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Premiumfilialist SØR erfährt Technologie-Upgrade mit Roqqio

Nicht nur der neue Eigentümer Bonavest sorgt in den 24 deutschlandweiten Filialen von Premium-Modespezialist SØR für frischen Wind, auch die Unternehmens-IT erfährt ein Upgrade – mit Hilfe von Softwareanbieter Roqqio. Die Automatisierung bei der Nachbestückung von „Never out of Stock“-Artikeln (NOS), eine schnellere Abwicklung von Bestellungen durch die Anbindung von Lieferanten oder Funktionen wie Click & Collect sind einige der Neuheiten, die zukünftig die Omnichannel-Strategie des Modefilialisten unterstützen.
„Der SØR-Kunde hat in den letzten 20 Jahren viel in sein privates Umfeld investiert. Bei diesem Gedanken haben wir angesetzt und wollen ihm auch ein neues Einkaufserlebnis in der SØR-Welt verschaffen“, sagt Oliver Lübbenjans, Managing Director des Unternehmens. „Ein weiterer Ansatz ist, jüngere Kunden hinzuzugewinnen. Dazu gehört für uns, ein moderneres Verkaufen am Point of Sale anzubieten, z. B. mit Omnichannel-Prozessen, wie Click & Collect oder Click & Reserve.“

Neuausrichtung mit Automatisierung
In den Filialen wurde der Automatisierungsgrad erhöht, was die Nachbestückung von NOS-Artikeln maßgeblich vereinfacht. Dabei kommunizieren die Roqqio-Systeme bei SØR selbständig mit denen der Stammlieferanten und veranlassen nach vorgegebenen Parametern bestimmte Nachbestellungen. Aber auch einzelne Order sollen grundsätzlich schneller realisiert werden. Beabsichtigt ist eine konsequente Anbindung aller Lieferanten via EDI, um den elektronischen Datenaustausch zu gewährleisen. Dieser sorgt bei verschiedenen Kommunikationsprozessen im Handel für weniger Papier, Zeitersparnis, mehr Datentransparenz sowie eine sicherere Abwicklung und wird vom Roqqio Warenwirtschaftssystem vollständig unterstützt.

Technische Modernisierung in Filialen
Unter anderem in den Stores in Berlin, Hamburg und Frankfurt arbeiten die Online-Kassensysteme ab sofort nach neuesten Standards. Mitarbeiter können Kunden- und Produktdaten problemlos abrufen, Konsumenten in der Filiale online bestellte Ware aushändigen und bezahlen lassen oder sie zu weiteren, passenden Produkten beraten. Die ersten Schritte beim Technologie-Upgrade sind bei SØR bereits umgesetzt und live. „Dank der engen und dynamischen Zusammenarbeit mit dem Team von Roqqio wurden die umfangreichen Projektanforderungen auch in der Kürze der Zeit erfolgreich gemeistert“, sagt Lübbenjans.

Mit SØR wird Bonavest zum Multilabelfilialisten, vertreibt eigene sowie Fremdware und hat direkten Kundenkontakt. Die Omnichannel-Strategie, die das Unternehmen verfolgt, erfordert eine noch tiefergehende Unterstützung der Handelsprozesse. Einen großen Teil decken die Roqqio-Systeme bereits ab. „Wir sind mit SØR auf einen Stand von Roqqio gegangen, der sehr viel ermöglicht. Nun wollen wir weitergehen und die renovierten Stores auch technisch auf einen Stand bringen, mit dem wir SØR komplett ins neue Zeitalter holen.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von Roqqio.

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Direct-to-Consumer: Traditionelles Vertriebskonzept mit Roqqio neu gedacht

Die Integration eines D2C-Vetriebskonzeptes in eine Omnichannel-Strategie, bei der Hersteller ihre Ware über unterschiedliche Kanäle verkaufen, ist ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell. So können Marken, die auf Zwischenhändler verzichten, alle ihre Touchpoints – ob stationäre Filialen an unterschiedlichen Standorten, Webshop, Marktplatz oder Plattform – miteinander vernetzen, von einer reibungslosen IT-Verzahnung profitieren und kanalübergreifende Services anbieten. Eine entsprechende Lösung, wie die Roqqio Commerce Cloud, dient als Schaltstelle zwischen Kanälen oder Systemen von Drittanbietern und reduziert die Komplexität. So werden Daten – zum Beispiel aus dem eigenen PIM ergänzt oder bei Bedarf von einem externen Produktinformationsmanagementsystem – importiert, Formate homogenisiert und relevante Informationen an nachgelagerte Systeme, wie den Webshop, weitergegeben. Gleichzeitig verknüpft die Cloud-Lösung die Onlinewelt beispielsweise mit dem lokal bestehenden ERP und leitet daraus Preis- und Bestandsinformationen an den Shop. Über alle Verkaufskanäle hinweg stehen dem Kunden einheitliche Retouren- und Lieferoptionen zur Wahl: Stichworte sind Instore Return oder Same-Day-Delivery. Weitere Features, wie Click & Collect, eröffnen den Konsumenten einen zusätzlichen Mehrwert. Das Resultat für den Kunden ist ein kanalunabhängiges, reibungsloses Einkaufserlebnis.

Die Vorteile für den Hersteller liegen auf der Hand: Der gesamte Verkaufsprozess geschieht in Eigenregie und es können Endkunden erreicht werden, die keinen Vertragshändler oder Markenanbieter in Ortsnähe haben. Zudem hat die Marke die Möglichkeit, auch Produkte anzubieten, die das Angebot der Händler vor Ort ergänzen und erweitern – und das weit über den Bereich von Ersatzteilen hinaus. Die Brand gewinnt über die eigenen Vertriebs- und Kommunikationskanäle dabei einen besseren Einblick in den Zusammenhang von Produkt- und Kundendaten. Der Zugriff auf First-Party-Daten eröffnet dem Hersteller neue, zuverlässige Möglichkeiten der Kundenbindung – indem Marketingmaßnahmen und Produktneuheiten direkt auf die Bedürfnisse der Konsumenten zugeschnitten werden. „Ganz ohne Zwischenstopp können D2C-Brands flexibel und schnell auf Marktbewegungen reagieren. Schließlich sind sie nicht länger an bestimmte Vertriebskanäle gebunden“, sagt Frank Noß, Sales and Partner Consultant bei Roqqio.

Endkunden fordern immer kürzere Lieferzeiten, keine Zustellfehler und eine einfache Kauf- oder Retourenabwicklung. Diese hohen Kundenerwartungen setzen Unternehmen unter Druck. „Der direkte Weg zum Konsumenten (D2C), also der Verzicht auf Zwischenhändler, ist der wohl einfachste und schnellste Weg aller Vertriebsstrukturen. Das altbekannte dreistufige Geschäftsmodell hat sich im Zuge der Digitalisierung stark verändert und ist heute weit mehr als der klassische Direktvertrieb“, sagt Frank Noß. Angefangen mit einem attraktiven Webshop, der neben der Ware zusätzliche Services wie Produktpersonalisierung bietet, nutzen Hersteller weitere Kanäle, um direkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten. Die sozialen Medien mit ihren integrierten Shopping-Funktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung – Stichwort Social Commerce. Auch können sich Hersteller zu einer gemeinsamen Vermarktungsplattform zusammenschließen, um von Synergien in Form einer erhöhten Reichweite zu profitieren. In Kombination mit stationären Pop-up-Stores, erlebnisorientierten Flagship-Stores oder kleinen kuratierten Flächen bei etablierten Retailern erschaffen Hersteller ein optimales Einkaufserlebnis.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Gruppe Kleider Bauer: Besser verkaufen mit neuer IT

Die österreichischen Modeunternehmen Kleider Bauer, Otto Graf und Hämmerle gestalten ihren Technologiewechsel in 36 Filialen mit Roqqio. Mit den neuen Systemen werden sämtliche Prozesse im Hintergrund sowie auch die Kundentouchpoints für die Zukunft aufgestellt. Zum Einsatz kommen soll die gesamte Omnichanneltechnologie von Roqqio. Ein Blick auf erste Schritte zu einem großen Wandel.

Angesagte Mode für die ganze Familie – die bringt Kleider Bauer schon seit rund 70 Jahren immer wieder neu an seine Kunden in ganz Österreich. Zuletzt wurde die aktuelle Mode jedoch mit einer in die Jahre gekommenen IT verwaltet. Kleider Bauer will durch den Umstieg auf die Lösung von Roqqio omnichannelfähig werden. Die IT-Prozesse sollen in allen Häusern effizienter gestaltet und Kundenerwartungen an eine moderne Einkaufswelt erfüllt werden. Von der alten, nicht mehr weiterentwickelten Handelstechnologie verabschiedet man sich konsequent.

Digitale Workflows entwickeln

„Wir wollen Kundenbestellungen künftig digital bearbeiten, um den Arbeitsaufwand für unsere Mitarbeiter zu reduzieren und unseren Kunden die gewünschte Ware schneller anbieten zu können“, sagt Matthias Graf, Manager für IT und Controlling bei Kleider Bauer. Bei der Bearbeitung von Kundendaten, bei Umlagerungsanweisungen und Preisreduzierungen sollen in den Kleider-Bauer-Filialen Smartphones oder Tablets mit der Roqqio Instore App die Arbeit erleichtern. „Ein zentraler Punkt ist für uns auch ein intuitiv und effizient bedienbares Kassensystem“, sagt Graf. „Wir möchten Stammkundendaten ebenso über die Kassendisplays verwalten, wie Reklamationen oder Retouren.“ In der Kommunikation mit den Lieferanten wird unterdessen der elektronische Datenaustausch, EDI, für Zeitersparnis sorgen und z.B. die vom Lieferanten übermittelten Artikeldaten auf Knopfdruck bereitstellen.

Start mit Conference Room Pilot

Leitfaden für die digitale Neuausrichtung sind ein unternehmensübergreifendes Strategiepapier sowie das darauf basierende Konzept mit den wichtigsten Meilensteinen. Den praktischen Einstieg machte ein Conference Room Pilot, ein Pilotprojekt, bei dem Geschäftsleitung und Mitarbeiter die neue originale Kassensoftware, vorbereitet mit Daten von Kleider Bauer, gezielt testen und die Konfigurierung im Detail festlegen konnten. In diese Testphase wurde auch das mobile Backoffice- und Kundentool Roqqio Instore App einbezogen – und erhielt sowohl von der Geschäftsleitung als auch von den Mitarbeitern durchweg gute Kritiken: „Kunden, Bestandsauskunft und Umlagerungen sind in der Roqqio Instore App selbsterklärend und die Daten fließen schnell und zuverlässig“, sagt Matthias Graf.

Einführung Stufenweise

Den Anfang der tiefgreifenden IT-Modernisierung machte zu Jahresbeginn die Einführung der Warenwirtschaft Roqqio Retail – zunächst in den Grundfunktionen – sowie das darauffolgende, filialweite Ausrollen von 60 Kassen Roqqio POS. Matthias Graf: „Die effiziente Gestaltung unserer Backofficeprozesse steht dabei ebenso im Fokus, wie die Modernisierung der Kundentouchpoints.“ Weitere Bausteine von Roqqios Omnichannel-Lösung, die Roqqio Instore App und die Roqqio Commerce Cloud, sollen in weiteren Teilschritten folgen. Wichtig ist den Unternehmern, beim Wandel alle Mitarbeiter mitzunehmen. Denn, so das Ziel: „Die Roqqio Technologie soll unseren Verkäuferinnen eine neue Art des Beratens und Verkaufens ermöglichen“, sagt Graf.

 

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Neues Release verwandelt Roqqio Instore App in mobile Kasse – Kundenberatung profitiert von Informationen in Echtzeit

Roqqio, der Anbieter von Omnichannel-Lösungen, hat seine Instore App zur mobilen Kasse ausgebaut. Der Verkaufsmitarbeiter ist somit nicht länger an einen stationären Kassenplatz gebunden, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden durch die Filiale gehen, ihn beraten und direkt auf der Ladenfläche das bargeldlose Kassieren übernehmen. Wünscht der Kunde einen Artikel in anderer Farbe oder Größe, lässt sich dieser über die App herauswählen und auf Verfügbarkeit prüfen. Ist die Ware in der Filiale erhältlich, fügt der Mitarbeiter sie dem digitalen Warenkorb in der App direkt hinzu. Anderenfalls kann er das Produkt aus einer anderen Filiale liefern lassen.

Im digitalen Warenkorb sind ebenso die gegebenenfalls im Vorfeld getätigten Reservierungen des Kunden aus dem Onlineshop gespeichert. So hat er nun die Möglichkeit, die Produkte gemeinsam mit der in der Filiale entdeckten Ware zu bezahlen. Dabei erfolgt der Kaufabschluss über das mobile Kartenlesegerät bargeldlos. Den Kassenbon erhält der Kunde im Anschluss wahlweise per Mail oder herkömmlich in Form einer physischen Quittung, die über den Belegdrucker kabellos ausgedruckt wird.

Standardmäßig ist ab dem neuen Release auch die neue Funktion der Belegvorerfassung integriert. So lassen sich über die Roqqio Instore App die Verkäufe online im Warenkorb schon vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich die Bezahlung erfolgt. Das gewährleistet eine deutliche Zeitersparnis beim Kassiervorgang und reduziert Warteschlangen. Denn die gewünschten Artikel sind bereits gescannt und im Warenkorb des Kunden für die Bezahlung vorbereitet, wenn sich der Kunde zur Kasse begibt.

Auch die Kundenberatung verbessert sich durch ein neues Feature der App, das das Release mitbringt: Der Mitarbeiter kann aus der Applikation heraus nicht nur seine eigene Website aufrufen, sondern auch andere Webseiten mit weiteren Produktinformationen, wie z.B. die Herstellerseite. Dabei wird automatisiert, auf Basis der Artikelstammdaten, eine Verlinkung zu diesen Informationen hergestellt.

Außerdem hat er über die Roqqio Instore App Zugriff auf weitere Web-basierte Anwendungen, wie zum Beispiel das CRM (Customer Relationship Management), womit er Einsicht in zusätzliche Kundeninformationen erhalten kann. Die Funktion ermöglicht auf Basis der Informationen zu den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Kunden, eine individuelle, überzeugende Kundenberatung.

Die Roqqio Instore App, die bereits bei Filialisten im Einsatz ist, unterstützt unterschiedlichste Aufgaben in den Filialen, vom Wareneingang über Lieferantenretouren und Preisänderungen bis hin zur Inventur oder den Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve. Sie steht für Android, iOS sowie für Windows zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/ und https://www.konstant.de/pressefach/instore-app-2/.

 

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Neues Update für Roqqio Instore App: Offline-Inventur, digitale Retouren und schnelleres Umlagern von Waren bieten Händlern Zeitersparnis und einfacheres Handling

Roqqio, Anbieter von Omnichannel-Lösungen, bringt die neue Version 1.14 seiner Instore App heraus, die bei großen Filialisten im Einsatz ist. Dabei hält das Release zahlreiche Neuerungen in den Bereichen Inventur, Lieferantenretouren und Warenumlagerungen bereit und bietet stationären Händlern mit mehreren Filialen erweiterte Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle. Zusätzlich spendiert die Hamburger Softwareschmiede der App ein Upgrade in puncto Sicherheit und sorgt dank erweiterter Datenfilterungsoptionen sowie neuem Offline-Modus gleichzeitig für mehr Komfort bei der Anwendung.

Mit dem Release 1.14 profitieren Händler von einer einfacheren Inventur, die sich über die Roqqio Instore App intuitiv und wahlweise per Smartphone- bzw. Tablet-Kamera oder zusätzlichem Scanner durchführen lässt. So steht den Anwendern der App ab sofort die Funktion „Offline-Inventur“ zur Verfügung, die es ihnen ohne bestehende Verbindung zum ERP-Backendsystem erlaubt, die Inventur durchzuführen. Zum Start müssen die Mitarbeiter lediglich einen QR-Code scannen. Das eingesetzte Endgerät speichert die erfassten Ort- und Platzinformationen zwischen, bis die Aufnahme abgeschlossen und in das Backend exportiert wurde. Darüber hinaus ergänzt die neue Version der Roqqio Instore App neue Features, die für eine erhebliche Zeitersparnis bei Backoffice-Prozessen wie Warenumlagerungen und Lieferantenretouren sorgen. So müssen die Artikel eines Lieferscheins, die für eine Umlagerung in eine andere Filiale avisiert sind, nicht länger einzeln erfasst werden, sondern es reicht aus, die Lieferscheinnummer einmalig zu scannen. Auch Lieferantenretouren lassen sich nun schneller und vor allem einfacher realisieren, denn dank der neuen, gleichnamigen Funktion vollzieht sich der gesamte Prozess der Warenrücksendung durchgängig digital.

Mit dem neuen Release haben Filial-Mitarbeiter die Möglichkeit, Kunden in kürzerer Zeit zielgerichteter zu beraten und ihnen Auskunft über Produktverfügbarkeiten in der eigenen wie auch in anderen Filialen zu geben. Denn im Zuge des neuen Updates präzisiert Roqqio unter anderem die Abfragen von Beständen mithilfe einer Filtersuche. Die angeforderten Bestandsdaten lassen sich so nach speziellen Kriterien filtern, um jederzeit eine übersichtliche Anzeige für das Filial-Personal zu gewährleisten. Ist der gewünschte Artikel in einem Ladengeschäft bereits vergriffen, können Mitarbeiter diesen mit wenigen Klicks aus einer anderen Filiale oder dem Online-Shop anfordern. Alternativ bietet sich Kunden die Möglichkeit, via Click & Reserve oder Click & Collect, Ware über den Webshop zur Anprobe oder Abholung in einer Filiale reservieren zu lassen. Neu ist in diesem Zusammenhang, dass ein Benachrichtigungswunsch per SMS im Auftrag hinterlegt werden kann und Kunden vom Filial-Personal informiert werden, sobald das Produkt zur Abholung bereitsteht. Abgerundet wird das Release 1.14 von einem neuen Berechtigungskonzept, das die Zugriffe für das Abschließen einer Inventur sowie eines Warenkorbs mit Click & Reserve oder Click & Collect neu vergibt und damit sowohl vor Fehlern als auch vor Missbrauch schützt.

Die Roqqio Instore App steht für Android, für iOS im Apple App Store sowie für Windows zum Download zur Verfügung und ist in Verbindung mit einem Roqqio-Backend nutzbar.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/.

 

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