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Die neue Art des Networkings – der Hype um die Audio-Only App Clubhouse

UnBloßer Medien-Trend oder zeigt das Konzept der Social Media-Plattform wie digitale Diskussionen alternative Wege gehen können?

Binnen eines Wimpernschlags war Clubhouse plötzlich in aller Munde und genoss in der Presse Omnipräsenz. Das Ausmaß dieses Trends lässt sich unter anderem daran ablesen, dass die App schon auf 100 Millionen US-Dollar bewertet wurde, als nicht einmal 1500 User*innen registriert waren. Zudem lassen sich aktuell auf Google News über 7 Millionen Ergebnisse finden.
Das lässt sich zum einen durch populäre Prominente wie Drake, Kevin Hart und Ashton Kutcher erklären, die zu den Nutzer*innen zählen und durch passive oder aktivere Teilnahme am Promotionprozess Clubhouse zu dem neuen Lifestyle-Medium machen. Diese Dynamik intensiviert sich durch die exklusive Struktur des „Klubhauses“, das eine Anmeldung nur auf Einladung eines bestehenden Mitglieds zulässt. Manch einer mag dabei von einer künstlichen Verknappung sprechen wollen, dennoch scheint das Gesamtkonzept zu greifen: So erzielen Clubhouse-Invites auf eBay bis zu 50 Euro.

Die Funktionalität lässt sich wie folgt beschreiben: Jede*r User*in hat die Möglichkeit „Räumen“ beizutreten oder eigene zu eröffnen. Je nachdem nimmt sie*er die Rolle eines Moderators, Sprechers oder lediglich eines Zuhörers ein. Moderatoren organisieren den Austausch über ein bestimmtes Thema, indem sie Teilnehmer*innen der Diskussion Gesprächszeit zuteilen oder aber auch wieder vom „Podium“ entfernen. Währenddessen können andere Nutzer*innen einfach inaktiv der Debatte zuhören.
Neben frenetischer Begeisterung für diese neue Art des Gedankenaustauschs gibt es jedoch auch Kritik am edlen Netzwerk, das aktuell nur für iOS verfügbar ist: Ähnlich wie bei anderen Plattformen scheinen Räume, in denen Hatespeech sowie Diskriminierung von Randgruppen und LGBT stattfindet, noch nicht zufriedenstellend reguliert zu sein. Darüber hinaus sind kritische Stimmen zum Thema Datenschutz zu vernehmen. So verlangt die App zum Versand von Einladungen Zugriff auf alle Kontaktdaten des Users. Laut Angaben der Plattform werden weitere Informationen gespeichert, darunter welche Geräte der Nutzer verwendet sowie sein User-Verhalten. Wozu und wie der Anbieter diese Daten einsetzt, bleibt offen.

 

Clubhouse bringt den Trend digitaler Live-Kommunikation und die virtuelle Diskussion mit Experten auf ein neues Level. Es bleibt also spannend zu beobachten, wie sich Clubhouse entwickelt, wenn ein größerer Personenkreis Zugang hat und mit mehr Usern gegebenenfalls auch mehr Probleme auftreten.

 

Sportliches Networking und hoher Spaßfaktor auf einen Schlag: ComputerKomplett lädt am 16. Mai 2017 zu einem Bürogolfturnier in Rottweil und am 21. Juni 2017 in Mettmann

Der IT-Spezialist ComputerKomplett veranstaltet ein Networking-Event der besonderen Art und fordert damit das Ballgefühl sowie die taktischen Fähigkeiten der Teilnehmer heraus. Am 16. Mai und 21. Juni 2017, jeweils um 17:00 Uhr, lädt die ComputerKomplett SteinhilberSchwehr GmbH Geschäftsführer sowie kaufmännische Leiter zu einem Bürogolfturnier in ihre Räumlichkeiten nach Rottweil und Mettmann. In Kleingruppen, begleitet von einem Flight-Guide, golfen die Teilnehmer indoor über zwei Ebenen durch die Büroräume, um Ecken und über Treppen. Wer die neun Löcher am besten meistert, wird im Anschluss an das Turnier als Sieger gekürt. Neben der sportlichen Aktivität und dem Spaßfaktor, kommt auch das Netzwerken nicht zu kurz: In den Spielpausen ist genügend Zeit, um sich mit anderen Führungskräften auszutauschen und ComputerKomplett kennenzulernen.

 

Ansprechpartner für Journalisten und Presseakkreditierungen: Till Konstanty • till(at)konstant.de