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Wie mobile Tools den Kundenservice auf der Verkaufsfläche aufwerten

Die aktuelle „Google Omnichannel Excellence Study 2022“ macht das Potenzial von Omnichannel-Commerce deutlich: Kunden, die gute Erfahrungen über die verschiedenen Verkaufskanäle eines Händlers hinweg gemacht haben, kaufen bei diesem im Durchschnitt zwei Mal häufiger ein. Mobile Apps, die auf Omnichannel-Services ausgelegt sind – wie die Instore App von Roqqio, der Commerce Solutions Sparte von Remira – unterstützen Mitarbeitende dabei, genau die Faktoren auf der Fläche umzusetzen, die ein gutes und kanalübergreifendes Einkaufserlebnis laut Studie ausmachen: So sollte es flexibel, einheitlich, informierend, praktisch und personalisiert sein. Gleichzeitig werden die Mitarbeiter – vom Auszubildenden über die studentische Aushilfskraft bis hin zum Festangestellten – durch die App in ihrem täglichen Doing entlastet, was durch die frei werdenden Beratungskapazitäten wiederum auch von Vorteil für den Kunden ist.

Optimale und personalisierte Kundenberatung
Ein mögliches Szenario: Die Kundin flaniert durch den Laden, in dem sie in der vergangenen Woche einen Sommerrock gekauft hat. Der Filialmitarbeiter kann die Kundin gezielt ansprechen und auf eine dazu passende Bluse aufmerksam machen, da durch die entsprechende App die Informationen zu den Kundendaten und der Kaufhistorie über das Smartphone oder Tablet im direkten Zugriff sind. Tools wie die Roqqio Instore App sagen in gewisser Weise, was zu tun ist und was dem Kunden im Gespräch angeboten werden kann und sollte. Basierend auf dem bisherigen Kaufverhalten des Interessenten – auf Online- sowie Offline-Kanälen – kann der Verkäufer auf seine Präferenzen schließen und ihn entsprechend individuell beraten.

Informierendes, flexibles und praktisches Kauferlebnis
Aufgrund der Vielzahl an einsehbaren Produktinformationen ist sowohl der neue als auch erfahrene Mitarbeitende dazu in der Lage, den potenziellen Käufer umfangreich über die unterschiedlichen Ausführungen des Artikels aufzuklären. Ist die Bluse in der favorisierten Farbe oder der passenden Größe vor Ort nicht vorrätig, lassen sich über das Tool mit wenigen Klicks die Bestände in weiteren Filialen und Lagern einsehen. Anschließend kann das sommerliche Oberteil abhängig von dem Wunsch der Kundin wahlweise zu ihr nach Hause oder zur Abholung ins Geschäft geordert werden. Auch die Bezahlung erfolgt genau dann, wenn es für sie am praktischsten ist: vor Ort, bei der Abholung oder nach dem Erhalt der Ware in ihren vier Wänden.

Wenn zusätzliche Omnichannel-Services ins Spiel kommen
„Eine Applikation wie die Roqqio Instore App unterstützt weitere Omnichannel-Services wie Click & Collect oder Click & Reserve. Das heißt, dass die Filialmitarbeiter ganz einfach über die App informiert werden, sobald ein Kunde sein Wunschprodukt online ausgewählt, reserviert und es gegebenenfalls direkt bezahlt hat“, sagt Mario Raatz, CSO von Roqqio. Die Hintergrundprozesse in den IT-Systemen kommen automatisiert ins Rollen und das Produkt muss in der Filiale für den Kunden nur noch bereitgelegt werden. Der Mitarbeiter auf der Fläche kann mithilfe der Instore App, die auf seinem Tablet oder Smartphone installiert ist, sehen, ob ein Kunde über einen abholbereiten Artikel benachrichtigt werden möchte. In diesem Fall erhält der Kunde nach Bereitstellung des Produktes eine Nachricht. „Erscheint der Käufer in der Filiale, kann dessen Identifikation über die App erfolgen und der Kauf abgeschlossen werden. Im Anschluss hat der Mitarbeiter wiederum die Möglichkeit, den Kunden zu weiteren Produkten individuell zu beraten und so Up-Selling Potenziale zu heben“, erklärt Raatz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

Folgende Pressebilder von Roqqio werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

 

 

EuroCIS 2022: Roqqio, die Commerce Solutions Sparte der Remira-Group, präsentiert die Funktionen der Instore App live und in Farbe auf einem übergroßen Smartphone

Optimiertes Kundenerlebnis, bessere Beratung und Beschleunigung des Kassiervorgangs

Zur diesjährigen EuroCIS in Düsseldorf hat Roqqio, die Commerce Solutions Sparte der Remira-Group, ein überdimensionales Smartphone mit vorinstallierter Instore App im Gepäck. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni können Messebesucher in Halle 9, Stand E21, im realen Szenario Features wie den digitalen Warenkorb und die Belegvorerfassung für die mobile Kasse direkt testen. So lassen sich die Verkäufe über die App auf der Ladenfläche im digitalen Warenkorb vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich nur noch die Bezahlung erfolgt. Alternativ kann der Checkout direkt am mobilen Endgerät durchgeführt werden. In jedem Fall hat der Mitarbeiter mehr Zeit für die eigentliche Beratung und der Kunde profitiert von kürzeren Warteschlangen.

Die neue Ship-from-Store-Funktion, Click & Reserve sowie Click & Collect sind weitere der zahlreichen Optionen, die Händlern die optimale Umsetzung von Omnichannel-Konzepten vereinfachen und für die Verschmelzung unterschiedlicher Vertriebskanäle sorgen: Sie schlagen die Brücke zwischen Onlineshop und Filiale, indem Produkte online zur Anprobe oder Mitnahme ins Geschäft bestellt oder die Artikel direkt aus dem stationären Laden zum Kunden nach Hause geschickt werden. Egal, an welcher Stelle Kundenwünsche entstehen – Verkaufsmitarbeiter erledigen die Vorab-Kommunikation sowie die Kundenidentifikation mit der Instore App. Ob die Mitarbeiter vor Ort die Anfragen per Smartphone oder Tablet bearbeiten möchten, bleibt ihnen überlassen. Das responsive Design mit der intuitiven Benutzeroberfläche ist für alle Formate optimiert.

Auf dem Stand der Remira-Group in Halle 9, Stand E21, steht die Geschäftsführung für Gespräche auf der Fachmesse für Innovationen und Lösungen rund um den Smart Store und Smart Retail gerne zur Verfügung.

 

Terminwünsche werden gern per Mail an till@konstant.de oder telefonisch unter 0211/73063360 entgegengenommen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Leitfaden für Händler, die ihre digitale Transformation anpacken möchten

Die digitale Transformation konfrontiert Einzelhändler mit verschiedenen Herausforderungen. Komplexe Rahmenbedingungen, die Betriebsgröße, der aktuelle digitale Reifegrad, die individuellen Kundenwünsche oder Besonderheiten der jeweiligen Branche sind mitbestimmend für das Gelingen der Digitalisierung. Zudem ist von diesen Faktoren abhängig, ob und wann ein externer IT-Dienstleister zur Unterstützung des Projekts herangezogen werden sollte. „Einige Unternehmen sind in der Lage, eine umfassende Strategie fundiert und selbständig zu entwickeln. Dann legen sie diese intern fest und leiten daraus die Anforderungen an den Dienstleister ab“, erklärt Martin Spitzenberg, Omnichannel Consultant bei Softwareanbieter Roqqio. Das Unternehmen hat einen Leitfaden für kleine und große Händler entwickelt, die ihren Digitalisierungsprozess vorantreiben und mit der Umsetzung zeitnah beginnen möchten.

1. Eine erste Bestandsaufnahme
Die Kenntnis über den eigenen digitalen Reifegrad und die Funktionalität vorhandener Prozesse ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Strategie. Nur so werden neue Geschäftsmodelle möglich, Kosten langfristig gesenkt und die Effizienz nachhaltig gesteigert, neue Vertriebskanäle erschlossen und mit smarten Services die Zufriedenheit der Käufer erhöht. „Die meisten unserer Kunden haben eine bestimmte Zielrichtung. Die Händler definieren, wo ihre Schwächen liegen: im Sortiment, im CRM oder in fehlenden Vertriebskanälen“, so Spitzenberg. Geschäfte sollten ihre Abläufe also zunächst analysieren, vorhandene Mankos identifizieren und hier den Hebel der Digitalisierung ansetzen.

2. Das Projektziel
Im zweiten Schritt gilt es, Prioritäten zu setzen und Ziele zu stecken. Schließlich betrifft der Digitalisierungsbedarf sämtliche Bereiche des Handels – von komplexen Backendprozessen wie dem Warenmanagement, der Rechnungsprüfung oder dem Retourenmanagement über die Nutzung digitaler Services im Vertrieb bis hin zum Kundenservice oder smarten Angeboten am Point of Sale. Händler sollten den Startpunkt danach festlegen, wo Kunden durch eine gelungene Customer Journey die größtmöglichen Vorteile und Mehrwerte erleben. Anstatt jedoch auf maßgeschneiderte Softwareentwicklungen zu setzen, sieht Spitzenberg den Trend dabei vor allem in der Nutzung der optimalen Standardprodukte. Er führt weiter aus: „Mit dieser Ausrichtung sollte man den Dienstleister sehr früh einbeziehen, so dass man Ideen sammeln und seine Prozesse an die Gegebenheiten der Lösung anpassen kann.“

3. Die organisatorischen Rahmenbedingungen
Als nächstes steht die Organisation der Umsetzung des Projektes auf dem Plan. Es bietet sich an, hierfür auf das Know-how verschiedener Mitarbeiter zurückzugreifen und ein internes Projektteam aus allen Hierarchieebenen zusammenzustellen. Spätestens jetzt sollten Händler außerdem einen externen IT-Dienstleister hinzuziehen, um gemeinsam festzulegen, welche technischen Anschaffungen notwendig sind. So können Ausfallzeiten des Systems im Vorfeld minimiert und die Umstellung auf eine moderne IT-Landschaft vereinfacht werden. An dieser Stelle empfiehlt sich eine zukunftsorientierte Denkweise. Nur mit der nötigen Flexibilität der Systeme kann sich der Händler an weitere Veränderungen und sich wandelnde Geschäftsmodelle, die die Digitalisierung auch zukünftig mit sich bringen wird, anpassen.

4. Die Kosten und Finanzierung
Es folgen die Prognose der zu erwartenden Kosten und das Konzept von deren Finanzierung. Gemeinsam mit dem externen Dienstleister steht eine realistische Einschätzung und Berechnung der Ausgaben an. Hier sind die Investitionen für technische Anschaffungen, die Veränderung der Infrastruktur und für das Personal zu betrachten. Demgegenüber ist es ebenso wichtig, zu kalkulieren, wie das Unternehmen durch die Digitalisierung zukünftig finanziell profitiert. Unterstützung zur Finanzierung von Digitalisierungsvorhaben liefert beispielsweise das „Digital Jetzt“-Programm. So bietet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) finanzielle Zuschüsse. Firmen sollen dadurch motiviert werden, mehr in digitale Technologien und die Qualifizierung der Mitarbeiter zu investieren. Roqqio bietet Händlern dazu konkrete Lösungen und unterstützt sie bei der Antragstellung. Förderfähig ist unter anderem auch die Roqqio Instore App, die Filialmitarbeiter entlastet und die Customer Journey aufwertet. So wird die Beratung im Geschäft beispielsweise durch den direkten Zugriff auf Kunden- und Verkaufsinformationen via Smartphone oder Tablet unterstützt. Weiterhin modernisiert sie den Wareneingang, die Inventur, mobiles Kassieren und ermöglicht verschiedene Omnichannel-Services wie Click & Collect.

5. Die Umsetzungsplanung
Im letzten Step auf dem Weg zur digitalen Transformation sollten alle Betroffenen, wie externe Partner, Kunden oder andere Stakeholder rechtzeitig über mögliche Ausfälle und Neuerungen informiert werden. Doch am wichtigsten sind bei diesem Schritt alle Mitarbeiter, die spätestens jetzt in den Veränderungsprozess mithilfe von Schulungen, Workshops oder Coaching einbezogen werden sollen.
Für detailliertere Informationen zu den einzelnen Schritten inklusive einer kompakten Checkliste zum Download geht es hier zum ausführlichen Roqqio Magazinartikel.

 

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Digitales Kundenerlebnis bei Modehaus Wahl mithilfe der Roqqio Instore App führt zu besserer Beratung und kürzerer Wartezeit an der Kasse

Optimierter Kundenservice und keine lästigen Warteschlangen mehr – durch die digitale Unterstützung der Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche. Der technikaffine Geschäftsführer Markus Wahl des gleichnamigen Männermodehauses aus Ertingen, das angesehene Marken wie BOSS, bugatti, REPLAY, LLOYD oder OLYMP vertreibt, bringt die Roqqio Instore App via iPad mini in die Filiale. So wird der zentrale Kassenplatz maßgeblich entlastet: Ladenmitarbeiter erfassen Kundendaten und scannen ausgewählte Artikel mithilfe der im iPad integrierten Kamera bereits in der Beratungssituation – alles vor dem eigentlichen Kassiervorgang. Die App hinterlegt alle Artikelinformationen wie bei einer Online-Bestellung im Warenkorb des betreffenden Kunden und sendet die vorerfassten Daten direkt an die Kasse. Dort gibt der Kunde nur noch seinen Namen an, bezahlt und kann die Filiale mitsamt seiner Ware verlassen. Die Transaktion soll zur schnellen Nebensache werden, während der gesamte Laden als entspannter Verkaufsplatz fungiert.

Käufer profitieren neben einer schnelleren Kaufabwicklung und intensiveren Beratung ebenfalls von der Reduktion der Warteschlangen im Kassenbereich. Während sie in anderen Modehäusern häufig geduldig in der Reihe warten müssen, bis sie ihre ausgewählten Kleidungsstücke übergeben können, damit der Kassierer alle Etiketten hervorsucht und einscannt, wird dieser Prozess bei Wahl bereits im Vorfeld erledigt. „Während des Verkaufsgespräches hat man oftmals Luft“, sagt Wahl. „Der Kunde wählt beispielsweise Hose und Gürtel aus, unterdessen können wir mit der App die nötigen Daten erfassen und die Kleidung sauber zusammenlegen.“

Das Team aus Filialmitarbeitern und Modeberatern steht den Kunden auf den über 1.000 Quadratmetern mit Tablets zur Seite. So können sich die Mitarbeiter wieder auf ihre Kernkompetenz konzentrieren: die Beratung der Kunden. „Nur über solche Dienstleistungen findet man den Weg zum Kunden“, sagt Wahl. Für die bestmögliche Nutzung des Services wird jeder einzelne Mitarbeiter des Männermodehauses Wahl mit der modernen Technologie vertraut gemacht. Damit die Handhabung der neuen App zum Selbstgänger wird, bekommen alle Verkaufsmitarbeitenden jeweils ein persönliches Dienstgerät mit der installierten Applikation.

Die Roqqio Instore App lässt sich mit Android und iOS oder Windows-Systemen nutzen und unterstützt neben dem Kassiervorgang weitere vielseitige Aufgaben in den Filialen. Darunter Wareneingang, Lieferantenretouren und Preisänderungen, komplette Inventuren oder auch Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve.

 

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Roqqio Instore App bekommt Update: Neue Benutzeroberfläche, Ship-from-Store-Funktion und responsives Design für eine intuitivere Handhabung auf unterschiedlichen mobilen Geräten

Mit seiner Instore App bietet Roqqio Händlern zahlreiche Möglichkeiten, die Umsetzung von Omnichannel-Konzepten zu optimieren. So sorgt die Anwendung für ein reibungsloses, kanalübergreifendes Kundenerlebnis und vereinfacht Prozesse in der Filiale. Nun hat Roqqio die App einem Update unterzogen, das mit einer neuen Benutzeroberfläche daherkommt. Zudem erhält die App mit der Funktion Ship-from-Store eine innovative Erweiterung ihres Leistungsumfangs.

Neue Benutzeroberfläche, responsives Design und maximale Flexibilität
Die upgedatete Roqqio Instore App bietet ein responsives Design, das nun auf unterschiedlichsten mobilen Geräten noch intuitiver und klarer durch die Funktionen führt. So genießen Anwender bei der Wahl der Hardware eine maximale Flexibilität. Zur Inventur kann beispielsweise das Smartphone genutzt werden, während der Kundenservice im stationären Geschäft lieber ein Tablet verwendet. Zudem ist das überarbeitete Graphic User Interface der App cleaner und übersichtlicher. Ein neues Hauptmenü sowie die vereinheitlichte Darstellung von Seiten und Symbolen sorgen für ein Look-and-Feel aus einem Guss. Dank der dadurch gesteigerten Anwenderfreundlichkeit werden tägliche Aufgaben mit der Instore App nun schneller, einfacher und flexibler erledigt.

Vielseitiger Funktionsumfang – jetzt auch mit Ship-from-Store
Die Roqqio Instore App ermöglicht es Unternehmen näher an den Bedürfnissen der Kunden zu sein – und zwar mit innovativen Omnichannel-Services, die nicht nur die Kundenbindung stärken, sondern auch den Komfort für alle Beteiligten erhöhen. Nun hat Roqqio mit der neuen Funktion Ship-from-Store ein weiteres Feature hinzugefügt, das zur Verschmelzung der unterschiedlichen Vertriebskanäle beiträgt. Bestellungen, die über den Online-Shop eines Unternehmens getätigt werden, können nun problemlos direkt aus der Filiale verschickt werden. Über die Instore App bekommen Mitarbeiter im Store den Hinweis, dass und an wen ein Artikel versendet werden soll. Das Warenwirtschafts-System von Roqqio reserviert die zu versendende Ware – der verfügbare Bestand in der betreffenden Filiale wird automatisch entsprechend reduziert. Unterdessen sind alle für den Versand nötigen Informationen in der App abrufbar. Der Versand der Ware und somit Abschluss der Bestellung wird als Meldung über die Instore Anwendung zurückgegeben.

Damit ergänzt Roqqio die bereits in der App integrierten Omnichannel-Funktionen Click & Reserve sowie Click & Collect. Diese schlagen die Brücke zwischen Onlineshop und Filiale per App, wenn ein Produkt online zur Anprobe oder Mitnahme in den Laden bestellt wird. Im stationären Geschäft erledigen die Verkaufsmitarbeiter sowohl die Vorab-Kommunikation als auch die Kundenidentifikation bequem mit der App. Mit Ship-from-Store kommt nun eine weitere Verbindung des Online- und Offlinegeschäftes hinzu: Kundenwünsche werden online an die Filiale herangetragen und ohne persönlichen Kontakt kundenfreundlich gemanagt. Ob die Mitarbeiter vor Ort die Anfragen per Smartphone oder Tablet bearbeiten möchten, bleibt ihnen überlassen. Das Design ist nun für alle Formate optimiert.

 

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