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Sportliche Ziele im E-Commerce erreichen: Sports Group Denmark setzt auf Customized Marketplace Solutions von onQuality

Die Sports Group Denmark (SGD) ist mit mehr als 28 Brands und über 175 Millionen Euro Umsatz eines der erfolgreichsten skandinavischen Unternehmen in der Sport-Industrie. Seit ihrem Markteinstieg im Jahr 2012 betreibt die SGD erfolgreich Großhandel und expandierte ab 2018 auch im E-Commerce. Hier setzt das Unternehmen beim zunehmend wichtiger werdenden Verkauf über Online-Marktplätze von Beginn an auf die Expertise und Technologien von onQuality.

Angesichts der hohen Bedeutung des E-Commerce als Wachstumsfaktor ist die Sports Group Denmark – einer der führenden dänischen Anbieter für Sportbekleidung – auf eine starke Online-Präsenz angewiesen. Durch die internationale Ausrichtung des Unternehmens und das veränderte Einkaufsverhalten der Kunden gewinnen dabei insbesondere Marktplätze an Relevanz. Deren Erschließung ist jedoch vor allem mit Blick auf die IT und Datenvorgaben mit einigen Herausforderungen verbunden, die bei der SGD die Zusammenarbeit mit einem externen Experten erfordern. Mit onQuality hat das Multibrand House schließlich den passenden Partner gefunden und profitiert seither nicht nur von den technischen Lösungen, sondern auch der umfassenden Beratung und Kompetenz des Marktplatz-Aggregators.

Durch die Vielzahl an Schnittstellen zu Marktplätzen, ist es der SGD dank onQuality gelungen, international eine Präsenz auf insgesamt 32 Marktplätzen aufzubauen. In Deutschland umfasst das aktuell ABOUT YOU, Amazon, BAUR, BOL, Decathlon, eBay, Galeria, GÖRTZ, I’m walking, Kaufland, limango, mirapodo, OTTO, SportScheck und Zalando. Dazu nutzt die SGD alle von onQuality angebotenen Module und deckt damit die gesamte Beziehung zu den Marktplatzbetreibern ab: angefangen bei der vertraglichen und technischen Anbindung über das Management von Produktdaten und Content, das Fulfillment und den Versand bis hin zur Performance-Auswertung, Abrechnung und ergänzendem Marktplatz Marketing.

Marktplatz-Präsenz erfordert sorgfältige Vorarbeit
Der Einstieg in das Marktplatz-Geschäft ging jedoch zunächst mit einer grundlegenden Umstellung einher. Denn der Sportbekleidungs-Anbieter hatte sich zuvor auf den Großhandel fokussiert und unterlag dadurch gänzlich anderen Anforderungen. Einer der ersten Schritte in der Zusammenarbeit mit onQuality lag daher in zahlreichen internen Verbesserungen in Bezug auf die Daten, Inhalte und Prozesse. Dazu zählten unter anderem der Aufbau einer sauberen Datenstruktur sowie die Einführung eines Product-Information-Management (PIM)-Systems. Denn nur wer seine Daten intern im Griff hat, kann auch dafür sorgen, dass diese korrekt an die unterschiedlichen Marktplätze übertragen und dort richtig verwendet werden.

Zum schnellen Erfolg beigetragen hat dabei nicht nur der Aufbau einer separaten E-Commerce-Abteilung, sondern auch die Verankerung des Projekts im Top-Management. Dadurch war der erforderliche Rückhalt für die notwendige Veränderung in der Unternehmensdenkweise gegeben und die SGD konnte in Verbindung mit der umfassenden Unterstützung durch onQuality sämtliche benötigte Fähigkeiten binnen kürzester Zeit erlangen. Somit war die Lernkurve von Anfang an steil, was sich nicht zuletzt in einem deutlichen Umsatzwachstum niederschlug: So verzeichnete das Unternehmen 2021 ein 150-prozentiges Wachstum und konnte dieses im Jahr darauf um weitere 65 Prozent erhöhen. Ein wesentlicher Treiber war dabei die Umstellung auf eine datengetriebene Arbeitsweise, die sich mithilfe von onQuality auch heute noch kontinuierlich verbessert.

Dabei punktet der Marktplatz-Enabler nicht nur durch seine weitreichende Expertise, sondern vor allem auch durch die zielgerichtete Herangehensweise, bei der die individuellen Bedürfnisse der SGD im Fokus stehen. So fand unter anderem ein gemeinsamer Besuch bei dem für die SGD sehr relevanten, schwedischen Online-Marktplatz Stadium statt, wodurch die Anforderungen mit den Verantwortlichen schnell geklärt und spezifische Vorstellungen konkret formuliert werden konnten. „Die Zusammenarbeit mit onQuality zeichnet sich durch volle Transparenz und Vertrauen aus. Wir arbeiten hart an der gemeinsamen Sache und haben die gleiche Leidenschaft, in dem, was wir tun“, beschreibt Mette-My Filholm Kristensen, E-Commerce Operations Managerin der Sports Group Denmark, die Zusammenarbeit mit onQuality.

Davon ausgehend ist auch in Zukunft geplant, die Zusammenarbeit mit onQuality weiter voranzubringen, indem allein in diesem Jahr sechs neue Marktplätze erschlossen werden.

 

Über die Sports Group Denmark
Das von Bjarne Jeppesen gegründete Multibrand House Sports Group Denmark ging 2012 mit den ersten vier Sportbrands ZigZag, Whistler, Endurance und Cruz an den Start. Binnen eines Jahres hatte die SGD bereits die 10-Millionen-Euro-Umsatzmarke geknackt. Heute ist das Unternehmen mit seinem Hauptsitz in Dänemark und zehn weiteren Niederlassungen in Europa sowie China vertreten und zählt mit mehr als 28 Brands – darunter internationale Brands und Eigenmarken – zu den größten und erfolgreichsten skandinavischen Unternehmen in der Sport-Industrie. Der Fokus liegt auf funktioneller, leistungsstarker und erschwinglicher Sportbekleidung für den täglichen Gebrauch. Die Kollektionen von SGD finden Verbraucher in 3.000 Geschäften, hauptsächlich in Europa.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von onQuality.

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Frank Rösner ergänzt Geschäftsführung bei onQuality

onQuality, Anbieter von Customized Marketplace Solutions, hat mit Frank Rösner einen erfahrenen Manager als Geschäftsführer an Bord. Mit 27 Jahren im Handel bringt Rösner Know-how aus stationärem Retail und E-Commerce ein – und hat sich schon einmal selbst als Kunde für das Unternehmen entschieden.

Frank Rösner ergänzt bei onQuality, Anbieter von maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness, als Managing Director und CSO (Chief Sales Officer) die Geschäftsführung. Rösner verantwortet in dieser Position das Neukundengeschäft des Hamburger Unternehmens. Er arbeitet dabei eng mit Michael vom Sondern zusammen, der als Geschäftsführer bei onQuality für die Bereiche Marketing und Business Development zuständig ist.

Die Kundenperspektive kennt Rösner aus eigener Erfahrung: „Ich habe onQuality 2018 in meiner Funktion als Geschäftsführer Vertrieb bei meinem vorherigen Unternehmen kennengelernt“, berichtet Rösner. „Wir waren auf der Suche nach einer optimalen Strategie für ein eigeninitiativ gesteuertes Marktplatz-Geschäft. Das Geschäftsmodell der Marktplatz-Aggregation und die Value-Added-Services von onQuality boten uns in diesem Zusammenhang das perfekte Set-up.“

Rösner kann auf eine lange, erfolgreiche Karriere im Handel zurückblicken und war in den vergangenen 27 Jahren sowohl im Controlling und Einkauf als auch Vertrieb in leitenden Positionen tätig. Eine lange Zeit davon verbrachte er in der Zentrale der Metro AG in Düsseldorf. Bei dem renommierten SB-Warenhausunternehmen Real hat Rösner nach seinem Studium der Betriebswirtschaft an der FH Düsseldorf vom Leiter Nonfood Vertriebscontrolling über den Category Manager und den Divison Manager zahlreiche Führungspositionen erfolgreich ausgefüllt. Weitere Stationen waren als Geschäftsführer/Managing Director Einkauf bei Ventum in Hamburg sowie als Geschäftsführer/Managing Partner Vertrieb bei United Brands 24.

Optimale Synergie für jedes Unternehmen
„Für mich sind der E-Commerce und das Marktplatzgeschäft eine partielle Transformation der ‚alten‘ in eine ‚neue‘ Welt. Dieser schon länger andauernde Prozess wurde durch die Pandemie noch einmal erheblich beschleunigt“, so Rösner. „Mit onQuality bieten wir in schwierigen Zeiten eine hervorragende Ausgangsbasis, um als Marke auf die gewandelten Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher einzugehen, und schaffen eine optimale Flexibilität für die künftige Diversifikation. Es geht schließlich nicht darum, eine Vertriebsform durch eine andere zu ersetzen, sondern für jedes Unternehmen individuell eine optimale, vertriebliche Synergie zu generieren.“

Durch seine bisherigen Tätigkeiten verfügt Rösner über immense Erfahrungen in allen Aspekten des Handels und bringt neben viel Online-Expertise auch Know-how im stationären Handel bei onQuality ein. „Viele unserer Markenpartner haben ihre Wurzeln im B2B-Bereich des stationären Handels. Wir nehmen sie an die Hand, wenn sie sich strategisch in der Online-Welt – sowohl B2C als auch D2C – etablieren möchten. Da das kein einmaliges Projekt, sondern ein gemeinsamer Weg ist, liegt mein Fokus zunächst darauf, Vertrauen aufzubauen und unseren Partnern die erforderliche Sicherheit zu geben, dass wir diesen Weg erfolgreich zusammen beschreiten können“, erklärt Rösner.

Mehr Stabilität in volatilen Zeiten
Im ersten Schritt forciert Rösner daher, mit potenziellen Partnern den Sinn einer vertrieblichen Diversifikation hin zum Online-Geschäft zu eruieren. „Wenn die Auswahl der Marktplätze und Länder, die Definition der richtigen Sortimente und relevanten Preislagen, die Warenverfügbarkeit und der Einsatz von Marketingbudgets geklärt sind, sind die Grundlagen für den Erfolg geschaffen“, erklärt er. Sein Ziel ist es, die Partner und ihre Unternehmen erfolgreicher zu machen und ihnen durch die Ausweitung der Absatzkanäle neben zusätzlichem Umsatzpotenzial auch mehr Stabilität in volatilen Zeiten zu sichern.

„Marktplätze erhöhen die Sichtbarkeit und Reichweite der Marken. Sie öffnen den Zugang zu bestehenden und neuen Kunden – sie sind aber kein Selbstläufer, sondern brauchen die richtige Strategie“, weiß Rösner. Diese hilft das Team von onQuality mitzuentwickeln. „Nachdem ich die Kolleginnen und Kollegen hier gründlich kennenlernen durfte, bin ich jeden Tag wieder von deren Kompetenz, Leidenschaft, Motivation und der positiven Energie begeistert“, sagt Rösner.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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Online-Marktplätze richtig nutzen: onQuality bietet Erste-Hilfe-Paket

5 Tipps für eine erfolgreiche „Cyber-Week“

„Black Friday“, „Cyber Monday“ und „Cyber Week“ haben sich in Deutschland als Auftakt des Online-Weihnachtsgeschäfts etabliert. Sie vereinen inzwischen einen beträchtlichen Anteil des Gesamtumsatzes aus dem Weihnachtsgeschäft auf sich. Gleichzeitig streuen Verbraucher ihre Aktivitäten immer breiter und nutzen intensiver die steigende Zahl der Online-Marktplätze. Marken und Hersteller brauchen deshalb neue Strategien – nicht nur um ihren Anteil am Umsatz zu erhöhen, sondern um auch künftig relevant zu bleiben.

Vor ein paar Jahren waren „Black Friday“ und „Cyber Monday“ für Verbraucher in Deutschland noch exotische Begriffe. 2021 hingegen kannten in einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio im Auftrag des Handelsverband HDE nur vier Prozent der befragten Online-Shopper den Begriff „Black Friday“ nicht. 76 Prozent der Befragten planten sogar, am Black Friday 2021 etwas zu kaufen. Der „Cyber Monday“ hinkt bei den Werten noch etwas hinterher, holt aber ebenfalls schnell an Bekanntheit und Popularität auf. Dem Handelsverband HDE zufolge wurden 2021 an diesen Tagen Einkäufe für rund 1,2 Milliarden Euro getätigt. „Angesichts Inflation und steigender Energiepreise könnte das Shopping-Event dieses Jahr etwas verhaltener ausfallen. Umso wichtiger ist es für Händler und Markenhersteller, an diesen Tagen bei potenziellen Käufern präsent zu sein“, sagt Alexander Graves, Head of Marketplace Marketing Services bei onQuality.

Denn schon seit Jahren nutzen dem Institut für Handelsforschung (IfH) in Köln zufolge, fast zwei Drittel der Online-Kunden den „Black Friday“ für ihre Weihnachtseinkäufe. Auch wenn es in einer ähnlichen Umfrage des HDE im Oktober 2021 nur 54 Prozent waren, ist der Trend deutlich: Das Weihnachtsgeschäft verlagert sich im Kalender nach vorne. Wer da nicht dabei ist, wird gerade dieses Jahr später kaum Chancen haben, die sparsamen Verbraucher zu zusätzlichen Ausgaben zu bewegen. Für Händler und Markenhersteller ist es deshalb Pflicht, technisch und inhaltlich gut auf diese Tage vorbereitet zu sein. Angesichts anhaltender Störungen der Lieferketten sollten sie sich zudem auch für die erhöhte Produktnachfrage rüsten und wegen aktuell hoher krankheitsbedingter Ausfallraten auch daran denken, den Kundendienst personell auf die hektische Zeit vorzubereiten.

Marktplätze gewinnen stark an Bedeutung
Gleichzeitig gilt es sicherzustellen, da Präsenz zu zeigen, wo die Kunden sind. Das wird immer schwieriger, denn sowohl weltweit als auch in Deutschland gewinnen Marktplätze im E-Commerce stetig an Bedeutung. Zwar waren aktuellen Zahlen zufolge amazon.de, ebay.de und otto.de auch im Geschäftsjahr 2021 die drei Marktplätze mit dem größten Bruttohandelsvolumen in Deutschland, es werden aber mehr und auch die Umsätze auf den Marktplatz-Alternativen steigen. Das haben auch die Großen der Branche erkannt: Von den Top-1.000-Onlineshops verkauft ein großer Anteil seine Waren inzwischen auch über Marktplätze. Ein wesentlicher Grund ist, von deren Traffic profitieren.

Dabei geht es nicht nur um die Aktionstage. „Zahlen von großen Online-Shops zeigen, dass Marken, die sich bei ihnen während der „Cyber Week“ engagiert haben, neben den sofortigen positiven Effekten bei Umsatz und verkauften Stückzahlen, auch ihre Bekanntheit steigerten und mehr Folgekäufe verzeichneten. Gleichzeitig fiel es ihnen leichter, Kunden zu einem Wechsel von anderen Marken zu bewegen. Käufer, die mit einem Kauf zufrieden waren, kehren eher zu einem von ihnen schon genutzten Marktplatz zurück, als zu einer spezialisierten E-Commerce-Website mit begrenzter Produktpalette“, führt Alexander Graves weiter aus.

Daneben haben Marktplätze auch technisch-organisatorische Vorteile. Sie bringen Marken insbesondere eine Reichweite, die sie alleine nur schwer erzielen können. Auch die zusätzlichen Dienstleistungen, wie Fulfillment- oder Dropshipping können Marken helfen, die an die Grenzen ihrer logistischen Ressourcen stoßen. Schließlich indizieren Suchmaschinen etablierte Online-Marktplätze sehr gründlich. Das macht es oft einfacher, Webtraffic zu einer virtuellen Storefront innerhalb eines Online-Marktplatzes zu leiten, als gute SEO-Werte für eine eigene Website zu erreichen.

Vielfalt der Marktplätze meistern
Allerdings ist die Vielfalt der Marktplätze für viele Marken und Hersteller eine erhebliche Herausforderung. Während sie die großen weiterhin bedienen müssen, fehlen ihnen die Ressourcen, zusätzliche Marktplätze und damit zusätzliche Touchpoints zu potenziellen und bestehenden Kunden zu etablieren und zu pflegen. Als Anbieter von Software und maßgeschneiderten Lösungen für das Marktplatzbusiness, die Herstellern und Marken alle relevanten Marktplätze innerhalb kürzester Zeit zugänglich machen, kann onQuality hierbei sinnvoll und effektiv unterstützen.

Als Erste-Hilfe-Paket bietet onQuality eine Checkliste für Hersteller und Marken mit 5 Tipps für einen erfolgreichen Black Friday und eine umsatzstarke „Cyber Week“ auf Marktplätzen. Für längerfristigen Erfolg steht onQuality mit seiner Erfahrung auf den wichtigsten Marktplätzen und den daraus entstandenen eigenentwickelten, kombinierbaren Software-Lösungen bereit. Die lassen sich individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse der Marke anpassen. onQuality vereinfacht komplexe Prozesse, damit Marken sich ganz auf die Eroberung neuer Märkte konzentrieren können.

Checkliste für erfolgreiche Online-Schnäppchen-Tage
1. Vorbereitungen
• Forecast erstellen, frühzeitig den Lagerbestand anpassen und vor allem Bestseller rechtzeitig nachbestellen.
• Kunden auf die geplanten Aktionen hinweisen, Gutscheincodes ausgeben und deren Funktion prüfen.
• Werbebudget festlegen und planen.

2. Go Live auf den Marktplätzen
• Wurden alle relevanten Produkte an die Marktplätze exportiert?
• Sind Artikelstamm- und Metadaten, Medien, Preise und Bestände korrekt?
• Entspricht die Warenpräsentation den Anforderungen der bedienten Marktplätze?
• Prüfung dieser Parameter vorab – während der Peak-Season haben die Marktplätze keine Kapazitäten für Fehlerkorrekturen.

3. Logistik
• Gerade dieses Jahr gilt: Rechtzeitig die Personalplanung machen, Puffer einplanen! Oder einen Service wie „Fulfillment by onQuality“ mit Lagerung, Versand und Retourenabwicklung beauftragen.
• Logistik-Team auf die heiße Phase vorbereiten. Eventuell besondere Anreize ausloben.
• Materialplanung nicht vergessen: Verpackungsmaterial und Kartonagen haben aktuell längere Lieferzeiten.
• Konditionen der DHL-Abholung (oder anderer Dienste) prüfen (Timing und Kapazitäten).
• Letzter Schliff an Warenein- und -ausgang. Wo hat es zuletzt gehakt? Was darf auf keinen Fall passieren?
• Werden die SLAs (Service-Level-Agreements) der Marktplätze erfüllt? Sicherstellen, dass sie immer im Blick bleiben.
• An die rechtzeitige Avisierung von Stock an Lager denken, vor allem bei Nutzung von Amazon FBA (Fulfilment by Amazon) oder Zalando ZFS (Zalando Fulfilment Services).

4. Preisstrategie
• Welche Teilnahmebedingungen sind zu erfüllen, um bei den Marktplätzen zusätzlich ausgespielt zu werden?
• Preise strategisch planen (Wonach suchen Kunden, welche Ziele sollen mit den Rabatten erreicht werden?). Generelle Rabatte wie „alles 20 Prozent billiger“ verpuffen leicht, Aktionspreise lieber gezielt einsetzen.
• Preise rechtzeitig in die Marktplätze hochladen.
• Wie sehen die Preise der Wettbewerber aus?

5. Marketing Strategie
• Nach der „Black Week“ ist auch noch Weihnachtsgeschäft: Alle Aktionen sollten deshalb Teil eines Marktplatz-Marketings für das gesamte vierte Quartal sein.
• Kampagnen mit Performance Marketing wie Sponsored Product Ads rechtzeitig starten, denn Algorithmen-basiertes Marketing benötigt eine Anlaufzeit.
• Bei der Budgetierung Reserven einplanen, um in entscheidenden Momenten mit weiteren Sponsored Product Ads aktiv sein zu können.

 

 

Genutzte Quellen für die eingangs erwähnten Zahlen:
Bekanntheit und Nutzung von Black Friday, Umsatz am Black Friday & Cyber Monday 2021 https://www.handelsdaten.de/deutschsprachiger-einzelhandel/nutzung-black-friday-cyber-monday-deutschland-weihnachtseinkaufe

Zahlen des Instituts für Handelsforschung (IfH) in Köln
https://www.channelpartner.de/a/black-friday-rummel-zieht-sich-in-die-laenge,3609888

Zunahme der Anzahl und Bedeutung von Marktplätzen weltweit
https://www.digitalcommerce360.com/article/infographic-top-online-marketplaces/

Ranking der umsatzstärksten Marktplätze in Deutschland
https://www.ehi.org/presse/e-commerce-2021-zeit-des-wachstums

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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Michael vom Sondern ist neuer Geschäftsführer: onQuality-Kunden können ab sofort seine Erfahrung bei der Wahl und Präsenz auf den richtigen Marktplätzen nutzen

Michael vom Sondern ist neuer Geschäftsführer bei onQuality und verantwortet ab sofort die Bereiche Marketing sowie Business Development. Das Hamburger Unternehmen unterstützt seine Kunden beim schnellen Zugang zu Marktplätzen im E-Business. Dabei kommt es nach Michael vom Sondern, der einen Abschluss als International Business Administrator in Hamburg absolvierte, auch auf die Wahl der passenden Marktplätze an. Mit seiner Leidenschaft für die Digitalisierung im Marketing und Vertrieb hat er ein klares Ziel vor Augen: das beste Kundenerlebnis über alle digitalen Berührungspunkte hinweg. Genau das möchte er den Herstellern und Marken bieten, die auf onQuality setzen. Zuletzt war Michael vom Sondern 5 Jahre Global Head of Digital Marketing & Sales sowie Global Head of Digital Development bei tesa SE – einem Unternehmen der Beiersdorf AG. Dort hat er u. a. das Marktplatz-Geschäft in Europa und China aufgebaut. Zwischen 2010 und 2017 gründete er selbst mehrere Unternehmen in den Bereichen Business Intelligence, E-Commerce und SaaS.

„Nach der langen Zeit in einem großen Unternehmen zieht es mich zurück in den Mittelstand. Hier kann ich viel bewegen, Dinge werden schneller entschieden. Ich liebe es, in einem solch dynamischen Umfeld zu arbeiten“, sagt Michael vom Sondern und ergänzt: „Die Erfahrungen und das Know-how, das ich seit 2010 im E-Commerce-Bereich gesammelt habe, kann ich bei onQuality jetzt optimal einsetzen.“ Doch auch zwischenmenschlich stimmt die Chemie sofort: „Die Kultur und die Mitarbeiter von onQuality haben mich von Beginn an begeistert.“

onQuality ist bereits ein starker Partner für viele Fashion- und Lifestyle-Marken, die direkte Endkundenbeziehungen eingehen möchten. Für die Zukunft sieht vom Sondern hier neue Herausforderungen: „Das Geschäft wird noch komplexer und auch schwieriger werden. Nicht nur in der Kundenakquise und Ansprache, sondern auch in der Belieferung, Sortimentsauswahl und Preisgestaltung“, weiß der 44-Jährige. Genau dort sieht er die Stärken des Unternehmens und erklärt: „Hierzu haben wir die Tools und Daten sowie das Know-how, um der beste Berater und Dienstleister für alle Marken zu sein. Nicht nur in der Fashion-Industrie, sondern auch in anderen Konsumgüter- und Lifestyle-Segmenten.“

Mit seinem Gespür für den Markt und seiner Erfahrung im Entwickeln von digitalen Produkten hat vom Sondern diesbezüglich bereits erste Projekte mit den Großkunden von onQuality auf den Weg gebracht. „Ziel ist es, die Prozesssicherheit durch unsere Lösungen zu erhöhen und mehr Zeit für die Interpretation und Auswertung der Daten zu haben. Dann können wir gemeinsam mit unseren Kunden das beste Sortiment mit dem besten Preis auf den richtigen Marktplätzen anbieten. Wir freuen uns darauf, dieses Know-how an alle Kunden weitergeben zu können“, so Michael vom Sondern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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Wie Händler mit Strategie aber geringem Aufwand die Anbindung vieler Marktplätze meistern und von erhöhter Sichtbarkeit profitieren

Allein im B2C-Segment in der DACH-Region zählen ecom consulting und gominga in ihrer Studie „Die Marktplatzwelt 2022“ inzwischen 214 Marktplätze – Tendenz steigend. In ihren Anforderungen, Prinzipien und Strukturen sind Amazon, eBay, Otto und Co. nicht nur höchst unterschiedlich, sie verändern sich zudem kontinuierlich. Aufgrund der dadurch entstehenden Komplexität in der IT-Systemlandschaft mit verschiedenen Datenformaten kommt es immer wieder zu Fehlern bei der Übermittlung von Bestellungen. Zwar profitieren schon viele Händler von dem hohen Traffic und der Sichtbarkeit eines gewählten Marktplatzes – dennoch sind Überverkäufe oder fehlerhafte Daten aufgrund von nicht-automatisierten Prozessen und zeitlich überholten Lagerbeständen keine Seltenheit. Abhilfe schafft ein zentrales Datensystem wie die Roqqio Commerce Cloud – das E-Commerce Ordermanagement System aus der Commerce Solutions Sparte von Remira – das jedem einzelnen Marktplatz automatisiert die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellt.

Einzelhändler sollten die Entscheidung für die Marktplatzanbindung mit einer strategischen E-Commerce-Logik zu einer erfolgsversprechenden Plattform-Ökonomie vereinen – wozu Softwarespezialist Roqqio mit seiner Lösung einen wesentlichen Beitrag leisten kann. Die Wahl, unterschiedliche Marktplätze zu bedienen, hängt nicht zuletzt von ihrer Reichweite, Profitabilität, Zielgruppe, dem Branding, den Services und dem Wettbewerb ab. Ist der Entschluss gefallen, hat Roqqio die nötigen Schnittstellen, die für eine zeitnahe und effiziente Anbindung sorgen, bereits in petto. Die Commerce Cloud sorgt im Hintergrund zudem für einen korrekten Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Systemen, wie dem ERP oder der Warenwirtschaft. Ausgewählte Attribute und weitere relevante Daten spielt die Lösung anschließend in entsprechendem Format an die jeweiligen Marktplätze aus. Nur so sind Artikelbestände stets aktuell, Produktbeschreibungen auf dem neuesten Stand und Preise sowie Angebote auf unterschiedlichen Verkaufskanälen einheitlich gelistet. Sobald eine Bestellung auf einem der Marktplätze eingeht, leitet die Roqqio Commerce Cloud außerdem die Bearbeitung in die Wege, überwacht die Zahlung und routet den Auftrag dorthin, wo die Ware letztendlich an den Kunden versendet wird.

„Marktplätze bieten Herstellern einen einfachen Einstieg in den E-Commerce sowie eine enorme Steigerung ihrer Reichweite. Schließlich kennen die Konsumenten die Marktplätze bereits und sind dort aktiv – auch die entsprechende Infrastruktur ist schon vorhanden. Außerdem stellt das sogenannte Cross-Border-Selling, der Verkauf von Ware in ausländische Märkte, keine Hürde mehr dar“, erklärt Frank Noß, Head of New Business bei Roqqio, der Commerce Solutions Sparte von Remira, und führt weiter aus: „Ohne, dass Hersteller ihre bestehende IT-Infrastruktur austauschen müssen, legt sich die Roqqio Commerce Cloud wie eine Brücke zwischen unterschiedliche Systeme und Marktplätze, homogenisiert alle kanalspezifischen Daten und reduziert die Komplexität der Systemlandschaft auf ein Minimum.“

In einem Webinar gibt Roqqio einen Einblick, wie eine einfache, aber dennoch strategische Anbindung vieler verschiedener Marktplätze gelingt, von welchen Vorteilen Händler profitieren und was es zu beachten gilt.

 

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