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Haufenweise übrig gebliebene Ware durch Corona-Krise: Verkauf von Sonder- und Restposten im Einzelhandel mit Roqqio auf eBay Outlet steuern

Die strengen Regelungen für den Einzelhandel wurden gelockert – Geschäfte konnten nach wochenlanger Schließung wieder öffnen. Unter anderem auch aufgrund des saisonbedingten Kollektionswechsels häufen sich nun Restposten, die während der Corona-Krise nicht verkauft wurden. Um den Schaden durch unverkaufte Ware zu reduzieren, ermöglicht der etablierte Verkaufskanal eBay Outlet Einzelhändlern eine zusätzliche Einnahmequelle. Das Softwareunternehmen Roqqio bietet Händlern mit seiner Commerce Cloud eine SaaS-Lösung für die unkomplizierte Anbindung zum Online-Marktplatz. Auch wenn Unternehmen mit vielen stationären Verkaufsorten die gleichen Produkte zu unterschiedlichen Preisen anbieten, kann dies auf der Outlet-Plattform abgebildet werden. So können Filialisten selbst entscheiden, welche Ware zu welchem Preis unter dem jeweiligen Händlernamen online angeboten wird. So können Filialisten übrig gebliebene Ware dezentral und flexibel über die Plattform eBay Outlet unter einer individuellen Domain, beispielsweise „mediamarkt.ebay“, an den interessierten Kunden bringen.

Die SaaS-Lösung ROQQIO Commerce Cloud fungiert dabei als Schaltzentrale und ermöglicht den Filialen die einfache Vernetzung mit eBay Outlet. Dazu stellt die Roqqio Commerce Cloud alle notwendigen Daten zentral bereit und unterstützt alle Prozesse vom Listing über das Ordermanagement bis hin zum Versand und dem Handling der Retouren. Durch das integrierte smarte Versand-Tool können auch kleine Filialen – ohne eigene Logistik-Infrastruktur – einfach Paketlabel und Warenbegleitpapiere erzeugen und die Pakete direkt versenden.

Auch Saturn setzt für den Verkauf von Ware über eBay Outlet auf die Roqqio Commerce Cloud. Auf der Plattform „saturn.ebay“ hat jedes Ladengeschäft seinen eigenen Account und kann seine Ware individuell listen. „Interessant ist dieses Modell nicht nur für große Filialisten. Gemeinsam mit eBay Outlet machen wir jede Filiale zu einem kleinen, smarten Versand-Lager. So können Händler sowohl mit Neuware als auch durch Rest- und Sonderposten online Umsatz generieren. Übrigens war diese Infrastruktur bei einigen unserer Kunden während des Shutdowns die einzige Möglichkeit, trotz geschlossener Filialen online Umsätze zu erzielen und die Filialbestände dabei für die Auslieferung heranzuziehen.“, sagt Mario Raatz, Geschäftsführer der Roqqio Commerce Cloud.

Weitere Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/webcast-ebay-outlet

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

Schuhe und Fashion online aber dennoch lokal kaufen: Roqqio stärkt den Regionalhandel mit einfacher, automatisierter Anbindung an die Online-Plattformen von Schuhe24

Die hohen Umsatzeinbußen während der Corona-Krise mobilisieren den Einzelhandel, auch digitale Verkaufswege zu nutzen. Gerade jetzt, wo regionale Geschäfte und Anbieter verstärkt in den Fokus der Verbraucher rücken, ergeben sich aus der Notwendigkeit auch neue Chancen – selbst dann, wenn noch kein eigener Onlineshop zur Verfügung steht.

Das E-Commerce-Unternehmen Schuhe24 ermöglicht es Kunden, Schuhe und Fashion aus dem Angebot lokaler Händler online zu kaufen. Mit einer Anbindung an die Online-Verkaufsportale Schuhe24, Outfits24 und Sportmarken24 können regionale Einzelhändler, auch wenn sie keinen eigenen Webshop haben, ihre Waren dort anbieten und schon kurzfristig vom Onlinehandel profitieren. Das Softwareunternehmen Roqqio bietet hierfür eine unkomplizierte Vernetzung seines Warenwirtschaftssystems mit den Schuhe24-Portalen an. Die Produktdaten werden problemlos mit wenigen Klicks aus dem Warenwirtschaftssystem des Händlers an die Internet-Plattform übermittelt – schon kann der Online-Verkauf starten.

Mode- und Lifestyle-Experte Pier14 setzt seit Jahren auf Lösungen von Roqqio und nutzt jetzt auch die Vorteile der Schnittstelle. „Einen eigenen Onlineshop hatten wir schon vor der Krise für Ende des Jahres geplant, hier werden wir weiterhin unserer sorgfältig geplanten Strategie folgen. Kurzfristig bietet uns die Anbindung an die Plattform Outfits24 aber jetzt schon Zugang zum Online-Handel“, sagt Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier14. Händler können mit einfachen Funktionen erste Erfahrungen im Online-Geschäft sammeln und diese auch in Zukunft zu ihrem Vorteil einsetzen: „Wir können über ein Tool zum Beispiel nach Preislage filtern, welche Produkte ausgespielt werden. So behalten wir leicht die Kontrolle über das eigene Angebot.“ Händler profitieren zudem von der kurzfristigen Umsetzung dieses Verkaufskanals im Vergleich zu einem eigenen Webshop, von dem geringen technischen Aufwand sowie von den überschaubaren Kosten.

Um kleine, regionale Händler in der Krisenzeit noch stärker zu unterstützen, hat Schuhe24 die Gebühren für günstige Artikel bis Ende Mai gesenkt und zahlt sie zudem schneller aus.

„Der Online-Handel wächst – und das nicht erst seit der Corona-Krise. Mit einer Anbindung an Schuhe24 ermöglichen wir unseren Kunden mit dem Roqqio Warenwirtschaftssystem den schnellen, kostengünstigen Einstieg in die Online-Verkaufswelt und die Vernetzung mit einer erfolgreichen Webplattform mit wachsenden Zugriffszahlen“, sagt Vanjo Wandscher, Geschäftsführer der Roqqio Commerce Solutions GmbH.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Hamburger Unternehmensverbund „Roqqio“ bietet Technologien für das hygienische Einkaufen im stationären Handel

Seit Kurzem dürfen Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung von Regeln wieder öffnen. Doch ein Ansturm auf die Hamburger Innenstadt blieb – wie von der Politik gewünscht – aus. Sicher spielt dabei auch die Unsicherheit wegen der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen eine Rolle. Technologien von „Roqqio“ für kontaktloses Bezahlen und Self-Checkout durch mobile Lösungen erhöhen die Hygiene, sagen Warteschlangen den Kampf an und können so helfen, die Zahl der Neuinfektionen zu senken.

Das Thema Hygiene in Ladengeschäften wird in der Corona-Krise großgeschrieben. So gelten seit der Wiedereröffnung in Geschäften neue Regeln, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassiererinnen und Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seine EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Hier setzen die Anwendungen von „Roqqio“, einem Zusammenschluss aus drei Unternehmen aus den Bereichen Kasse, Warenwirtschaft und E-Commerce, an.

Die Self-Checkout-Systeme von „Roqqio“ reduzieren den physischen Kontakt zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos mit einer App bezahlen und unter Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten laut Studie 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von „Roqqio“, Hamburger Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der „Roqqio BuyBye App“ scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Self-Checkout und kontaktloses Bezahlen: Wie das Einkaufen im stationären Handel hygienischer und einfacher wird

Ab kommender Woche werden Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung bestimmter Regeln wieder öffnen dürfen. Wie reagieren die Kunden? Werden die stationären Läden gestürmt oder herrscht weiterhin Unsicherheit bezüglich der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen? Kontaktloses Bezahlen, Self-Checkout und mobile Lösungen erhöhen die Hygiene und sagen langen Warteschlangen und Neuinfektionen den Kampf an.

Das Thema Hygiene wird auch nach der Corona-Krise großgeschrieben. So werden bei der Wiedereröffnung stationärer Geschäfte neue Regeln gelten, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seinen EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Lange Warteschlangen sind ebenfalls weiterhin vorprogrammiert und das Risiko Kassenzone bleibt bestehen.

Self-Checkout-Systeme reduzieren den physischen Kontakt beziehungsweise den Austausch zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos bezahlen und mit Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO, Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der ROQQIO BuyBye App scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Wie stationäre Händler die Auswirkungen der Corona-Krise lindern können

Finanzielle Hilfsprogramme, Kundenkommunikation und Verkauf über die sozialen Medien sowie die Erweiterung der Verkaufskanäle: Welche Möglichkeiten lassen sich für den stationären Einzelhandel schnell umsetzen?

Neben den finanziellen Maßnahmen und Soforthilfen der Regierung sind weitere Maßnahmen für Einzelhändler gefragt, um die Auswirkungen der Corona-Krise abzumildern. In Zeiten von Kontaktverboten und geschlossenen Filialen boomt der Onlinehandel. Das kann auch den Einzelhändlern eine Chance bieten, die bis dato noch nicht auf den digitalen Verkauf gesetzt haben. Nachfolgend hat ROQQIO einen Überblick über kurzfristig umsetzbare Maßnahmen zusammengestellt:

1. Kommunikation mit dem Kunden
Gerade in Zeiten größtmöglicher Unsicherheit sowie digitaler Hysterie schätzen Kunden eine klare und ehrliche Kommunikation. Händler sollten ihre Social-Media-Kanäle und ihre Webseite für den Informationsaustausch mit ihren Kunden während der Krise nutzen, um sie beispielsweise auf dem Laufenden zu halten. Dazu gehören auch neue Verkaufskanäle oder Beratungsmöglichkeiten. In der aktuellen Isolation können Beratungen über digitale Kanäle oder das Telefon zusätzlich Vertrauen schaffen und Kunden gegebenenfalls langfristig emotional an den Händler binden.

2. Social-Media als Verkaufskanal
Instagram und Facebook können schnell und mit vergleichsweise geringem Aufwand als digitale Verkaufsalternative von Händlern genutzt werden. So lassen sich über Instagram Produkte auch ohne integrierte E-Commerce-Systeme verkaufen. Einzelhändler benötigen lediglich ein Instagram-Account und Produktbilder. Sie sollten die Ware ansprechend präsentieren und alle Prozesse von Bestellung, Bezahlung und Lieferung klar kommunizieren – so können Händler ihren Kanal fast wie einen Onlineshop nutzen. So schaffen stationäre Händler auch ohne persönlichen Kontakt Nähe zum Kunden.

Ähnlich verläuft der Verkauf über den Facebook Marketplace. Hier können Händler ihre Produkte präsentieren und Verkäufe manuell abwickeln. Potenzielle Kunden nehmen direkt Kontakt zu ihm auf, um den Bestell- und Lieferprozess weiter zu klären. Auch lässt sich das reine Produktangebot hier um zusätzliche Services wie eine Onlineberatung erweitern.

3. Verkaufsplattformen nutzen
Einige E-Commerce-Plattformen haben schnell auf die Corona-Krise reagiert und bieten einen vereinfachten Einstieg an, den auch der stationäre Handel nutzen kann. So hat eBay etwa ein Soforthilfeprogramm ins Leben gerufen. Händler können nicht nur kostenlos einen Premium-Shop erstellen. eBay verzichtet zudem bis zum 30. Juni 2020 auf die Verkaufsprovision.

Zalando gibt mit Connected Retail auch Einzelhändlern die Technologie an die Hand, mit der sie das eigene Geschäft an die Plattform anbinden können. Voraussetzungen sind dabei lediglich, dass der Händler ein Sortiment bietet, das auch auf Zalando verkauft wird, dass er über einen Internetzugang verfügt und einen Vertrag mit DHL für den Paketversand hat. Die Artikellistung, den Kundenservice und die Zahlungsabwicklung übernimmt Zalando. Über das Connected Retail-Tool gehen Bestellungen beim Händler ein, der lediglich den Versand übernimmt. So entstehen ihm zunächst ausschließlich Kosten für den Versand, denn vom 1. April bis zum 31. Mai 2020 verzichtet Zalando auch auf die Kommissionskosten, die normalerweise einbehalten werden.

Für regionale Lieferungen eignen sich neue Plattformen wie „Einzelheld“, wo Händler ihre Produkte ohne eigenen Webshop anbieten können und den Kunden aus der Nachbarschaft direkt persönlich beliefern.

4. Online-Initiativen nutzen
Der Zusammenhalt der Einzelhändler in der Krisenzeit ist bemerkenswert und deutlich sichtbar. Durch neu geschaffene Kooperationen und Initiativen unterstützen sie sich gegenseitig. Auch digitale Experten leisten einen wichtigen Beitrag. Etwa über die Webseite „Please don’t close“ werden Interessenten auf Online-Verkaufskanäle wie Instagram-Accounts oder – falls vorhanden – Onlinestores weitergeleitet. Initiativen wie „Händler helfen Händlern“ bieten darüber hinaus Raum für Austausch, Wissenstransfer sowie kreative Verkauf- und Aktionsideen an.

Das Bündnis #VoicesOfRetail Ist eine Initiative, die allen Menschen, die direkt oder indirekt mit dem lokalen Fachhandel zusammenarbeiten, eine Stimme gibt. Nicht zuletzt helfen kostenlose Webinare wie vom „Kompetenzzentrum Mittelstand“ Themen wie Sichtbarkeit im Netz oder Potenziale von Social-Media und Plattformen für den Handel weiter zu beleuchten.

„Wichtig ist jetzt, dass Einzelhändler in der Krise sichtbar bleiben, um nicht unterzugehen. Wir alle sind aktuell gezwungen in vielen Lebensbereichen umzudenken, doch der stationäre Handel ganz besonders. Er muss derzeit schnell und kreativ alle möglichen digitalen Wege nutzen, um trotz geschlossener Filialen Verkäufe abwickeln zu können“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO, Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Social-Media-Kanäle und E-Commerce-Plattformen bieten jedoch nur kurzfristig einen Einstieg in den digitalisierten Verkauf. Mittel- und langfristig ist es wichtig eine Brücke zwischen dem stationären und dem Online-Handel zu schlagen. Dafür eignen sich sogenannte Omnichannel-Lösungen“, so Vanjo Wandscher.

Hier geht es zur Checkliste für erste Online-Maßnahmen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Ellen Marth • ellen(at)konstant.de