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Nachhaltige Must-haves: Wie Einzelhändler dank Omnichannel-Services auf der letzten Meile Emissionen einsparen

Den Transportweg zum Kunden verkürzen und damit den CO2-Fußabdruck reduzieren – das wird durch Omnichannel-Technologien wie Ship-from-Store, Click & Reserve sowie Click & Collect möglich. Für die Umsetzung braucht es eine Middleware wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – die zwischen den unterschiedlichen IT-Systemen und Verkaufskanälen sitzt, Bestellungen entgegennimmt und vereinheitlicht sowie den Versand bzw. die Filialabholung über ein definiertes Orderrouting in die Wege leitet.

Direkter Versand aus der Filiale mit Ship-from-Store

Über die Ship-from-Store-Funktion der Roqqio Commerce Cloud können Händler ihre Filialen als zusätzliche Lager heranziehen und online eingehende Bestellungen direkt von dort aus, ohne Umweg über das Zentrallager, an den Kunden versenden. Das integrierte Georouting prüft dabei automatisch, welches nächstgelegene Geschäft die Produkte vorrätig hat, sodass die Ware auf kürzestem Wege zum Käufer gelangt und sogar neue Konzepte von lokalen Logistikdienstleistern, zum Beispiel basierend auf Lastenfahrrädern, zum Einsatz kommen können. Das spart im Ergebnis Emissionen, während der Einsatz von Filialen als Lager außerdem den Bedarf an zentraler Lagerfläche minimiert. So lassen sich neben dem Beitrag zum Umweltschutz gleichzeitig auch Kosteneinsparungen erzielen.

Transportwege vermeiden dank Click & Reserve und Click & Collect

Eine weitere Möglichkeit zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks im Einzelhandel, bieten die Omnichannel-Lösungen Click & Reserve und Click & Collect, durch die der Transport zum Kunden gänzlich entfällt. Stattdessen leitet die Commerce Cloud von Roqqio den online getätigten Kauf bzw. die Reservierung an die gewünschte Filiale in der Nähe des Kunden weiter, wo die Mitarbeiter die Ware schließlich zur Abholung bereitlegen. Das verhindert unter anderem auch den zusätzlichen Emissionsausstoß, der infolge fehlgeschlagener Zustellversuche und damit einhergehender Umwege zustande kommt. Des Weiteren tragen die Services zu einer geringeren Retourenquote bei, da der Kunde die gewünschte Ware in der Filiale in Augenschein nehmen und sich zum Beispiel im Falle von Kleidung direkt vor Ort für eine andere Farbe oder Größe entscheiden kann.

 

 

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EuroCIS 2022: Roqqio, die Commerce Solutions Sparte der Remira-Group, präsentiert die Funktionen der Instore App live und in Farbe auf einem übergroßen Smartphone

Optimiertes Kundenerlebnis, bessere Beratung und Beschleunigung des Kassiervorgangs

Zur diesjährigen EuroCIS in Düsseldorf hat Roqqio, die Commerce Solutions Sparte der Remira-Group, ein überdimensionales Smartphone mit vorinstallierter Instore App im Gepäck. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni können Messebesucher in Halle 9, Stand E21, im realen Szenario Features wie den digitalen Warenkorb und die Belegvorerfassung für die mobile Kasse direkt testen. So lassen sich die Verkäufe über die App auf der Ladenfläche im digitalen Warenkorb vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich nur noch die Bezahlung erfolgt. Alternativ kann der Checkout direkt am mobilen Endgerät durchgeführt werden. In jedem Fall hat der Mitarbeiter mehr Zeit für die eigentliche Beratung und der Kunde profitiert von kürzeren Warteschlangen.

Die neue Ship-from-Store-Funktion, Click & Reserve sowie Click & Collect sind weitere der zahlreichen Optionen, die Händlern die optimale Umsetzung von Omnichannel-Konzepten vereinfachen und für die Verschmelzung unterschiedlicher Vertriebskanäle sorgen: Sie schlagen die Brücke zwischen Onlineshop und Filiale, indem Produkte online zur Anprobe oder Mitnahme ins Geschäft bestellt oder die Artikel direkt aus dem stationären Laden zum Kunden nach Hause geschickt werden. Egal, an welcher Stelle Kundenwünsche entstehen – Verkaufsmitarbeiter erledigen die Vorab-Kommunikation sowie die Kundenidentifikation mit der Instore App. Ob die Mitarbeiter vor Ort die Anfragen per Smartphone oder Tablet bearbeiten möchten, bleibt ihnen überlassen. Das responsive Design mit der intuitiven Benutzeroberfläche ist für alle Formate optimiert.

Auf dem Stand der Remira-Group in Halle 9, Stand E21, steht die Geschäftsführung für Gespräche auf der Fachmesse für Innovationen und Lösungen rund um den Smart Store und Smart Retail gerne zur Verfügung.

 

Terminwünsche werden gern per Mail an till@konstant.de oder telefonisch unter 0211/73063360 entgegengenommen.

 

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Roqqio Instore App bekommt Update: Neue Benutzeroberfläche, Ship-from-Store-Funktion und responsives Design für eine intuitivere Handhabung auf unterschiedlichen mobilen Geräten

Mit seiner Instore App bietet Roqqio Händlern zahlreiche Möglichkeiten, die Umsetzung von Omnichannel-Konzepten zu optimieren. So sorgt die Anwendung für ein reibungsloses, kanalübergreifendes Kundenerlebnis und vereinfacht Prozesse in der Filiale. Nun hat Roqqio die App einem Update unterzogen, das mit einer neuen Benutzeroberfläche daherkommt. Zudem erhält die App mit der Funktion Ship-from-Store eine innovative Erweiterung ihres Leistungsumfangs.

Neue Benutzeroberfläche, responsives Design und maximale Flexibilität
Die upgedatete Roqqio Instore App bietet ein responsives Design, das nun auf unterschiedlichsten mobilen Geräten noch intuitiver und klarer durch die Funktionen führt. So genießen Anwender bei der Wahl der Hardware eine maximale Flexibilität. Zur Inventur kann beispielsweise das Smartphone genutzt werden, während der Kundenservice im stationären Geschäft lieber ein Tablet verwendet. Zudem ist das überarbeitete Graphic User Interface der App cleaner und übersichtlicher. Ein neues Hauptmenü sowie die vereinheitlichte Darstellung von Seiten und Symbolen sorgen für ein Look-and-Feel aus einem Guss. Dank der dadurch gesteigerten Anwenderfreundlichkeit werden tägliche Aufgaben mit der Instore App nun schneller, einfacher und flexibler erledigt.

Vielseitiger Funktionsumfang – jetzt auch mit Ship-from-Store
Die Roqqio Instore App ermöglicht es Unternehmen näher an den Bedürfnissen der Kunden zu sein – und zwar mit innovativen Omnichannel-Services, die nicht nur die Kundenbindung stärken, sondern auch den Komfort für alle Beteiligten erhöhen. Nun hat Roqqio mit der neuen Funktion Ship-from-Store ein weiteres Feature hinzugefügt, das zur Verschmelzung der unterschiedlichen Vertriebskanäle beiträgt. Bestellungen, die über den Online-Shop eines Unternehmens getätigt werden, können nun problemlos direkt aus der Filiale verschickt werden. Über die Instore App bekommen Mitarbeiter im Store den Hinweis, dass und an wen ein Artikel versendet werden soll. Das Warenwirtschafts-System von Roqqio reserviert die zu versendende Ware – der verfügbare Bestand in der betreffenden Filiale wird automatisch entsprechend reduziert. Unterdessen sind alle für den Versand nötigen Informationen in der App abrufbar. Der Versand der Ware und somit Abschluss der Bestellung wird als Meldung über die Instore Anwendung zurückgegeben.

Damit ergänzt Roqqio die bereits in der App integrierten Omnichannel-Funktionen Click & Reserve sowie Click & Collect. Diese schlagen die Brücke zwischen Onlineshop und Filiale per App, wenn ein Produkt online zur Anprobe oder Mitnahme in den Laden bestellt wird. Im stationären Geschäft erledigen die Verkaufsmitarbeiter sowohl die Vorab-Kommunikation als auch die Kundenidentifikation bequem mit der App. Mit Ship-from-Store kommt nun eine weitere Verbindung des Online- und Offlinegeschäftes hinzu: Kundenwünsche werden online an die Filiale herangetragen und ohne persönlichen Kontakt kundenfreundlich gemanagt. Ob die Mitarbeiter vor Ort die Anfragen per Smartphone oder Tablet bearbeiten möchten, bleibt ihnen überlassen. Das Design ist nun für alle Formate optimiert.

 

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Premiumfilialist SØR erfährt Technologie-Upgrade mit Roqqio

Nicht nur der neue Eigentümer Bonavest sorgt in den 24 deutschlandweiten Filialen von Premium-Modespezialist SØR für frischen Wind, auch die Unternehmens-IT erfährt ein Upgrade – mit Hilfe von Softwareanbieter Roqqio. Die Automatisierung bei der Nachbestückung von „Never out of Stock“-Artikeln (NOS), eine schnellere Abwicklung von Bestellungen durch die Anbindung von Lieferanten oder Funktionen wie Click & Collect sind einige der Neuheiten, die zukünftig die Omnichannel-Strategie des Modefilialisten unterstützen.
„Der SØR-Kunde hat in den letzten 20 Jahren viel in sein privates Umfeld investiert. Bei diesem Gedanken haben wir angesetzt und wollen ihm auch ein neues Einkaufserlebnis in der SØR-Welt verschaffen“, sagt Oliver Lübbenjans, Managing Director des Unternehmens. „Ein weiterer Ansatz ist, jüngere Kunden hinzuzugewinnen. Dazu gehört für uns, ein moderneres Verkaufen am Point of Sale anzubieten, z. B. mit Omnichannel-Prozessen, wie Click & Collect oder Click & Reserve.“

Neuausrichtung mit Automatisierung
In den Filialen wurde der Automatisierungsgrad erhöht, was die Nachbestückung von NOS-Artikeln maßgeblich vereinfacht. Dabei kommunizieren die Roqqio-Systeme bei SØR selbständig mit denen der Stammlieferanten und veranlassen nach vorgegebenen Parametern bestimmte Nachbestellungen. Aber auch einzelne Order sollen grundsätzlich schneller realisiert werden. Beabsichtigt ist eine konsequente Anbindung aller Lieferanten via EDI, um den elektronischen Datenaustausch zu gewährleisen. Dieser sorgt bei verschiedenen Kommunikationsprozessen im Handel für weniger Papier, Zeitersparnis, mehr Datentransparenz sowie eine sicherere Abwicklung und wird vom Roqqio Warenwirtschaftssystem vollständig unterstützt.

Technische Modernisierung in Filialen
Unter anderem in den Stores in Berlin, Hamburg und Frankfurt arbeiten die Online-Kassensysteme ab sofort nach neuesten Standards. Mitarbeiter können Kunden- und Produktdaten problemlos abrufen, Konsumenten in der Filiale online bestellte Ware aushändigen und bezahlen lassen oder sie zu weiteren, passenden Produkten beraten. Die ersten Schritte beim Technologie-Upgrade sind bei SØR bereits umgesetzt und live. „Dank der engen und dynamischen Zusammenarbeit mit dem Team von Roqqio wurden die umfangreichen Projektanforderungen auch in der Kürze der Zeit erfolgreich gemeistert“, sagt Lübbenjans.

Mit SØR wird Bonavest zum Multilabelfilialisten, vertreibt eigene sowie Fremdware und hat direkten Kundenkontakt. Die Omnichannel-Strategie, die das Unternehmen verfolgt, erfordert eine noch tiefergehende Unterstützung der Handelsprozesse. Einen großen Teil decken die Roqqio-Systeme bereits ab. „Wir sind mit SØR auf einen Stand von Roqqio gegangen, der sehr viel ermöglicht. Nun wollen wir weitergehen und die renovierten Stores auch technisch auf einen Stand bringen, mit dem wir SØR komplett ins neue Zeitalter holen.“

 

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Direct-to-Consumer: Traditionelles Vertriebskonzept mit Roqqio neu gedacht

Die Integration eines D2C-Vetriebskonzeptes in eine Omnichannel-Strategie, bei der Hersteller ihre Ware über unterschiedliche Kanäle verkaufen, ist ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell. So können Marken, die auf Zwischenhändler verzichten, alle ihre Touchpoints – ob stationäre Filialen an unterschiedlichen Standorten, Webshop, Marktplatz oder Plattform – miteinander vernetzen, von einer reibungslosen IT-Verzahnung profitieren und kanalübergreifende Services anbieten. Eine entsprechende Lösung, wie die Roqqio Commerce Cloud, dient als Schaltstelle zwischen Kanälen oder Systemen von Drittanbietern und reduziert die Komplexität. So werden Daten – zum Beispiel aus dem eigenen PIM ergänzt oder bei Bedarf von einem externen Produktinformationsmanagementsystem – importiert, Formate homogenisiert und relevante Informationen an nachgelagerte Systeme, wie den Webshop, weitergegeben. Gleichzeitig verknüpft die Cloud-Lösung die Onlinewelt beispielsweise mit dem lokal bestehenden ERP und leitet daraus Preis- und Bestandsinformationen an den Shop. Über alle Verkaufskanäle hinweg stehen dem Kunden einheitliche Retouren- und Lieferoptionen zur Wahl: Stichworte sind Instore Return oder Same-Day-Delivery. Weitere Features, wie Click & Collect, eröffnen den Konsumenten einen zusätzlichen Mehrwert. Das Resultat für den Kunden ist ein kanalunabhängiges, reibungsloses Einkaufserlebnis.

Die Vorteile für den Hersteller liegen auf der Hand: Der gesamte Verkaufsprozess geschieht in Eigenregie und es können Endkunden erreicht werden, die keinen Vertragshändler oder Markenanbieter in Ortsnähe haben. Zudem hat die Marke die Möglichkeit, auch Produkte anzubieten, die das Angebot der Händler vor Ort ergänzen und erweitern – und das weit über den Bereich von Ersatzteilen hinaus. Die Brand gewinnt über die eigenen Vertriebs- und Kommunikationskanäle dabei einen besseren Einblick in den Zusammenhang von Produkt- und Kundendaten. Der Zugriff auf First-Party-Daten eröffnet dem Hersteller neue, zuverlässige Möglichkeiten der Kundenbindung – indem Marketingmaßnahmen und Produktneuheiten direkt auf die Bedürfnisse der Konsumenten zugeschnitten werden. „Ganz ohne Zwischenstopp können D2C-Brands flexibel und schnell auf Marktbewegungen reagieren. Schließlich sind sie nicht länger an bestimmte Vertriebskanäle gebunden“, sagt Frank Noß, Sales and Partner Consultant bei Roqqio.

Endkunden fordern immer kürzere Lieferzeiten, keine Zustellfehler und eine einfache Kauf- oder Retourenabwicklung. Diese hohen Kundenerwartungen setzen Unternehmen unter Druck. „Der direkte Weg zum Konsumenten (D2C), also der Verzicht auf Zwischenhändler, ist der wohl einfachste und schnellste Weg aller Vertriebsstrukturen. Das altbekannte dreistufige Geschäftsmodell hat sich im Zuge der Digitalisierung stark verändert und ist heute weit mehr als der klassische Direktvertrieb“, sagt Frank Noß. Angefangen mit einem attraktiven Webshop, der neben der Ware zusätzliche Services wie Produktpersonalisierung bietet, nutzen Hersteller weitere Kanäle, um direkt mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten. Die sozialen Medien mit ihren integrierten Shopping-Funktionen gewinnen zunehmend an Bedeutung – Stichwort Social Commerce. Auch können sich Hersteller zu einer gemeinsamen Vermarktungsplattform zusammenschließen, um von Synergien in Form einer erhöhten Reichweite zu profitieren. In Kombination mit stationären Pop-up-Stores, erlebnisorientierten Flagship-Stores oder kleinen kuratierten Flächen bei etablierten Retailern erschaffen Hersteller ein optimales Einkaufserlebnis.

 

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