Wie Händler mit Strategie aber geringem Aufwand die Anbindung vieler Marktplätze meistern und von erhöhter Sichtbarkeit profitieren
Allein im B2C-Segment in der DACH-Region zählen ecom consulting und gominga in ihrer Studie „Die Marktplatzwelt 2022“ inzwischen 214 Marktplätze – Tendenz steigend. In ihren Anforderungen, Prinzipien und Strukturen sind Amazon, eBay, Otto und Co. nicht nur höchst unterschiedlich, sie verändern sich zudem kontinuierlich. Aufgrund der dadurch entstehenden Komplexität in der IT-Systemlandschaft mit verschiedenen Datenformaten kommt es immer wieder zu Fehlern bei der Übermittlung von Bestellungen. Zwar profitieren schon viele Händler von dem hohen Traffic und der Sichtbarkeit eines gewählten Marktplatzes – dennoch sind Überverkäufe oder fehlerhafte Daten aufgrund von nicht-automatisierten Prozessen und zeitlich überholten Lagerbeständen keine Seltenheit. Abhilfe schafft ein zentrales Datensystem wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – das jedem einzelnen Marktplatz automatisiert die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellt.
Einzelhändler sollten die Entscheidung für die Marktplatzanbindung mit einer strategischen E-Commerce-Logik zu einer erfolgsversprechenden Plattform-Ökonomie vereinen – wozu Softwarespezialist Roqqio mit seiner Lösung einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Die Wahl, unterschiedliche Marktplätze zu bedienen, hängt nicht zuletzt von ihrer Reichweite, Profitabilität, Zielgruppe, dem Branding, den Services und dem Wettbewerb ab. Ist der Entschluss gefallen, hat Roqqio die nötigen Schnittstellen, die für eine zeitnahe und effiziente Anbindung sorgen, bereits in petto. Die Commerce Cloud sorgt im Hintergrund zudem für einen korrekten Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen, wie dem ERP oder der Warenwirtschaft. Ausgewählte Attribute und weitere relevante Daten spielt die Lösung anschließend in entsprechendem Format an die jeweiligen Marktplätze aus. Nur so sind Artikelbestände stets aktuell, Produktbeschreibungen auf dem neuesten Stand und Preise sowie Angebote auf unterschiedlichen Verkaufskanälen einheitlich gelistet. Sobald eine Bestellung auf einem der Marktplätze eingeht, leitet die Roqqio Commerce Cloud außerdem die Bearbeitung in die Wege, überwacht die Zahlung und routet den Auftrag dorthin, wo die Ware letztendlich an den Kunden versendet wird.
„Marktplätze bieten Herstellern einen einfachen Einstieg in den E-Commerce sowie eine enorme Steigerung ihrer Reichweite. Schließlich kennen die Konsumenten die Marktplätze bereits und sind dort aktiv – auch die entsprechende Infrastruktur ist schon vorhanden. Außerdem stellt das sogenannte Cross-Border-Selling, der Verkauf von Ware in ausländische Märkte, keine Hürde mehr dar“, erklärt Frank Noß, Head of New Business bei Roqqio, der Commerce Solutions Sparte von Remira, und führt weiter aus: „Ohne, dass Hersteller ihre bestehende IT-Infrastruktur austauschen müssen, legt sich die Roqqio Commerce Cloud wie eine Brücke zwischen unterschiedliche Systeme und Marktplätze, homogenisiert alle kanalspezifischen Daten und reduziert die Komplexität der Systemlandschaft auf ein Minimum.“
In einem Webinar gibt Roqqio einen Einblick, wie eine einfache, aber dennoch strategische Anbindung vieler verschiedener Marktplätze gelingt, von welchen Vorteilen Händler profitieren und was es zu beachten gilt.
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