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Aktuelle abas Anwenderumfrage liefert interessante Trends: Von den über 600 teilnehmenden Unternehmen sehen 64 % keinen Bedarf für eine ERP-Cloud-Lösung, 48 % gehen davon aus, dass vor einer weiteren Optimierung des ERP-Systems die Geschäftsprozesse zu verbessern sind und 38 % wünschen sich mobile Lösungen für bestimmte Abteilungen wie Vertrieb und Service

Karlsruhe, den 4. Mai 2015 – abas stellt die Ergebnisse seiner neuen Umfrage vor. Die jährlich durchgeführte Befragung der abas-ERP-Anwender liefert stets deutliche Trends bei den mittelständischen Unternehmen im Bereich Unternehmenssoftware. 611 der via Email angeschriebenen Unternehmen beteiligten sich an der aktuellen Erhebung. Es handelt sich dabei vornehmlich um mittelständische Industrieunternehmen mit 50 bis 2.000 Mitarbeitern, von denen 86 % aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stammen.

Die große Mehrheit von 64 % der deutschen mittelständischen Unternehmen benötigt nach der neuen abas Kundenumfrage kein cloudbasiertes ERP-System. 20 % der Befragten können sich allerdings eine „Private-Cloud“, also eine Cloud auf einem eigenen, physischen Server im Unternehmen, vorstellen. 8 % sind für eine Cloud, die nur manche Module des ERP-Systems umfasst. 5 % halten ein cloudbasiertes ERP für notwendig, wenn Niederlassungen vorhanden sind, aber nur 3 % der Studienteilnehmer stufen eine cloudbasierte Lösung als ein „Must have“ ein. Die Gründe für die mehrheitliche Ablehnung sind nicht nur Datensicherheit und Datenschutz. Für viele Unternehmen stellt die Cloud keinen Nutzen oder bedeutenden Vorteil dar. Bei den Mittelständlern gilt die vorherrschende Meinung, dass die Daten im Unternehmen bleiben sollen. Aber auch die Risiken beim Ausfall des Internets spielen eine große Rolle.

48 % der Unternehmen, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sehen in den nächsten Jahren die Notwendigkeit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, um die Effektivität des ERP-Systems zu steigern. Weitere 43 % sind der Meinung, dass dies teilweise geschehen muss. Nur 9 % gehen davon aus, dass die Geschäftsprozesse nicht verbesserungswürdig sind und die aktuelle Funktionalität der Unternehmenssoftware ausreicht. Im Trend liegen hingegen mobile Anwendungen für bestimmte Abteilungen und Betriebsbereiche. 38 % der Befragten möchten Apps für Abteilungen wie Vertrieb, Logistik und Service. Immerhin 15 % wünschen sich diese mobilen Applikationen für alle Unternehmensbereiche.

Die Befragten äußerten sich auch zu den Kriterien, nach denen die Unternehmen ein ERP-System bewerten. Dabei rangiert der Anschaffungspreis nur auf Rang 6. Das wichtigste Auswahlkriterium ist die Flexibilität der Unternehmenssoftware bei ihrer Anpassung auf veränderte Geschäftsprozesse. Die zweite Priorität stellt die Anwenderfreundlichkeit dar. abas fragte die Anwender auch nach der Zufriedenheit mit abas ERP. Dabei attestierten die Kunden dem Karlsruher Softwarehersteller gute Noten, vor allem für die Bereiche Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Dies deckt sich mit den Ergebnissen der techconsult-Studie im Herbst letzten Jahres.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

Kommunikation PR-Agentur für Software Public Relation IT

Vorhang auf für Aipteks neuen Leinwandhelden: Mobiler Pico-Projektor PocketCinema A100W punktet mit WLAN, Miracast- und Airplay-Kompatibilität sowie HDMI-Ein/Ausgang

Mit dem neuen PocketCinema A100W präsentiert Aiptek einen Pico-Projektor, der mit einfacher Bedienung, WiFi, umfangreicher Kompatibilität sowie einer Vielzahl von Features und Schnittstellen aufwartet. Inhalte von PC, Mac, Tablet oder Smartphone wirft er kabellos und kontrastreich an die Wand.

Der kompakte Beamer schafft mühelos den Spagat zwischen geschäftlichem und privatem Einsatz. Dank seiner integrierten WLAN-Schnittstelle lässt sich der A100W kabellos betreiben. Dazu macht sich der Aiptek-Projektor mit DLP-Technologie, Airplay und Miracast (Screen Mirroring) zunutze und wirft einfach ein Spiegelbild der Smartphone- oder Tablet-Oberfläche an die Wand. Alternativ können Videos, Webinhalte, Präsentationen oder Fotos, aber auch über die kostenlose App EZCast bequem ausgegeben werden. Auch Inhalten von Geräten mit Windows-Betriebssystem oder Mac OS ermöglicht der Beamer die kabellose Projektion. Nicht nur die Datenübertragung kann ohne Kabel-Wirrwarr stattfinden, auch auf einen Stromanschluss kann Aipteks Kinoheld verzichten: dafür sorgt ein 2000 mAh starker Akku. Ebenso integriert ist ein Lautsprecher. So ist das Gerät ohne jedes Zubehör stets für spontane Präsentationen oder Filmabende einsatzbereit. Der verbaute DLP-Chip und die Strahlkraft von bis zu 120 Lumen sorgen auch bei helleren Lichtverhältnissen für kontrastreiche und farbintensive Projektionen. Die Bildschirmdiagonale beträgt bis zu 300 cm (120 Zoll).

Alternativ zur Datenübertragung via WLAN, nimmt der PocketCinema A100W Inhalte auch über seinen HDMI-Eingang oder die MHL-Schnittstelle entgegen. Zudem kann der kleine Beamer Content über seinen HDMI-Ausgang an andere Zuspielgeräte, wie zusätzliche Projektoren oder auch den heimischen Fernseher weitergeben. So macht er herkömmliche TV-Geräte schnell und einfach zum Smart-TV mit WLAN, auf den Filme kabellos gestreamt werden können.

Auch mit einer USB-Buchse wartet der Pico-Projektor auf. Darüber lassen sich Smartphone, Tablet und Co. aufladen und so kann der Beamer auch als Powerbank genutzt werden. Außerdem hat Aiptek an einen 3,5 mm Miniklinke-Anschluss zur Tonausgabe über Kopfhörer oder Hifi-Systeme gedacht.

Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Pixeln (WVGA), das Seitenverhältnis ist 16:9. Die verbauten, energiesparenden RGB LEDs sorgen für eine lange Lebensdauer von 20.000 Stunden. Die Projektionsdistanz zur Wand beträgt 50 – 425 cm (20 – 167 Zoll). Konfiguriert wird der Projektor über die mitgelieferte App, vier Tasten am Gerät sowie der Fokusregler zum Scharfstellen an der Oberseite, komplettieren das einfach zu handhabende Bedienkonzept.

Trotz seines umfangreichen Ausstattungspaketes bringt der Aiptek-Beamer lediglich 280 Gramm auf die Waage. Die Maße betragen kompakte 113 x 112 x 35 mm. Das Gehäuse ist im weißen Klavierlack gehalten.

Ab sofort ist der Aiptek PocketCinema A100W zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 349 Euro im Handel erhältlich.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Nächster Halt: abas Software AG / ERP-Spezialist aus Karlsruhe ist Host des Recruiting-Events „catch-the-job“

Am 12. November 2014 findet zum 10. Mal das Recruiting-Event für Nachwuchsfachkräfte „catch-the-job“ in Karlsruhe statt. Studenten und Absolventen IT-naher Studiengänge haben die Chance regionale Unternehmen der Informationstechnologie und Telekommunikation kennen zu lernen, sich in Vorträgen zu informieren und Kontakte zu knüpfen. Insgesamt werden bei „catch-the-job“ vier „Haltestellen“ angefahren, an denen insgesamt 16 Unternehmen ihre Tätigkeitsfelder und Karrierechancen vorstellen. Die erste Station ist die abas Software AG.

 

Per Shuttle-Bus werden die rund 120 technisch versierten Nachwuchskräfte zu den „Haltestellen“ gefahren, so auch zur Karlsruher abas Software AG. Im neuen Gebäude in der Gartenstraße empfängt der Spezialist für ERP-Software die Studenten im modernen und architektonisch herausragenden Hauptsitz des Unternehmens, der erst im Mai dieses Jahres bezogen wurde. Während des „catch-the-job“ Events werden sich auch die 1&1 Internet AG, die STP Informationstechnologie AG und die Ungerboeck Systems International GmbH mit Infoständen und Vorträgen im abas Hauptsitz präsentieren. „Wir freuen uns sehr, Studenten und Absolventen einen Einblick in die Karlsruher Unternehmenswelt geben zu dürfen und hoffen natürlich auch, Interessenten für uns gewinnen zu können. Wir sind stets auf der Suche nach engagierten Nachwuchskräften und freuen uns besonders, „catch-the-job“ in diesem Jahr als Host zu unterstützen“, so Mark Muschelknautz, Head of Marketing bei abas.

 

Das Unternehmernetzwerk CyberForum e.V. veranstaltet „catch-the-job“ inzwischen zum 10. Mal, auch in den letzten Jahren war abas schon eines der Unternehmen, die für die Studenten ihre Tore öffneten. Ausgerichtet wird „catch-the-job“ von der Agentur YOUNG TARGETS. Interessierte Studenten und Absolventen können sich noch bis zum 8. November kostenfrei unter www.catch-the-job.de anmelden.

 

 

Über abas

3.000 Unternehmen setzen Software von abas ein. 960 Experten in 29 Ländern an 65 Standorten widmen sich dem Ziel, die Kunden mit passgenauen Lösungen und kompetenter Betreuung zu unterstützen.

abas wurde 1980 in Karlsruhe gegründet. Neben Unternehmen wie SAP und Microsoft zählt abas zu den traditionsreichsten und etabliertesten Anbietern von Unternehmenssoftware. Wie ein Großteil seiner Kundschaft, ist abas einer der vielen Hidden Champions in Deutschland und steht stolz für das Qualitätssiegel „Made in Germany“.

Mit 360 Mitarbeitern am Standort Karlsruhe entwickelt abas Software, die in internationalen Vergleichsstudien wiederholt mit der höchsten Kundenzufriedenheit ausgezeichnet wurde.

 

Über das CyberForum e.V.:

Das CyberForum e.V. ist mit über 1.000 Mitgliedern das größte regional aktive Hightech.Unternehmer.Netzwerk. in Europa. Im CyberForum vernetzen sich Unternehmer, Gründer, Kreative, Mitarbeiter aus Forschungseinrichtungen und Institutionen, Studierende, Business Angels und Auszubildende. Insgesamt repräsentieren die Mitglieder über 22.000 Arbeitsplätze.

2013 wurde das CyberForum vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg und der European Cluster Excellence Initiative als erfolgreichstes Cluster landesweit und als das führende IT-Netzwerk in Europa ausgezeichnet.

Das CyberForum organisiert rund 160 Veranstaltungen pro Jahr zum Netzwerken und Weiterbilden, etwa die InfoMärkte, RoundTables, Kongresse und Workshops. 2013 zogen die Veranstaltungen fast 10.000 Besucher an. Einen weiteren Schwerpunkt bilden eigene Angebote für spezielle Zielgruppen: das Gründerzentrum CyberLab, Mentoring & Coaching, der Zugang zu einem eigenen Investorennetzwerk oder die Ausbildungsinitiative für Azubis. Außerdem engagiert sich das CyberForum in Clustern und Verbundprojekten, so verantwortet es die Gesamtkoordination der landesweiten Initiative smart businessIT und ist die regionale Koordinierungsstelle des Software-Cluster für Nordbaden. Der Software-Cluster wurde im Spitzenclusterwettbewerb der Bundesregierung ausgezeichnet.

1997 als Private Public-Partnership gegründet, beschäftigt das CyberForum mittlerweile ein Team von mehr als 30 Mitarbeitern. 2011 wurde zusätzlich die CyberForum Service GmbH gegründet, eine 100-prozentige Tochter des CyberForum e.V., die Unternehmen bei der Fördermittelakquise unterstützt.

 

PR-Agentur für IT Kommunikation Unterhaltungselektronik Public Relations für Software

PR KONSTANT sichert sich PR-Etat von Clint Digital und der EET Group

Ab August 2014 zeichnet PR KONSTANT für die Pressearbeit zwei neuer Marken verantwortlich. So ist die PR-Agentur ab sofort Ansprechpartner für den dänischen Audio- und Video-Spezialisten Clint Digital. Das Unterhaltungselektronik-Unternehmen bringt aktuell seine „Asgard“-Linie auf den Markt. Diese beinhaltet neben verschiedenen Produkt-Lösungen wie Lautsprechern, TV Sound-Systemen oder WiFi-Adaptern, eine App, mit der die Geräte untereinander vernetzt und komfortabel gesteuert werden können. So ist für Unterhaltung im ganzen Haus gesorgt.

Ebenso neu im PR KONSTANT-Portfolio ist der europäische Distributor EET Europarts. EET besteht seit 1986 und ist heute einer der marktführenden Distributoren in Europa für Videoüberwachung, Ersatzteile, Upgrades und Zubehör-Produkte für Computer und Drucker. Die EET Group hat mehr als 450 Mitarbeiter in 26 Ländern und 32 Vertriebsbüros.

Das „Stockholm 230 DAB“ ist das erste DAB+-Autoradio von Blaupunkt und bringt Autofahrern eine neue digitale Empfangsqualität / Einfache Anbindung aller mobilen Endgeräte mit MP3 Steuerung vom Android Smartphone, „Made for iPod/iPhone“, Audio-Streaming und Freisprechen per Bluetooth, Front AUX-In, Front USB, SD-Karten-Slot und CD-Laufwerk

Intuitive Bedienung bei hoher Funktionalität und hochwertigem Design mit abnehmbarer Frontblende

„On the road again“
Blaupunkt bringt mit dem neuen Modell “Stockholm 230 DAB” sein erstes 1-DIN-Autoradio mit DAB+ auf die Straße. Dabei sorgt der DAB+-Tuner für einen ausgezeichneten digitalen Radioempfang. Analoges Radio in den Frequenzbändern FM und AM empfängt der Automotive Tuner. Für eine komfortable Anbindung aller mobilen Endgeräte werden Bluetooth inklusive Freisprechfunktion, Telefonbuch-Übernahme und Audiostreaming, jeweils ein USB-Anschluss und Audioeingang auf der Gerätefront, ein SD-Kartenleser hinter dem abnehmbaren Release Panel und ein CD-Player geboten. Dabei stand für den DAB-Pionier Blaupunkt bei der Entwicklung des “Stockholm 230 DAB” ein intuitiver Bedienkomfort trotz vieler Funktionen, ein hochwertiger Klang und ein klares Design mit guter Verarbeitung im Vordergrund.

Das neue Blaupunkt-Radio, mit einer kräftigen 4 x 50 Watt Endstufe, empfängt mit dem DAB+-Tuner die Frequenzen Band III sowie L-Band und unterstützt zahlreiche DAB-Merkmale wie Service Scan bei Dienstsuche, 15 Stationsspeicher, Komfort Browsing für einen gezielten Programmwechsel durch Listenauswahl aus empfangbaren Ensembles und Diensten sowie Verkehrsmeldungen. Eine DAB-Scheibenantenne ist im Lieferumfang erhalten. Das neue Modell bietet die Möglichkeit eine im Fahrzeug vorhandene Lenkradfernbedienung mit dem Radio zu verknüpfen. Dieses Feature ist programmierbar. Alle Einstellungen bleiben nach Spannungsverlust erhalten. Firmware-Updates können über USB durchgeführt werden. Dank Bluetooth kann der Hörer nicht nur Musik von seinem Smartphone streamen, sondern auch freihändig über das integrierte Mikrofon telefonieren und dabei die vorhandenen Autolautsprecher nutzen. Auf der Geräterückseite befindet sich zusätzlich ein Anschluss für ein externes Mikrofon.

Ein Highlight ist der Media-Player, der WMA- und MP3-Musikdateien abspielt. Dabei ist das „Stockholm 230 DAB“ nicht nur „Made for iPhone“ und „Made for iPod“ zertifiziert, sondern bietet auch – über eine kostenlose App – die Steuerung eines Android Smartphones. Zum Media-Player hat Blaupunkt einen Equalizer mit X-Bass und Presets wie Rock, Pop und Classic gepackt. Damit stehen dem Nutzer individuelle Einstellungen für eine gute Sound-Performance zur Verfügung.

Das neue Blaupunkt-Radio „Stochkholm 230 DAB“ ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199,00 Euro im Handel. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Radio eine DAB-Scheibenantenne, ein Etui für das abnehmbare Bedienpanel, dazu Distanzschrauben und Distanzbolzen für den Einbau.

 

PR-Agentur für IT

Presse-Kampagne IT, Unterhaltungselektronik

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