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Hannover Messe 2019 am abas Stand

Presseberichterstattung zur Hannover Messe

Als Weltleitmesse der Industrie zählt die Hannover Messe, neben der Internationalen Funkausstellung in Berlin oder der IAA in Frankfurt, zu den wenigen großen Messen in Deutschland, die jährlich noch immer zahlreiche Unternehmen und Messbesucher anlocken. Umso wichtiger ist es für die Unternehmen, frühzeitig mit der Planung des Messeauftritts zu beginnen. Dabei ist eine ansprechende Pressearbeit vor, während und nach der Messe zu empfehlen.

Denn eine gute Vor- und Nachberichterstattung sorgt für eine hohe Visibility und hilft dabei, das Potenzial der Leadgenerierung auszuschöpfen. Schon im letzten Jahr konnte das Pressebüro PR KONSTANT durch die Medienarbeit zahlreiche Fachbesucher mobilisieren, die Messestände seiner Kunden zu besuchen oder sie im Nachgang der Messe zu kontaktieren. Das gelang den Kommunikationsexperten insbesondere durch die vielen Berichte, unter anderem in der Süddeutschen Zeitung, dem MM MaschinenMarkt oder der Produktion.

Denn durch die 22-jährige PR-Erfahrung kann PR KONSTANT auf enge Kontakte zu den Redaktionen der Wirtschaftspresse, einschlägiger Fachpublikationen und der Messezeitung setzen, wovon die Kunden deutlich profitieren. Um im Ergebnis zielgruppengenau Berichte für die Unternehmen zu platzieren, arbeitet das Team stets ein individuelles Konzept für die Pressearbeit zur Hannover Messe aus. Dabei sind neben der Aussendung von Pressemeldungen im Vorfeld, Face-to-Face-Meetings mit den Journalisten vor Ort am Messestand ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikationsarbeit. Zum Abschluss eines Messetages organisiert PR KONSTANT in Zusammenarbeit mit den Kunden zudem oft einen Pressempfang, Happy Hours oder eine Standparty – so kommt auch das Networking nicht zu kurz.

Klassische Pressearbeit – ein Konzept für die Zukunft?

Der Medienkonsum in Deutschland unterliegt einem ständigen Wandel. Die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung werden immer vielfältiger und auch das Nutzungsverhalten der Konsumenten verändert sich entsprechend. Viele Medienprofis und Unternehmen stellen sich daher die Frage: Ist klassische Pressearbeit zukünftig noch sinnvoll? Eine aktuelle Studie des WDR und Infratest dimap* sagt eindeutig „Ja“.

Das Stichwort ist Glaubwürdigkeit. Denn 90 % der Deutschen beurteilen demnach die Qualität der On- und Offline-Informationen von Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen als sehr gut oder gut. Obwohl die Tendenz im Vergleich zu den vergangenen Jahren leicht rückläufig ist, was die Glaubwürdigkeit klassischer Medien betrifft, scheinen ihnen Soziale Medien auch zukünftig nicht den Rang ablaufen zu können. Die Umfrage zeigt, dass die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung bei öffentlich-rechtlichem Fernsehen, Tageszeitungen und öffentlich-rechtlichem Radio immer noch am höchsten ist. Das Vertrauen der Befragten in Soziale Medien wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram hingegen schwankt zwischen 6 und 11 % und ist damit deutlich geringer.

Professionelle PR Kommunikation, die eine redaktionelle Berichterstattung zur Folge hat, hat einen anderen Stellenwert beim Rezipienten als Inhalte auf Sozialen Medien, die von Journalisten wie auch Privatpersonen gleichermaßen generiert werden können. So hat die Zusammenarbeit der PR-Berater mit klassischen Medien auch im Jahre 2020 noch eine unangefochten hohe Relevanz für Unternehmen, die ihre Inhalte und Stories transportieren möchten. Klar ist aber auch: Die Mischung macht’s. Je nachdem, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, kann auch die Ansprache über Soziale Medien ein zielführender Weg sein. Eine professionelle PR-Agentur, die sich in der Medienwelt auskennt, navigiert das Unternehmen zielsicher durch die zahlreichen Kommunikationskanäle und ist auch zukünftig der richtige Ansprechpartner für die Entwicklung einer passgenauen Strategie.

*Quelle: https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2019/11/_pdf/20191120_WDR_Glaubwuuerdigkeit_Medien.PDF

Leadgenerierung durch PR-Arbeit

Pressearbeit führt zweifelsfrei zu mehr oder oft sogar zu sehr hoher Visibility. Eigentlich ist sie deshalb für erfolgreiche Unternehmen ein Muss. Allerdings schauen immer mehr Vertriebs- und Marketingleiter sehr fokussiert auf die Generierung von Leads, setzen dabei verstärkt auf digitales Marketing und vernachlässigen oft die PR-Arbeit, obwohl diese jahrelang zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen beigetragen hat. Hinzu kommt noch, dass die erhofften Leads über Xing, LinkedIn oder Landing-Pages häufig gar nicht generiert werden, herrscht doch insbesondere im Bereich Social Media eine hohe Inflation: Jeder twittert, postet und trackt.

Sollen Entscheider von Unternehmen angesprochen werden, versagt Social Media meist. Dies belegen reihenweise Studien. Führungskräfte in Unternehmen vertrauen nach wie vor Wirtschaftstiteln, Fachmagazinen und Nachrichtensendungen. Sie trauen Social Media nicht. Laut Statistischem Bundesamt halten nur 5 % der Deutschen Soziale Medien und Netzwerke für glaubwürdig, 75 % der Befragten geben explizit an, dass die Inhalte eher unglaubwürdig sind.

Dagegen lassen sich gute Leads indirekt und direkt durch PR generieren – sowohl in den Bereichen B2C als auch B2B. Endkunden erreicht die Pressearbeit insbesondere mit Lifestyle- und Verbraucherthemen. Hier funktioniert auch der Einsatz von Social Media, um beispielsweise für Mode, Accessoires und Schminke zu werben. Entscheider in Unternehmen dagegen nutzen Fachtitel – Print und digital – als prioritäre Informationsquelle, sagen auch das Institut für empirische Sozialforschung und der Leseranalyse Entscheidungsträger e.V. Nichtsdestotrotz ist eine Diversität der Kanäle wichtig, denn Vertrautheit ist ein kritisches Erfolgselement bei Leadgenerierungskampagnen. Die Erstellung regelmäßiger Inhalte für verschiedene Kanäle gerade von unbeteiligten Dritten – wie Journalistinnen und Journalisten – sind von großem Wert. Jeder weiß, dass die meisten Influencer bezahlt werden. Es sind vor allem redaktionelle Artikel, die die Glaubwürdigkeit und den Ruf eines Unternehmens stärken, und sie können für diverse Social Media Kanäle genutzt werden. Zudem ist Reputation für die Generierung sowohl von qualitativen als auch quantitativen Leads sehr wichtig.

Und auch wir PR-Beraterinnen und PR-Berater sind Fans des Digitalen: 80 Prozent der Artikel, die durch unsere Pressearbeit erscheinen, werden online veröffentlicht. Dort, wo über 75 Prozent der Entscheider ihre Kaufentscheidung treffen. Schlussendlich ein weiterer Grund auch mit Wirtschaftstiteln, Fachzeitungen und Verlagen über die Generierung von Leads zu sprechen.

 

Direction Future: Einen Schritt näher durch ein Praktikum bei PR KONSTANT

Das Düsseldorfer Pressebüro PR KONSTANT bietet Schülern und Studenten die Möglichkeit, in den Arbeitsalltag eines PR-Beraters einzutauchen. Frei nach dem Motto „Augen auf bei der Berufswahl“ raten Kommunikationsexperten zu möglichst vielen Praktika.

 

Dieser Empfehlung folgt auch die 17-jährige Genny. Nach ihrer erfolgreichen Bewerbung bei PR KONSTANT beginnt ihr Abenteuer: Genny startet ein dreiwöchiges Schülerpraktikum in der Düsseldorfer PR-Agentur – ihrer beruflichen Zukunft und der Wahl des passenden Traumjobs kommt sie damit einen großen Schritt näher.

 

Während ihres Praktikums sammelt Genny erste Eindrücke und Erfahrungen. Die Schülerin beobachtet alltägliche Arbeitsabläufe und unterstützt die PR-Beraterinnen und PR-Beratern von PR KONSTANT bei unterschiedlichsten Aufgaben: Für die klassische Medienarbeit führt Genny eigenständige Recherchen durch und erweitert die Datenbank sowie Verteiler. Sie entwirft während der drei Wochen selbstständig Social-Media-Content für verschiedene Unterhaltungselektronik-Hersteller. Um das Format der Pressemitteilung und die Medien kennenzulernen, ist eine ihrer Hauptaufgaben das Lektorat sowie die Recherche von Reichweiten und die Gewichtung unterschiedlicher Verlage.

 

Im Juni 2020 absolviert Genny ihr Abitur und weiß jetzt schon, wie es weitergeht: „Am liebsten würde ich Kommunikationswesen und Journalismus an einer Universität hier in Düsseldorf studieren und für die zusätzliche Praxiserfahrung als studentische Aushilfskraft zu PR KONSTANT zurückkehren.“

 

PR KONSTANT wünscht Genny ein erfolgreiches Schuljahr und sagt: „Hoffentlich bis bald!“

 

Gern können sich Schüler und Studenten, die sich eine Zukunft in der Kommunikationsbranche wünschen, für ein freiwilliges oder ein Pflichtpraktikum bei PR KONSTANT unter bewerbung@konstant.de bewerben.

 

Pressearbeit auf der IFA: Vier und einer fahren nach Berlin

An der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin nehmen wieder viele Kunden von PR KONSTANT teil. Für Unternehmen aus den Bereichen Consumer Electronics und Haushaltsgeräte ist sie – neben der CES in Las Vegas – nach wie vor eine der beiden wichtigen Ordermessen, auf der den Verbrauchern, der Presse und den Vertriebspartnern viele Neuheiten vorgestellt werden. Grund genug für vier PR Beraterinnen und einen PR Berater von PR KONSTANT nach Berlin zu reisen, um die Kunden bei der Pressearbeit zu unterstützen.


Ein kleines Jubiläum für das Pressebüro aus Düsseldorf. Denn seit 20 Jahren betreut die Kommunikationsagentur vom Niederrhein seine Kunden auf der Messe in Berlin. Routine hat sich allerdings noch nicht eingeschlichen, denn es bleibt jedes Jahr spannend: Welcher Kunde präsentiert welche Neuheiten und wie nimmt die Presse diese auf?


Bisher konnte das PR-Team mit seinen Aktionen auf der IFA immer punkten und freut sich erneut darauf, die vielen Neuheiten und Innovationen der Presse und den Medien vorzustellen. Auch wenn es harte Arbeit ist, um eine gute Vor- und Nachberichterstattung zu bekommen. Über 250 Journalisten, Blogger und Influencer werden die neuen Produkte in Augenschein nehmen, um über sie zu berichten. In diesem Jahr betreut PR KONSTANT die Hersteller Blaupunkt, TERRATEC, TREKSTOR, ultron und ACME. Highlights aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik sind neue Smart Home Systeme, Speaker, Drohnen, Notebooks, eScooter und Lade-Gadgets. Die Produktneuheiten im Segment der Haushaltsgeräte sind Saugroboter und smarte Fensterputzer. Vielleicht sehen wir uns in Berlin.