denn das Bielefelder Unternehmen tritt zum ersten Mal gemeinsam mit seinen Töchtern PORESY und LocaFox als ANKER Gruppe auf der EuroCIS 2022 auf und hat darüber hinaus eine Reihe an Produktneuheiten im Gepäck. So zeigt ANKER in Halle 9, Stand A32, erstmalig sein neuestes Design-Stück, die Retrokasse RK10. Das durchdachte Kassengehäuse sorgt nicht nur für Ordnung im Kassenbereich, sondern avanciert zum Hingucker auf jeder Theke. Fertig montiert geliefert, lassen sich vorhandene Standard-Hardwarekomponenten – wie Drucker, Tablet und Kundendisplay – nahezu werkzeuglos in das hochwertige Gehäuse einsetzen. Das formschöne Design mit Retro-Touch wird durch auserlesene, robuste Materialien unterstrichen. So ist das Kassenelement als elegante Edelstahl-Variante oder als stilvolle Kupfer-Version zu haben. Damit sich die Retrokasse RK10 perfekt in das Ambiente von Boutique, Bar, Café und Co. integriert, ist sie in vielfältigen Farben erhältlich und verfügt über austauschbare Designblenden, die sich auf Wunsch mit einem individualisierten Schriftzug oder Logo versehen lassen. Wer nicht nur ein Design-Element im Retrolook wünscht, sondern gleich ein vollumfängliches Kassensystem, greift zur Kombination mit der hauseigenen Cloud-Kassensoftware LocaFox.

Zudem präsentiert der Erfinder der Geldkassette mit der SCCneo erstmalig die neueste Weiterentwicklung seines Bestsellers auf der EuroCIS 2022. Weltweit bewährt, bietet auch diese Geldkassette langlebige Qualität mit optimierter Handhabung, neuem Verschluss-Mechanismus, der eine Blockade durch Kleinteile ausschließt, sowie eine spezielle Easyclean-Oberfläche für bessere Hygiene. Dabei ist die frisch designte Version zu 100 % kompatibel zu vorhandenem SCC Zubehör. Doch auch im Segment der bargeldlosen Kasse hat ANKER einiges zu bieten. Neben vielfältigen Hardware-Elementen empfiehlt sich das ANKER Self-Checkout-Terminal mit oder ohne Kassensoftware. Als stationäre Selbstbedienungskasse überzeugt das Panel als Komplettpaket mit Individualisierungsoptionen, Plug & Play und zeitlosem Design. So ist im hochwertigen Look and Feel die gesamte Hardware – inklusive Touchscreen, Scanner, Drucker für Belege und optionalen Halterungen für Zahlungsterminal und Handscanner – integriert. Das SCO-Terminal kann dabei ganz einfach softwareseitig an bestehende Systeme angebunden und in die vorhandene IT-Infrastruktur des Händlers integriert werden. Alternativ ist es als ganzheitliche Plug & Play-Lösung mit der cloudbasierten LocaFox-Kassensoftware zu haben.

 

 

Gern stehen Geschäftsführung und POS-Experten von ANKER, PORESY und LocaFox für Pressegespräche zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse zur Terminvereinbarung bitte an Nadine Konstanty, nadine@konstant.de / 0211 73063360.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von ANKER.

Folgende Pressebilder von ANKER werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

ANKER Self-Checkout-Terminal mit oder ohne Kassensoftware

Stationäre Selbstbedienungskasse als Komplettpaket mit Individualisierungsoptionen, Plug & Play und zeitlosem Design

Self-Checkout-Systeme (SCO) boomen. Wurde bis dato die Konfiguration der vielfältigen Teilsysteme im Segment Selbstbedienungskassen von Händlern häufig als Herausforderung gesehen, offeriert ANKER als Anbieter von Hard- und Software rund um den Point of Sale jetzt die Lösung: Das neue Self-Checkout-Panel bringt im hochwertigen Look and Feel die gesamte Hardware mit – inklusive Touchscreen, Scanner, Drucker für Belege und optionalen Halterungen für Zahlungsterminal und Handscanner. Das SCO-Terminal wird softwareseitig an bestehende Systeme angebunden und in die vorhandene IT-Infrastruktur des Händlers integriert. Auch ist es auf Wunsch als ganzheitliche Plug & Play-Lösung mit LocaFox-Kassensoftware zu haben.

Drei Varianten mit vielen Optionen
ANKER bietet mit seinem durchdachten Self-Checkout-Panel die richtige Lösung für jede Anforderung und Umgebung, denn das Komplettpaket gibt es in drei Grundvariationen mit vielen Erweiterungsoptionen. So ist die Selbstbedienungskasse als Standmodell, zur Auftisch- oder Wandmontage inklusive Halterung erhältlich. Integriert sind stets ein hochaufgelöster, großer Touchscreen mit Multi-Gestik-Funktionalität, ein Epson Bondrucker und Barcode-Scanner von Zebra, zwei Lautsprecher sowie eine LED-Beleuchtung. Optional können Halterungen für ein Zahlungsterminal und den Handscanner sowie eine Kamera hinzugefügt werden. Je nach vertriebenen Produktkategorien, Platzverhältnissen vor Ort und Anforderungen, sind die Terminals mit zusätzlichem Packtisch in unterschiedlichen Größen, Einkaufs- und / oder Kontrollwaage oder Cashmodul ausgestattet.

Im Inneren des modern designten SCO-Panels arbeiten vier Mainboard-Varianten auf Android oder Windows/Linux-Basis.

Einfache IT-Integration oder komplett mit neuer Kassensoftware
Dank der Integration von Standardkomponenten und vielfältigen Schnittstellen, lässt sich das SCO-Terminal schnell und einfach an bestehende Software anbinden. Dabei bietet die ANKER Gruppe als ganzheitlicher Kassensystemanbieter nicht nur die Hardware, sondern auch umfassende Implementierungs- und Serviceleistungen inklusive Roll-Out und begleitendem Support.

Doch Self-Checkout-Systeme eignen sich bei weitem nicht nur für große Lebensmittelhändler und Flächenmärkte – auch für den kleinen oder mittelständischen Einzelhändler ergeben sich Vorteile. Entsprechend bietet ANKER seine Self-Checkout-Tower auch direkt mit integrierter LocaFox Kassensoftware an. Dabei vereint LocaFox by ANKER das Kassensystem, das elektronische Kassenbuch sowie die Warenwirtschaft in einer vorinstallierten und besonders nutzerfreundlichen Lösung. So ist das Selbstbedienungsterminal bereits nach wenigen Schritten vollkommen einsatzfähig.

Die SCO-Systeme von ANKER bieten für Händler jeder Größe zeitgemäße wie zukunftssichere Technologien mit hoher Flexibilität und Skalierbarkeit. Eingebunden in eine Servicestrategie verbessern die benutzerfreundlichen Selbstbedienungskassen dabei die Customer Journey des Kunden und setzen Beratungskapazitäten frei.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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ROSE Bikes baut seinen Online-Shop zur kuratierten Plattform aus und setzt dabei auf Omnichannel-Lösungen von Roqqio

ROSE Bikes, Entwickler für Fahrräder, Zubehör sowie Fashion, konzipiert und montiert Bikes im eigenen Werk und beliefert die ganze Welt. Bereits 1907 gegründet, konnte sich das Unternehmen in den letzten Jahren zum „Online First“ Omnichannel-Händler weiterentwickeln. Die stationären Shops und die Online-Verkaufsplattform werden eins: ROSE Bikes verbindet die Online- sowie Offline-Verkaufswelten und bietet neben dem Webshop ein flächendeckendes Service-Netz mit sogenannten Erlebnis-, Service- und Verkaufs-Touchpoints. Dort können Kunden jederzeit mit Experten in Kontakt treten. ROSE trennt sich in zwei Geschäftsbereiche auf: Zum einen ist das Unternehmen Hersteller von Bikes, Bekleidung, Teilen und Zubehör und zum anderen markenübergreifender Händler mit 45.000 Artikeln. In den nächsten Monaten soll die Anzahl der Produkte im Webshop – den das Unternehmen zur Plattform ausbaut – auf 75.000 steigen. Denn ROSE Bikes bietet den Online-Store mit wachsendem Erfolg auch anderen Marken als Verkaufsplattform an. Der E-Commerce-Spezialist Roqqio unterstützt den Fahrrad-Anbieter bei seiner „Mission Zukunft“ und ist mit seinen Lösungen wesentlicher Bestandteil der IT-Architektur.

Der Umsatz von ROSE Bikes ist in 2019 bereits um 20 Prozent auf 102 Millionen Euro gewachsen. In 2020 wird er voraussichtlich um 25 Prozent auf 127 Millionen Euro steigen. Über 80 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt der Hersteller bereits über seinen Webshop rosebikes.de, der in 2019 13,5 Millionen Zugriffe hatte.

Um zum Innovationsführer der Fahrradbranche aufzusteigen, reichen ein herkömmlicher Webshop und die Erweiterung der fünf Ladengeschäfte in Deutschland sowie der Filiale in der Schweiz nicht aus. Die Auswahl in den Kategorien „Bekleidung“, „Fahrradzubehör“ und „Fahrradteile“ wurde bereits auf die Produkte weiterer Hersteller und Marken ausgedehnt. Dabei wird jedes Produkt mit Bedacht ausgewählt und nur ins Portfolio aufgenommen, wenn dieses den Ansprüchen der Premiumkundschaft von ROSE Bikes gerecht wird. Die Verkaufsplattform gewährleistet externen Marken und Herstellern eine ansprechende Präsentation ihrer Ware und leitet die 15 Millionen ROSE Bikes-Kunden schneller zum passenden Produkt, indem sie die Selektion des Angebots übernimmt.

„Wir möchten die Marke als bedeutendster sportiver Lifestyle-Bikebrand in Deutschland wahren und uns außerdem nicht mehr nur als reinen Händler betrachten, also als Ein- und Verkäufer, sondern als Connector. Denn als Verbindungsglied zwischen Kunden, Herstellern und Partnern werden wir uns zukünftig zum „kuratierten Longtail“ im Handel entwickeln. Unsere Ziele sind es, dem Kunden eine attraktive Plattform und Experience zu bieten. Verlässlichkeit unserer Produkte, Preise und Services sind wichtige Bestandteile. Kunden finden so schnell, einfach und sicher zum richtigen Produkt. Unseren Herstellern bieten wir damit einen Zugang zu 15 Millionen Fans von Bikes, Bekleidung und Zubehör – das ist die Zukunft des Handels“, sagt Marcus Diekmann, der neben Erwin Rose, Thorsten Heckrath-Rose und Stefanie Rose gleichberechtigter Geschäftsführer von ROSE Bikes ist. Bei der Umsetzung seiner Ziele setzt Marcus Diekmann auf eine dreigeteilte, gut vernetzte IT-Infrastruktur: „Erstens ein ERP-System für die Standard-Prozesse, zweitens eine starke Middleware von Roqqio für die flexiblen Endkundenprozesse und drittens der Shop für den Verkauf. Nicht nur, um in jedem Gebiet die beste Software zu integrieren, sondern auch, um schneller wichtige Meilensteine umsetzen zu können.“

Für die effiziente Verknüpfung der stationären Filialen mit der neuen Online-Verkaufsplattform benötigt ROSE ein skalierbares Omnichannel-Order-Management. Roqqio ermöglicht ROSE die zentrale Verwaltung und kanal- bzw. standortübergreifende Steuerung von Beständen, Bestellungen sowie deren Versand- und Retourenabwicklung. Im stationären Handel kommen dazu noch vor dem Herbst die POS-Lösungen von Roqqio zum Einsatz. Instore- und Kassen-Apps mit Self-Checkout bieten den Kunden ein lückenloses Einkaufserlebnis und verbinden den E-Commerce mit den Prozessen in der stationären Filiale. Der Kunde wird genau dort bedient, wo er sich befindet – ob es um seine Kaufentscheidung oder eine Serviceleistung geht, online oder offline. Gemeinsam auf „Mission Zukunft“ übernimmt die Roqqio Commerce Cloud als zentrales Element die Abwicklung aller Order-, Versand-, und Logistikabläufe sowie nach der Prämisse „Best of Breed“ die Verknüpfung der anderen involvierten Systeme, beispielsweise ein Produktions-ERP. „Die Lösungen entsprechen der digitalen, agilen Arbeitsauffassung bei ROSE Bikes. Unserem Projektteam war schnell klar, dass wir die gewünschte Flexibilität unserer Online-First- und Omnichannel-Logik nur mit Roqqio erreichen“, sagt Diekmann.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Hamburger Unternehmensverbund „Roqqio“ bietet Technologien für das hygienische Einkaufen im stationären Handel

Seit Kurzem dürfen Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung von Regeln wieder öffnen. Doch ein Ansturm auf die Hamburger Innenstadt blieb – wie von der Politik gewünscht – aus. Sicher spielt dabei auch die Unsicherheit wegen der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen eine Rolle. Technologien von „Roqqio“ für kontaktloses Bezahlen und Self-Checkout durch mobile Lösungen erhöhen die Hygiene, sagen Warteschlangen den Kampf an und können so helfen, die Zahl der Neuinfektionen zu senken.

Das Thema Hygiene in Ladengeschäften wird in der Corona-Krise großgeschrieben. So gelten seit der Wiedereröffnung in Geschäften neue Regeln, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassiererinnen und Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seine EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Hier setzen die Anwendungen von „Roqqio“, einem Zusammenschluss aus drei Unternehmen aus den Bereichen Kasse, Warenwirtschaft und E-Commerce, an.

Die Self-Checkout-Systeme von „Roqqio“ reduzieren den physischen Kontakt zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos mit einer App bezahlen und unter Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten laut Studie 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von „Roqqio“, Hamburger Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der „Roqqio BuyBye App“ scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Self-Checkout und kontaktloses Bezahlen: Wie das Einkaufen im stationären Handel hygienischer und einfacher wird

Ab kommender Woche werden Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung bestimmter Regeln wieder öffnen dürfen. Wie reagieren die Kunden? Werden die stationären Läden gestürmt oder herrscht weiterhin Unsicherheit bezüglich der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen? Kontaktloses Bezahlen, Self-Checkout und mobile Lösungen erhöhen die Hygiene und sagen langen Warteschlangen und Neuinfektionen den Kampf an.

Das Thema Hygiene wird auch nach der Corona-Krise großgeschrieben. So werden bei der Wiedereröffnung stationärer Geschäfte neue Regeln gelten, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seinen EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Lange Warteschlangen sind ebenfalls weiterhin vorprogrammiert und das Risiko Kassenzone bleibt bestehen.

Self-Checkout-Systeme reduzieren den physischen Kontakt beziehungsweise den Austausch zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos bezahlen und mit Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO, Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der ROQQIO BuyBye App scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de