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Mit Köpfchen in die Zukunft: Mit Headless Commerce kann der Einzelhandel die Herausforderungen aller Marktplätze meistern

Amazon, ebay oder Zalando – laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (behv) überschreitet der Onlinehandel 2019 die 70-Milliarden-Euro-Schwelle, rund 50 Prozent entfallen auf die führenden Marktplätze. Der E-Commerce wächst stetig und gewinnt immer mehr an Relevanz. Trotzdem scheuen sich nach wie vor viele Händler vor dem Verkauf über Kanäle wie Amazon. Hindernisse für den Einzelhandel sind der Aufwand der Umsetzung und Anpassung – bzw. Kosten und Dauer – sowie die steigende Komplexität der Infrastruktur. Der Nachteil einiger Händler gegenüber Wettbewerbern ist dadurch enorm: Ganze Absatzbereiche entfallen bzw. werden nicht genutzt. Dabei schreit der Erfolg der führenden Marktplätze nahezu nach ihrer Nutzung, als weiteren Kanal neben den eigenen Onlineshops und stationären Filialen. Headless Commerce ist die Lösung: Er vereinfacht die technische Infrastruktur und ermöglicht die reibungslose Verknüpfung aller aktuellen wie zukünftigen Kanäle.

Schon lange reicht ein zentrales Hauptsystem zum Managen aller Prozesse der Handelskette nicht mehr aus. Der Schlüssel zu einer grenzenlosen Customer Journey ist eine gut durchdachte IT-Infrastruktur mit hoher Schnittstellenkompetenz, durch die alle Prozesse unterschiedlicher Systeme optimal und vor allem reibungslos ineinandergreifen. Die Daten der verschiedenen Verkaufskanäle, bestehenden Systeme wie ERP und Finanzbuchhaltung, Lagerbestände, Zahlarten, Versand- und Retourenoptionen sowie Kundenanfragen, werden homogenisiert und zentral prozessiert. „Headless“ zu arbeiten bedeutet also Standardisierung und maximale Automatisierung. „Nur innovative E-Commerce-Plattformen, wie die von ROQQIO, ermöglichen wahren Omnichannel-Handel – also die erfolgreiche Verknüpfung aller Verkaufskanäle, Touchpoints, Logistik- und Retourenoptionen. Denn erst durch sie laufen sämtliche Prozesse und Systeme kanalunabhängig sowie kundenzentriert“, sagt Martin Öztürk, Sales Consultant bei ROQQIO.

Einzelhändler können vorerst abschreckende Hindernisse mit Lösungen wie der von ROQQIO überwinden – ganz ohne die gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Arbeiten Händler nämlich ohne Headless Commerce, müssen in die Jahre gekommene, gängige IT-Architekturen dabei sowohl organisatorische als auch strukturelle Herausforderungen meistern, da diese meist noch nicht auf hochautomatisierten E-Commerce ausgelegt sind. Übermäßig viele Schnittstellen sowie aufwendige Eigenentwicklung machen die gesamte Systemlandschaft nur noch komplexer, fehleranfälliger und schwer wartbar. Außerdem sind sie nicht updatefähig – ein großes Manko in einer Welt, in der sich der schnelllebige E-Commerce kontinuierlich weiterentwickelt.

Damit E-Commerce erfolgreich und nahtlos funktioniert, müssen viele technische sowie organisatorische Komponenten in der Infrastruktur aufeinander abgestimmt werden. Voraussetzung für die grenzenlose Customer Journey ist, dass der Kunde von diesen komplexen Strukturen beim Kauf nichts mitbekommt – das gesamte Zusammenspiel sollte reibungslos im Hintergrund ablaufen. Die Realität ist allerdings häufig schlechte Performance – Ergebnisse sind im Extremfall die Sperrung oder schlechte Bewertung des Händleraccounts auf Marktplätzen wie Amazon oder der Wechsel des Käufers zum Wettbewerber.

Mit Headless Commerce können Einzelhändler dieser Abwärtsspirale entgegenwirken. Sie haben so all ihre Vertriebskanäle sowie ihre Daten und Prozesse flexibel und ganzheitlich im Blick, es entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel. „Durch modulare Omnichannel-Lösungen von ROQQIO haben Händler die Möglichkeit, ihre Ware auf den gewünschten Marktplätzen zu verkaufen – ganz ohne die gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Zudem sind Händler zukunftssicher aufgestellt, falls neue Vertriebskanäle hinzukommen“, erklärt Öztürk. Die modular aufgebaute Engine der ROQQIO-Lösung passt sich individuell an bestehende Systeme – wie Lösungen von Drittanbietern – an und verknüpft diese miteinander. „So kann jeder Händler mit geringem technischen, organisatorischen und personellen Aufwand sowie schneller time-to-market im Online-Handel mitmischen“, so Öztürk. Das Ergebnis: Ein reibungsloses, einheitliches Einkaufserlebnis – auch dann, wenn sich die Anzahl der Touchpoints in Zukunft weiterhin erhöht.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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Mit Omnichannel-Lösungen stressfrei durchs Jahresendgeschäft, mehr Kunden zeitgleich bedienen und Betrugsprävention leisten

Mit rund 14,7 Milliarden Euro macht das Weihnachtsgeschäft für den Einzelhandel 15 Prozent des gesamten Jahresumsatzes aus – Tendenz steigend. Nicht nur ein Fest für Einzelhändler, sondern auch für Betrüger: Alle 30 Sekunden ein Identitätsdiebstahl, 97 Prozent betrogene Online-Händler und massenhaft gestohlene Kreditkarten.* Das Ziel des Einzelhandels ist ein nahtloses Einkaufserlebnis für den Kunden trotz hoher Betrugsprävention. Fokussiert darauf, unter Stress möglichst viele Kauffreudige in kürzester Zeit zufriedenzustellen, verlieren Händler die Sicherheit ihrer Shops schnell aus den Augen. Käufer möchten Produkte aussuchen, testen, reservieren, bestellen, umtauschen und retournieren – online oder in der Filiale. Was nach Überbelastung für Einzelhändler klingt, wird durch den Einsatz der passenden Omnichannel-Lösung von ROQQIO und seinen Partnern zum entspannten, umsatzstarken Jahresendgeschäft.

„Der Schlüssel zur grenzenlosen Customer Journey ist eine integrierte Omnichannel-Software, von ROQQIO, die stationäre Verkaufsprozesse mit E-Commerce verbindet. Beispielsweise sind so alle Kundeninformationen aus Online-Kanälen auch für den stationären Point of Sale verfügbar“, erklärt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO. Für den Kauf von Geschenken nutzen Kunden laut aktuellen Studien von Deloitte, EHI und Ernst & Young, gleichermaßen stationäre Filialen wie Online-Shops. So bieten Einzelhändler, die ihre IT-Infrastruktur mit aktuellen Omnichannel-Lösungen aufgerüstet haben, eine ganzheitliche Customer Journey und können ihre neu gewonnenen Kunden an sich binden sowie mehr Kauffreudige zeitgleich bedienen und zufriedenstellen. „Bereits kleine technische Konflikte steigern die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde seinen Kauf abbricht und bei einem anderen Anbieter fortsetzt – schließlich sind Wettbewerber nur einen Klick entfernt. Eine reibungslose Customer Journey und die eingesetzte Technologie sind ausschlaggebend für die Loyalität der Kunden“, so Wandscher.

Das Fest für Händler und Konsumenten zieht auch Betrüger an – veraltete IT-Infrastrukturen sind die Zielscheibe für Cyberkriminelle. „Händler, die sich rechtzeitig mit neuester Omnichannel-Technologie ausstatten, können notwendige Sicherheitsvorkehrungen nahezu unsichtbar für den Kunden im Hintergrund laufen lassen“, führt Wandscher weiter aus. Mit ROQQIOs Handels-Partner und führendem Payment-Anbieter PAYONE ist es der Software möglich, „Risk-Tools“ zu integrieren, die während des Bestellvorgangs beispielsweise die Existenz und die Zusammengehörigkeit von Namen und Adressen prüfen, das Einkaufserlebnis währenddessen aber nicht beeinträchtigen. Außerdem greifen die Tools in Echtzeit auf Datenbanken zurück, um die Bonität fast jeder Privatperson in Deutschland zuverlässig einzuschätzen. Bei negativer Auskunft kann so automatisch der Rechnungskauf ausgeschlossen oder der gesamte Kauf abgebrochen werden. Durch die passende Lösung werden betriebliche Abläufe im gesamten Netzwerk nicht nur effizienter, sondern auch sicherer. So steht der grenzenlosen Customer Journey und entspannter, weihnachtlicher Stimmung trotz Betrugsprävention nichts im Wege – Stress für Händler und Käufer im Jahresendgeschäft gehören der Vergangenheit an.

*Der Risikodienstleister CRIFBÜRGEL hat im Jahr 2018 130 Händler zu Betrug ihres Online-Shops befragt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Full House beim zweiten ROQQIO Partner Summit in Köln: 30 Partner, vier neue Großkunden, zwei Kooperationsverträge und Case Studies zu erfolgreichen On- und Offline-Shops

Auf dem zweiten ROQQIO Partner Summit in Köln drehte sich alles um relevante Neuheiten und Strategien zu Online- und stationärem Handel – insbesondere um deren Verknüpfung. Neben dem Gastgeber selbst stellten Experten von Kooperationspartnern Tipps und Tricks für einen erfolgreichen Shop vor. Michael Frontzek, MiToU UG, referierte über die Tücken und Stolpersteine auf dem Weg zum Bestseller, die Amazon Merchants wissen müssen. So sollten Händler bei Problemen oder Dokumenten-Anfragen direkt für Amazon verfügbar sein, anderenfalls kann es zu extremen Verzögerungen oder gar zu Konto-Schließungen kommen. Lasse Klüver, Minubo GmbH, zeigte das Potenzial von Data Warehouse bei der Verbesserung von BI-Projekten auf. So können beispielsweise kundenspezifische Daten gesammelt und klassifiziert an andere Systeme, wie ROQQIO, übergeben werden.

Aktuelle Zahlen und Fakten zum Status Quo von ROQQIO Commerce Solutions präsentierten Geschäftsführer Mario Raatz und CEO Vanjo Wandscher: Bereits 50.000 Point of Sales nutzen die Handelssoftware stationär – über die ROQQIO Commerce Cloud werden 1,6 Milliarden Euro Umsatz im E-Commerce abgewickelt. Dazu ergänzten sie Case Studies, wie Filialen mit Online-Shops verknüpft und stationäre Prozesse über mobile Endgeräte vereinfacht werden. Johannes Schick, Geschäftsführer der ROQQIO GmbH in Bad Hersfeld, zeigte die Möglichkeiten der BuyBye- und der Instore-App auf, um die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufzuheben. Stolz präsentierte die ROQQIO Gruppe ihre neuen Kunden: hülsta, ROSE Bikes, Malerversand und Mammut sowie neue Projekte mit bestehenden Kunden, wie Steiff, der Popken Fashion Group, Bründl Sports und Zalando Outlet.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden zwei neue Kooperationsverträge mit der Logis Software-Entwicklung und Beratung GmbH sowie der Systemhaus Kolb GmbH unterzeichnet, mit denen ROQQIO sein Netzwerk erweitert. „Nur durch Kooperationen wie mit Logis oder dem Selectline Partner Kolb, können wir mit der ROQQIO Commerce Cloud klassische Industrieunternehmen auf ihrem Weg zum Digital Commerce begleiten“, so Raatz. Kolb setzt zukünftig zur Realisierung der dynamischen Anforderungen im Omnichannel-E-Commerce mit SelectLine ERP auf die ROQQIO Commerce Cloud. Logis ist IT-Partner mittelständischer Unternehmen und zieht ROQQIO bei Kunden mit Anforderungen im Omnichannel-Bereich hinzu.

Mehr Informationen stehen unter www.roqqio.de zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

„IT der zwei Geschwindigkeiten“: Vorhandene Unternehmenssoftware wird den Anforderungen kanalübergreifender Verkaufsprozesse oft nicht gerecht / Mit modularer Lösung aus der Cloud kann der Mittelstand die Herausforderungen von Omnichannel meistern

„Der Kunde ist König“: Ganz nach dem traditionellen Motto fokussiert eine moderne, zukunftsorientierte Unternehmens-IT den Kunden und sein Einkaufserlebnis. So kann er sich im Rahmen aller Touchpoints frei bewegen – im Onlineshop stöbern, per Klick bestellen und das Produkt in eine gewünschte Filiale liefern lassen oder sich vor Ort umsehen und den Transport nach Hause auswählen. Dabei spielen zwei Perspektiven mit unterschiedlicher Prozessdynamik eine essenzielle Rolle: Klassischen Stores, Marktplätzen und neuen Apps steht das verkaufende Unternehmen mit seiner vorhandenen Infrastruktur gegenüber. Die Technologien entwickeln sich, je nach Perspektive, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. „Die existierenden Systeme, wie ERP oder die interne Logistik eines Betriebs, sind in der Regel nicht auf die neuen, agilen Prozesse und Anforderungen aus dem digitalen Commerce ausgerichtet“, erklärt Mario Raatz, CEO ROQQIO, während seines Vortrags „IT der zwei Geschwindigkeiten“ bei der Online Marketing Konferenz in Lüneburg.

 

„Diese beiden Welten miteinander zu verbinden und Kunden somit ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, hat sich ROQQIO auf die Fahne geschrieben“, führt Raatz weiter aus. Händler erlangen durch modulare Omnichannel-Lösungen des Softwareanbieters die Möglichkeit, ihre Ware auf dem gewünschten Marktplatz zu verkaufen – ganz ohne ihre gesamte IT-Infrastruktur austauschen zu müssen. Die modular aufgebaute Engine der Lösung passt sich individuell an bestehende Systeme und individuelle Anforderungen an.

 

Unternehmen scheuen sich häufig vor der Umsetzung von echtem Omnichannel, der alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufhebt. Bremsen sind zum einen Kosten sowie Dauer der Implementierung der Lösungen und zum anderen die steigende Komplexität. So sind beispielsweise für den Click-und-Collect-Prozess – online ein Produkt ordern und es in der Filiale abholen – mindestens vier Systeme im Einsatz: Der Webshop, über den der Kunde bestellt, ein System, das die Reservierungen von Artikeln zu einer Filiale durchstellt, ein Kassensystem POS / WWS, das die Reservierung stationär im Laden bestätigt sowie ein Payment Service Provider, wie PayPal, über den die Bezahlung erfolgt. Die Herausforderungen steigen mit zusätzlichen Funktionen, wie der Retoure in der Filiale, „Ship from X“ und sobald verschiedene Vertriebskanäle bespielt werden oder das Unternehmen selbst zur Plattform wird. Jeder Kanal mit seinem eigenen Datenformat verlangt Informationen vom System und schickt sie wieder an dieses zurück.

 

Die ROQQIO Commerce Cloud homogenisiert eben diese kanalspezifischen Daten sowie Prozesse und minimiert die Komplexität von Omnichannel sowie die Dauer und Kosten der Implementierung. Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe werden in einem zentralen System vereint – so entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel, die alle relevanten E-Business-Prozesse automatisiert abbildet. „Wir können auch gewachsene und in die Jahre gekommene Systeme und IT-Infrastrukturen E-Commerce-fähig machen und damit digitale State-of-the-Art-Konzepte umsetzen, die es dem stationären Handel ermöglichen, mit geringen Investitionen sowie schnellem time-to-market im Online-Handel mitzumischen“, so Mario Raatz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

„Simplify your Omnichannel“ auf der DMEXCO 2019: Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe in einem System vereint

Mit der ROQQIO Commerce Cloud im Gepäck, nimmt die ROQQIO Commerce Solutions GmbH vom 11. bis 12. September 2019 an der DMEXCO in Köln teil. Als Unteraussteller ihres Technologiepartners Akeneo informiert ROQQIO in Halle 7.1, Stand C010, über ihre Commerce Cloud, die alle Vertriebskanäle – von Online-Shop über Marktplätze bis zum stationären Point of Sale – miteinander vernetzt. Im Fokus des modernen Handels steht die grenzenlose Customer Journey. Der Schlüssel dazu ist eine integrierte Omnichannel-Software, durch die zum Beispiel alle Kundeninformationen aus Online-Verkaufskanälen auch für den stationären Point of Sale zur Verfügung stehen.

Unter dem Motto „Simplify your Omnichannel“ bietet die ROQQIO-Gruppe mit der ROQQIO Commerce Cloud modulare Lösungen für jede Infrastruktur. Alle Handels-, Versand-, Lager- und Logistikabläufe werden in einem zentralen System vereint – so entsteht eine Schaltzentrale für den modernen Handel, die alle relevanten eBusiness-Prozesse automatisiert abbildet. Für die nahtlose Vernetzung wird die ROQQIO Commerce Cloud problemlos in vorhandene Infrastrukturen integriert, denn die modular aufgebaute Engine passt sich exakt an bestehende Systeme und individuelle Anforderungen an. So werden beispielsweise Daten aus einem Product Information Management-System (PIM), wie dem von Technologiepartner Akeneo, importiert, zentral verwaltet und in entsprechend aufbereiteter Form an die verschiedenen Vertriebskanäle überliefert. Eingehende Aufträge aus unterschiedlichen Kanälen werden über die Lösung homogenisiert und an die nachgelagerten Systeme weitergegeben. Die Infrastruktur des Backends, über das alle Logistik-, Order- und Listing-Prozesse gemanagt werden, bleibt auch bei der Anbindung weiterer Vertriebswege, zum Beispiel der Anbindung von Marktplätzen, unverändert.

Sich auf der DMEXCO 2019 über das Thema zu informieren und ein Omnichannel-Konzept im eigenen Unternehmen umzusetzen, ist lohnenswert: Händler erwartet mehr Profit durch Omni-Shopper. Es locken höhere Absatzzahlen, eine stärkere Kundenbindung mit höherer Weiterempfehlungsquote sowie eine Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de