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Social Media und PR

Die Zusammenarbeit von PR und Social Media: Ein unschlagbares Team

PR und Social Media sind zwei wichtige Säulen der Kommunikation eines Unternehmens. Dabei sind gute PR-Leute in der Lage, auch die Social-Media-Arbeit zu übernehmen. Insbesondere bieten sich immense Synergien, wenn eine gut eingearbeitete PR-Beraterin oder ein gut eingearbeiteter PR-Berater den Content der Social-Media-Accounts von LinkedIn, Facebook, Instagram und TikTok erstellt.

Wer die PR eines Unternehmens inhaltlich betreut, ist ein idealer Kandidat für die Social-Media-Accounts

Wer gut die Pressearbeit eines Unternehmens betreut, ist auch prädestiniert für Facebook, Instagram, LinkedIn & Co., denn die Synergien zwischen PR und Social Media sind großartig. So können die erstellten Presseunterlagen wie Texte, Grafiken und Fotos als Grundlage für die sozialen Netzwerke genutzt werden. Andersherum können Videos, Fotos und Reels unter bestimmten Umständen auch in der Pressearbeit zum Einsatz kommen.

Zudem weiß die PR-Betreuung, wann welche Produkt- und Unternehmensinhalte verbreitet werden, und kann sich darauf einstellen, neue Medienberichte in den Accounts auf LinkedIn & Co zu teilen oder zu posten. Außerdem kann das Team bei Shootings für die Social-Media-Accounts parallel Aufnahmen für die Pressemeldungen machen. Ein Punkt, der oft vergessen wird. So lässt sich nicht nur Geld und Zeit sparen, sondern die Aussagen der Pressearbeit und Social-Media-Accounts können auch aufeinander abgestimmt werden.

PR und Social Media ergänzen sich in vielfältiger Weise. Beide verbreiten die Markenbotschaft des Unternehmens und möchten mehr Sichtbarkeit schaffen. Während PR traditionell darauf ausgerichtet ist, Beziehungen zu Medien aufzubauen, um eine Marke in der Öffentlichkeit positiv zu positionieren, bieten soziale Medien die Plattform für direkte Interaktion mit der Endverbraucherin und dem Endverbraucher.

Eine Agentur, die bereits die Beziehung eines Unternehmens zu den Medien handhabt, hat Vorteile in der Betreuung dessen Social-Media-Accounts. Durch langjährige Zusammenarbeit sind die Agenturen Experten in Bezug auf die Marke, ihre Produkte und den Markt. Dies erleichtert die Social-Media-Arbeit ungemein und spart Kapazitäten, da mehrfache Briefings wegfallen und eine Strategie des öffentlichen Auftretens einer Marke bereits besteht. Eine integrierte Strategie führt zu einer kohärenten Markenkommunikation. Die Botschaften über alle Kanäle hinweg bleiben damit konsistent, was für den Aufbau einer starken Marke entscheidend ist. Die Fähigkeit, PR- und Social-Media-Aktivitäten zu koordinieren, bedeutet, dass die Markenbotschaft klar und einheitlich kommuniziert wird.

 

 

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

PR KONSTANT State of the Media Report 2023

Welchen Mehrwert können PR-Profis Journalistinnen und Journalisten bieten?

Medienschaffende stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Deshalb ist es aktuell wichtiger als jemals zuvor, dass PR-Beraterinnen und -Berater ihnen die nötigen Informationen liefern, um ihre Arbeit zu erleichtern. Wie können aber nun Presseberater die Wünsche der Journalisten zureichend erfüllen? Die Antwort ist eindeutig: Pressemitteilungen, die inhaltlich und im Wording genutzt werden können als auch eine ausreichende Auswahl an Pressebildern. Diese Form der redaktionellen Vorarbeit bietet Redakteurinnen und Redakteuren in Zeiten der steigenden Arbeitslast hilfreiche und professionelle Unterstützung.

Pressemeldungen sind wichtig
Im Rahmen des aktuellen State of the Media Reports 2023 von Cision ging aus den Meinungen der Journalisten hervor, dass Daten- und Informationsquellen eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Punkt vertrauen Journalisten insbesondere Nachrichtenagenturen und Branchenexperten. Pressemitteilungen erzielten den dritten Platz als vertrauensvollste Quelle, womit PR-Schaffenden wie der Düsseldorfer PR-Agentur PR KONSTANT eine saubere Leistung bescheinigt wird.

Auf Platz 1 der nützlichsten Quellen, um Inhalte oder Ideen zu generieren, stehen Pressemitteilungen. Allerdings müssen weitere Aspekte diesbezüglich beachtet werden, um eine hohe Relevanz für Journalistinnen und Journalisten zu erzielen und mehr Visibility zu erreichen. Der Schlüssel ist, eine klare Botschaft mit passenden Inhalten zu formulieren und die geeigneten Journalisten zu adressieren. Ein besonderes Augenmerk sollte darüber hinaus auf den Einsatz von Bildern und Multimediainhalten gelegt werden, denn 29,9 % der an der Umfrage teilgenommenen Journalisten setzen diese in ihren Artikeln ein.

Ohne Pressebilder geht es nicht
Schlussfolgernd kommt Bildern und Co. eine größere Bedeutung zu. Um eine positive Medienbeziehung zu fördern, punkten PR-Schaffende also, wenn sie ihre Themenvorschläge gleich mit passenden Elementen anreichern. Dabei sind besonders Relevanz und Genauigkeit wichtig, damit Journalisten die Themen auch in ihren Artikeln verwenden können. So zeigt die aktuelle Datenlage, dass Pressenachrichten, in denen multimediale Elemente enthalten sind, im Vergleich zu ausschließlich textbasierten Berichten bis zu sechsmal mehr Aufmerksamkeit zukommt. Genauso wie Infografiken und Videos können auf diese Weise Zusatzinformationen geboten werden, die gleichzeitig die leichtere Wahrnehmbarkeit begünstigen.

Bild- und Urheberrechte nicht vergessen
Sowohl bei der Wahl von multimedialen Elementen als auch bei der Zusendung von Themenvorschlägen gibt es aber einiges zu befolgen. Die Relevanz der bereitgestellten Themenschwerpunkte steht stets an oberster Stelle und nur qualifizierte Expertenquellen und hochwertige Bilder liefern einen echten Mehrwert. 68 % der Redakteure wünschen sich diesbezüglich Daten in Form von Originalrecherchen, Trends und Marktdaten. Wenn PR-Fachleute diese Punkte beachten, dürften ihre Unternehmen umso häufiger in den Medien vertreten sein, weil sie effektive Dienste bieten und sich dadurch als unverzichtbare und wichtige Partner der Journalisten positionieren.

Keine Werbesprache oder Marketingfloskeln
Zu vermeiden gilt es hingegen irrelevante Werbesprüche, Clickbait-Phrasen sowie Marketingjargon. Solche Inhalte seien der schnellste Weg blockiert zu werden. Stattdessen ist erwünscht, dass die Perspektive der Medienschaffenden vermehrt in Betracht gezogen wird.

Ein Punkt, dem ebenfalls vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte, sind möglichst präzise Überschriften und auch Betreffzeilen in E-Mails und Pressemitteilen. Nur so können Journalisten in den Unmengen von Themenvorschlägen die wichtigen herausfiltern. Dieser Punkt ist maßgeblich für PR-Schaffende, um im Postfach der Redakteure überhaupt wahrgenommen zu werden. Es geht hier nicht darum, besonders kurze Formulierungen zu erzielen, sondern vielmehr inhaltsstarke Überschriften zu verwenden, sodass die Journalistin oder der Journalist das Thema direkt greifen kann.

Aktuell erleben wir anspruchsvolle Zeiten, allerdings bietet sich somit auch eine Chance für Kommunikationsprofis, die Partnerschaften mit den Journalisten zu festigen und zu verbessern. Schließlich lässt sich die zukünftige Medienlandschaft schon heute gestalten, indem an gegenseitiger Inspiration und einer Vertrauensbildung gearbeitet wird.

Konstante PR-Unterstützung für Blaupunkt seit 2011

Seit 12 Jahren unterstützt PR KONSTANT die Marke Blaupunkt in den Themenbereichen „Car Multimedia“, „Falt-E-Bikes“ sowie „Audio“ mit kontinuierlicher Pressearbeit. Und das mit Erfolg: Blaupunkt-Produkte finden nicht nur online auf Newsseiten und Blogs statt, sondern auch in den Fachpublikationen für E-Bikes, Autos, Caravan, Audio und Lifestyle genauso wie in großen Medien wie TV, Tages-, Wochen- und Wirtschaftstiteln. Die PR-Beraterinnen und PR-Berater der Agentur aus Düsseldorf fungieren als Pressestelle, Storyteller und PR-Consultants und stehen Blaupunkt wie auch Journalistinnen und Journalisten stets zur Seite.

PR KONSTANT und Blaupunkt blicken bereits auf eine beachtliche gemeinsame Vergangenheit. Während sich der Audio-Spezialist lange auf Car-Multimedia-Produkte fokussierte, kehrte er im Jahr 2011 zum Segment Kopfhörer zurück und erweiterte sein Portfolio entsprechend. Dies war gleichzeitig der Start für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Düsseldorfer PR-Agentur. Heute sind die PR-Spezialistinnen und PR-Spezialisten von PR KONSTANT für das „Blaupunkt Competence Center Car Multimedia & Foldable E-Bike“ sowie das „Blaupunkt Competence Center Audio“ zuständig und übernehmen alles, was zu einer erfolgreichen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gehört: angefangen bei der Erweiterung von Presseverteilern, der Erstellung von Pressemitteilungen inklusive Ideengebung und Recherche über die Vermittlung von Testgeräten bis hin zur Kommunikation rund um Messeauftritte. Dazu sind sie im ständigen Kontakt mit relevanten Medienvertretern sowie Bloggern und wissen deren Erwartungen und Wünsche zu bedienen.

Während das „Blaupunkt Competence Center Car Multimedia & Foldable E-Bike“ Autoradios, Soundkomponenten, Fahrzeugantennen und Fahrerassistenzsysteme für den Nachrüstmarkt, die Erstausrüstung im Heavy-Duty-Segment sowie faltbare E-Bikes vertreibt, bietet das „Blaupunkt Competence Center Audio“ ein breites Portfolio hochwertiger Lautsprecher, Soundsysteme, DAB+-Radios und Kopfhörer an. Dank eines breit gefächerten Netzwerks kann die Düsseldorfer PR-Agentur PR KONSTANT ihre guten Kontakte in verschiedensten Themengebieten spielen lassen und so die besten Ergebnisse für Blaupunkt erzielen.

 

Weitere Informationen zu Blaupunkt finden sich im Blaupunkt-Pressefach.

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PR KONSTANT räumt auf / Mythos 2: Auch schlechte PR ist gute PR

Egal was, egal wie – Hauptsache Presse. Dieser Mythos mag auf Stars und Sternchen zutreffen, wenn Publicity das oberste Bestreben darstellt. Wer aber glaubt, dass schlechte PR besser für ein Unternehmen sei als gar keine, der irrt sich und reduziert den Sinn und Zweck der Public Relations auf die Gewinnung von Aufmerksamkeit.

Das Ziel von Pressearbeit ist es aber insbesondere, Vertrauen in der Öffentlichkeit zu schaffen. Wie der Begriff „Public Relations“ schon vermuten lässt, geht es um langfristige Beziehungen, die PR-Experten zwischen dem Unternehmen und der Öffentlichkeit aufbauen. Eine weitere wesentliche Teilkomponente ist die Glaubwürdigkeit. Dazu bedarf es professioneller, kontinuierlicher Kommunikation mit den Zielgruppen sowie Journalistinnen und Journalisten. PR-Agenturen werden gezielt dafür eingesetzt, die Visibility eines Unternehmens durch individuellen Content zu erhöhen, es in relevanten, unabhängigen Medien im redaktionellen Teil zu platzieren und gleichzeitig ein positives Unternehmensbild in der Gesellschaft zu verankern. Dabei steht die Qualität der Beiträge eindeutig über der Quantität.

Negative Berichterstattung, die im schlimmsten Fall in einem Shitstorm endet, kann das aufgebaute Vertrauen ankratzen und den Ruf des Unternehmens beschädigen. Der Verlust des guten Ansehens und ein Schaden der Reputation durch ungelenkte Kommunikation können rückwirkend langfristige Folgen auf den Unternehmenswert haben. Kontinuierliche Pressearbeit und die damit einhergehenden guten Kontakte zu Journalistinnen und Journalisten helfen nicht nur dabei die Berichterstattung positiv zu lenken, sondern auch im Krisenfall Schaden abzumildern und eine negative Berichterstattung auf ein Minimum zu reduzieren. Doch auch wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, lohnt es sich mit guter PR zu beginnen und bei beschädigtem Image die Hilfe einer professionellen sowie erfahrenen PR-Agentur in Anspruch zu nehmen, um mit den richtigen kommunikativen Gegenmaßnahmen Schäden zu begrenzen und das Vertrauen in der Öffentlichkeit wieder aufbauen.

 

Der erste Beitrag unser Blog-Serie, in der wir mit so manchem Mythos über Public Relations aufräumen, findet sich hier.

 

PR KONSTANT räumt auf / Mythos 1: PR ist Werbung

Der Begriff „Public Relations“ ist auf die 1880er-Jahre zurückzuführen – trotz der langen Geschichte werden PR-Expertinnen und -Experten nach wie vor häufig mit Vorurteilen konfrontiert. Immer noch sind sich viele Unternehmen nicht bewusst, welche Möglichkeiten die PR bietet und welcher Mehrwert von der Öffentlichkeitsarbeit ausgeht. Entsprechend setzen sie den Bereich einfach mit „Werbung“ gleich. Der Mythos hält sich hartnäckig, dabei ist PR vieles, aber eben keine Werbung.

Erfolgreiche Pressearbeit verankert ein positives Unternehmensbild in der Gesellschaft und schafft Vertrauen sowie Akzeptanz, was die Verkäufe auf langfristige Sicht erhöht. Während Werbung meist ein bestimmtes Produkt oder einen gewissen Preis thematisiert, mit dem Ziel einer kurzfristigen Umsatzsteigerung. Glaubwürdigkeit ist dabei als ein wesentliches Element von Public Relations zu verstehen.

PR-Beraterinnen und -Berater wecken das Interesse der Journalistinnen und Journalisten, die das Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung selbstständig beschreiben oder bewerten – das Resultat ist ein unabhängiger Artikel im redaktionellen Teil des Online- oder Print-Magazins, welcher strikt von Werbebeiträgen getrennt wird. Werbung hingegen kommuniziert das Produkt aus Firmensicht und wird als bezahlter Beitrag kenntlich gemacht. Natürlich lässt sich damit auch eine Visibility, beispielsweise in Form gekaufter Onlineanzeigen, schaffen. Doch unabhängige Veröffentlichungen im Web, wie Testberichte, schaffen nicht nur Sichtbarkeit, sondern sind glaubwürdiger. Ein wichtiges Argument, da sich Kundinnen und Kunden meist online informieren, dort Produkte vergleichen und ihre Kaufentscheidung treffen.

Die PR bedient alle Medien gleichermaßen und bindet Online- und Print-Medien, Fach- und General Interest-Titel, TV- und Radio-Redaktionen, Nachrichtenagenturen sowie im Fall von PR KONSTANT auch Blogger und Influencer in die Kommunikationsstrategie mit ein.

Werbung kommuniziert zudem meist einseitig, wohingegen die PR aktiv in den Dialog mit der Öffentlichkeit tritt, unterschiedlichen Zielgruppen Informationen transparent zur Verfügung stellt und auf Rückfragen reagiert. PR-Expertinnen bzw. -Experten kommunizieren sachlich ehrliche Inhalte von Unternehmen, verpacken sie in spannende Geschichten und verleihen der Marke ein Gesicht sowie Charakter. Neben all diesen Unterschieden ist beiden Arbeitsfeldern gemein, dass sie Aufmerksamkeit schaffen möchten. Beide Bereiche sollten Teil eines Marketing-Mix sein und sich gegenseitig ergänzen sowie unterstützen – aber nicht ablösen. Über PR-Agenturen können Unternehmen beispielsweise von professioneller Presse- und Öffentlichkeitsarbeit profitieren und zusätzlich parallel zu einer PR-Kampagne zeitlich sowie inhaltlich abgestimmte Werbeanzeigen schalten lassen.