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Gefährlicher Chat: Mitarbeiter nutzen private Messenger zur schnellen Unternehmenskommunikation / ComputerKomplett bietet mit „Atlassian HipChat“ eine sichere Alternative, mit der keine Informationen verloren gehen – inklusive Verschlüsselung, Synchronisation mit PC, Smartphone- und Web-App

Für eine schnelle und einfache Unternehmenskommunikation setzen zahlreiche Mittelständler auf Chat-Programme und nutzen dafür oftmals Social Media Plattformen, wie Facebook, Twitter oder WhatsApp. Der unternehmensinterne Austausch soll durch Messenger im Vergleich zur klassischen E-Mail beschleunigt werden. Jedoch bieten soziale Netzwerke oder die privat genutzten Messengerdienste meist keinerlei Sicherheit, was insbesondere beim Austausch sensibler Daten Gefahren birgt. Auch werden rechtliche Vorgaben zur Sicherung der Kommunikation nicht unterstützt oder Daten auf fremden Servern im Ausland gespeichert. Um Unternehmen dennoch eine direkte Kommunikation anbieten zu können, die gleichzeitig über hohe Sicherheitsstandards, Flexibilität und Kompatibilität verfügt, setzt IT-Spezialist ComputerKomplett auf „Atlassian HipChat“.

Das Hauptaugenmerk liegt hier auf den Aspekten Sicherheit und Datenschutz. Die Konversationen erfolgen bei „HipChat“ über die 256 Bit-SSL-Verschlüsselung – ein Sicherheitsprotokoll, das auch beim Online-Banking eingesetzt wird. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, den Messenger auf dem firmeneigenen Server zu betreiben. Sensible Daten bleiben so stets im Netzwerk des Unternehmens und sind stets nachvollziehbar, denn die Konversationen und Chatrooms werden bei „HipChat“ dauerhaft gesichert. Es gibt eine unkomplizierte Suchfunktion nach Stichwörtern, Textteilen, Links sowie Dateien. Dank der flexiblen Synchronisation mit PC, Smartphone und Internet-Apps, bleiben die Unterhaltungen auch bei einem Gerätewechsel erhalten. Eine Nutzung als Desktop-Client für Windows, MacOs und Linux ist dabei ebenso möglich, wie als nativer Mobile-Client für iOs sowie Android und über Drittanbieter sogar auf Windows Phones.

Weiterhin bietet „HipChat“ Möglichkeiten für Gruppen- sowie Einzelchats, Videoconferencing, Screensharing oder Dateitransfers. Grafiken vom Desktop, aus einer Dropbox oder E-Mail können den Kollegen im Chatroom beispielsweise direkt als Vorschau angezeigt werden. Kunden, Lieferanten oder Dienstleister lassen sich über einen Gast-Zugang einbinden. Dabei kann genau festgelegt werden, was von Außenstehenden eingesehen werden darf und was vertraulich bleibt. Die Anzahl der Chatrooms ist bei „HipChat“ unbegrenzt, ob für einzelne Projekte, Teams, Kunden oder das nächste Sommerfest. Werden die Rooms nicht mehr benötigt, können sie einfach archiviert werden. Die Benachrichtigungsart lässt sich individuell anpassen, so ist eine Kombination aus In-App-, E-Mail-, SMS- und mobilen Push-Benachrichtigungen möglich.

Zudem bietet „HipChat“ sowohl eine Integration in die „Atlassian“ Produktwelt (JIRA Software, Core, Service Desk, Confluence oder Bitbucket) als auch in Services wie GitHub, Asana, Google Hangouts, Zendesk und weiteren Anwendungen von rund 150 Anbietern.

IT-Spezialist ComputerKomplett ist autorisierter „Atlassian Expert“ Partner des australischen Softwareunternehmens und setzt auf die zahlreichen Vorteile von „HipChat“. Das bestätigt auch Michael Lüer, Geschäftsführer ComputerKomplett Consulting: „Mit diesem Angebot schließen wir die Lücke zwischen flexiblen und bekannten Kommunikationsmöglichkeiten und dem Sicherheitsbedürfnis der Unternehmen in Bezug auf Datenschutz. Zudem ist diese Lösung in den Gesamtkontext Intranet, Help-Desk und Workflow-Management integrierbar, so dass ein umfassendes und perfekt abgestimmtes Gesamtpaket für die Unternehmen realisierbar ist.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Hoccer: Messenger auch SIM-frei auf WiFi-Tablets nutzen / Privatsphäreschutz, deutsche Server und gestengesteuerte Datenübermittlung

Hoccer, die Messenger-App für iOS und Android, bietet nicht nur eine bequeme Nachrichten- und Datenübertragung, sondern setzt auch bei der Anmeldung und Nutzung auf Datensparsamkeit und Privatsphäreschutz. So benötigt der Sieger im Messenger-Test der Stiftung Warentest weder eine Mobilnummer noch eine E-Mail-Adresse, lediglich die Eingabe eines Nicknames ist erforderlich. Das schützt nicht nur sensible Daten des Users sondern ermöglicht auch eine ganz praktische Anwendung: Die Nutzung des Messengers auf WiFi-Geräten ohne SIM-Karten-Slot. Ein Vorteil gerade beim Versand von Audio-, Bild- oder Video-Inhalten, die der User so direkt auf das Tablet schicken kann, auf denen er die Files ablegen möchte. Als Gimmik ist die Datenübermittlung auch gestengesteuert via “Werfen” für Geräte in unmittelbarer Nähe möglich.

Wenn Datensicherheit eine Rolle spielt, ist Hoccer ein Muss. So stehen alle Hoccer-Server in Deutschland und unterliegen entsprechend dem deutschen Datenschutzgesetz. Darüber hinaus setzen die Entwickler auf einen hohen Verschlüsselungsgrad. Zunächst ist keine Registrierung notwendig, der Nutzer gibt lediglich einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan hinzugefügt werden. Bei Annahme der Freundschaftseinladung stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den Teilnehmern her, die anhand des sogenannten Fingerabdrucks, einer Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels, verifiziert werden kann. Jeder User verfügt über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. Die verwendete asymmetrische Verschlüsselung, bestehend aus privatem und öffentlichem Schlüssel, ist ein wesentlicher Faktor, um Hoccer-Usern das höchste Maß an Sicherheit beim Chatten zu bieten. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server sowie zwischen den Hoccer-Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden.

Dass Sicherheit und Spaß sich nicht ausschließen, beweist Hoccer mit der gestengesteuerten Datenübermittlung im In-der-Nähe-Modus. So lassen sich Multimedia-Dateien in voller Größe spielerisch von einem Smartphone oder Tablet zum Nächsten „werfen“. Auch das Werfen an viele Hoccer-User in direkter Umgebung ist möglich, beispielsweise lassen sich gerade aufgenommene Gruppen-Selfies oder Präsentationen im Meeting mit einer einfachen Bewegung schnell, unkompliziert und vor allem sicher an die beteiligten Personen senden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de