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Einsatzmöglichkeiten von KI im Einkauf: Vier Wege, wie intelligente Tools die Beschaffung transformieren

Angesichts des rasanten digitalen Fortschritts und der zunehmenden Präsenz intelligenter Technologien, spielen KI-Tools eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Auch in der Beschaffung bieten sich dadurch enorme Potenziale, um die Automatisierung der Prozesse voranzutreiben und den Einkauf agil sowie zukunftssicher aufzustellen. Doch inwieweit wird Künstliche Intelligenz bereits im Source-to-Pay-Kosmos genutzt und welche konkreten Vorteile gehen damit einher? JAGGAER, einer der führenden Anbieter für Beschaffungs- und Sourcing-Software, bringt Licht ins Dunkel, stellt vier Einsatzbereiche von KI im Einkauf vor und zeigt auf, wie seine Software-Suite diese bereits zur Anwendung bringt:

1. Effizientes Sourcing dank KI-gestützter Lieferantenauswahl

Die Auswahl der richtigen Lieferanten trägt wesentlich zur Resilienz und Lieferfähigkeit von Unternehmen bei. Schließlich nützt es wenig, wenn ein neuer Zulieferer zwar preislich überzeugt, jedoch nicht das notwendige Servicelevel erfüllt. Um dem entgegenzuwirken, bietet JAGGAER seinen Usern nicht nur Zugriff auf ein globales Lieferantennetzwerk mit über 4 Millionen verifizierten Zulieferern, sondern unterstützt sie auch mit KI-basierten Empfehlungen bei der Entscheidungsfindung. Diese werden dabei stets basierend auf historischen Leistungsbewertungen, Risiken, dem Kostenniveau, Servicelevel und weiteren Faktoren optimiert. Des Weiteren schlägt der „Intelligent Award Navigator“ auf den Userpräferenzen basierende Alternativen vor und wird durch maschinelles Lernen laufend trainiert, um die Empfehlungen optimal an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Das Ergebnis sind nicht nur gezieltere Vorschläge, sondern auch eine erhebliche Zeitersparnis im Vergleich zur eigenständigen Suche im gesamten Netzwerk.

2. Intelligente Automatisierung des Vertragsmanagements

Lieferantenverträge sind im Einkauf unerlässlich, wenn es um die Definition der Zusammenarbeit und Konditionen geht. Doch die Verwaltung der umfangreichen Dokumente ist aufwändig und bringt Unternehmen, die noch auf manuelle Prozesse setzen, schnell an ihre Grenzen – insbesondere, wenn eine große Lieferantenbasis die Komplexität erhöht. Abhilfe schafft der Einsatz einer modernen Softwarelösung, wie JAGGAER Contracts AI, mit der sich sämtliche Vertragsinformationen mittels KI und Machine Learning aus verschiedenen Quellen erfassen sowie binnen kürzester Zeit analysieren lassen. Das ermöglicht vor allem bei großen Dokumenten und Datensätzen eine enorme Zeitersparnis, da wichtige Metadaten und Klauseln genauestens geprüft und automatisch extrahiert werden. Zudem unterstützen generative KI-Features bei der Vertragszusammenfassung, Formulierung alternativer Klauseln sowie Risikoanalyse, was sowohl die Vertragserstellung als auch Freigabeprozesse optimiert und beschleunigt.

3. Realtime-Risikomanagement mittels Künstlicher Intelligenz

Lieferengpässe, Produktionsausfälle und Umsatzeinbußen – die negativen Folgen von Supply-Chain-Störungen sind immens und verstärken die Notwendigkeit eines professionellen Risikomanagements. Wichtig ist dabei, den Fokus auf proaktive Maßnahmen zu legen, um Gefährdungspotenziale frühzeitig abzuwenden. Künstliche Intelligenz liefert hier wertvolle Hilfe. JAGGAER bietet dazu ein ganzheitliches Lieferantenmanagement-Tool, das mit Unterstützung diverser Partner ein auf KI und Machine Learning basierendes Risikomanagement ermöglicht. So lassen sich beispielsweise durch die Lösungsanbindung des Risikomanagementsoftware-Anbieters Sphera (ehem. riskmethods) risikorelevante Daten über Lieferanten, deren Leistung, Qualität und Gesetzeskonformität automatisiert mittels KI bewerten und analysieren. Des Weiteren bietet die Integration von JAGGAER Direct mit der Software von Prewave – einem der führenden Softwareanbieter im Bereich End-to-End-Risikomanagement – Zugang zu Millionen von Risikodaten verschiedener Kategorien und Regionen, die der KI-Algorithmus stetig überwacht. Dabei erhalten die Unternehmen automatisch Echtzeit-Warnungen zu Ereignissen, die alle Ebenen ihrer Lieferketten (Stufe-N) betreffen, um auch bei dynamischen Marktbedingungen eine schnelle Reaktionsfähigkeit zu sichern.

4. Mit KI zu mehr Nachhaltigkeit im Einkauf

Neben der Leistung, Qualität, den Preisen und Lieferzeiten eines Zulieferers, spielt auch die Einhaltung der ESG-Standards eine immer wichtigere Rolle für Unternehmen. Doch wie gelingt es, den Lieferantenstamm dahingehend zu überprüfen und die Kriterien bei Neuausschreibungen zu berücksichtigen? Durch die Anbindung an die KI-Engine des JAGGAER-Partners TealBook erhalten die User Zugang zu umfassenden Lieferantendaten inklusive Details zu ESG-Faktoren, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen aus sämtlichen Informationsquellen erfasst sowie verfeinert werden. So können sie bei der Lieferantenauswahl gezielt überprüfen, inwieweit die einzelnen Anbieter die relevanten Nachhaltigkeitskriterien erfüllen. Des Weiteren erhalten Unternehmen durch die Integration der KI-gesteuerten Carbon Management-Lösung carbmee EIS™ in JAGGAER ONE vollständige Transparenz über die CO2-Bilanz ihrer Lieferketten. Dazu ist die carbmee EIS™-Lösung u. a. direkt mit den JAGGAER-Lieferantenmanagement-Tools verknüpft und listet pro Zulieferer den gesamten CO2-Ausstoß aller getätigten Transaktionen auf.

„Die Potenziale von KI in der Beschaffung sind immens und die technologische Entwicklung schreitet rasant voran. Entsprechend wichtig ist es für Unternehmen, schnellstmöglich auf den Zug aufzuspringen und sich die Vorteile einer gezielten KI-Integration zunutze zu machen“, sagt Jochen Krüger, Vice President Germany, Austria & Switzerland bei JAGGAER, und ergänzt: „Schließlich bescheren ihnen Tools, wie die unserer JAGGAER-Plattform, nicht nur enorme Effizienzfortschritte, Zeit- und Kosteneinsparungen, sondern stärken auch ihre Wettbewerbsfähigkeit.“

Um die Möglichkeiten von KI gänzlich ausschöpfen zu können, müssen Unternehmen jedoch zunächst intern die Voraussetzungen schaffen. Aber auch dabei unterstützt JAGGAER seine User gerne und hilft ihnen, die passende Lösung für ihre individuellen Anforderungen zu finden. Darüber hinaus bietet der Beschaffungsexperte eine Checkliste, die den Einkaufsteams 8 wichtige Schritte aufzeigt, die sie vor der KI-Implementierung durchlaufen sollten: darunter beispielsweise die Datenintegration, Prozesse des Change Managements, die Kosten- und ROI-Bewertung sowie Definition von Risikotoleranzen. Diese Checkliste steht für Interessierte gratis zum Download bereit.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von JAGGAER.

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Braucht PR in Zeiten von ChatGPT noch PR-Beratende? Die Antwort lautet: Jetzt erst recht.

Mit ChatGPT ist ein künstlich intelligentes Hilfsmittel zugänglich, das sich auch für den Arbeitsalltag eignet. Im Vergleich zu digitalen Assistenten wie Alexa oder Siri sind KI-Modelle wie ChatGPT fähig, auf Internetquellen zuzugreifen und im Dialog spontan auf Text, Bild und Ton zu reagieren. Aus diesem Grund wird ChatGPT aktuell nicht nur in Schulen und Universitäten genutzt, auch in der PR-Branche findet es Anwendung. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger die Sorge geäußert, ob der Beruf PR-Berater noch eine Zukunft hat. Die Antwort lautet ja, denn künstliche Intelligenz bietet PR-Agenturen nur begrenzt Unterstützung im Bereich der Textbearbeitung. PR verfügt jedoch über ein breites Spektrum an Arbeitsbereichen sowie eine branchenspezifische Expertise mit der ChatGPT nicht mithalten kann.

„ChatGPT, hilf mir mit einer Überschrift!“

Wenn Textende eine Schreibblockade plagt, können KI-Modelle in der richtigen Anwendung Abhilfe schaffen. Geht es um eine Überschrift, Übersetzung, Themenfindung oder kleinere Textbearbeitung,  kann ChatGPT sinnvolle Inhalte generieren. Auch für das Erstellen von Inhalts- und Reputationsanalysen ist es gegebenenfalls hilfreich. Allerdings muss jedes generierte Ergebnis grundlegend überprüft werden. Denn KI ist nicht 100 Prozent faktensicher. Zudem erfindet KI in manchen Fällen Fakten – sogenannte Halluzinationen. Wird einem KI-Modell beispielsweise die gleiche Frage mehrmals gestellt, generiert die KI unterschiedliche Antworten. Die Überprüfung der Texte muss demnach von einer Person mit tiefem Themenverständnis durchgeführt werden. Über dieses Know-How verfügen PR-Beratende und gewährleisten damit eine Qualität, die KI nicht bieten kann. Diese Textqualität ist für Journalisten entscheidend, ob sie eine Pressemeldung aufnehmen und demnach auch maßgeblich für den Erfolg der Meldung. Sinnvoll ist ChatGPT im PR-Wesen also nur als unterstützendes und kontrolliertes Hilfsmittel für erste Arbeitsschritte der Texterstellung.

Richtig Prompten: Die Bedienung von ChatGPT muss gelernt sein

Um ChatGPT als Hilfsmittel effektiv nutzen zu können, muss die Bedienung allerdings erlernt werden. Abhängig von der eingegebenen Anweisung variieren die Ergebnisse der KI enorm. Diese erste Anweisung im Gespräch mit der KI – das sogenannte Prompten – muss deshalb präzise sein. ChatGPT braucht Klarheit ohne großen Spielraum, Zielrichtung und Kontext in angemessener Informationsmenge. Sinnvoll ist zudem, ChatGPT eine Rolle zuzuweisen. Beispielsweise könnte ein Prompt lauten: „Agiere als journalistischer Texter. Nenne mir alternative Vorschläge zur Überschrift X zum Thema Y.“ Hilfreich ist außerdem, relevanten Kontext aus dem bisherigen Chatverlauf mit ChatGPT in neue Prompts zu übernehmen, damit die KI alle Informationen einbezieht. Mit dem richtigen Prompten kann ChatGPT so die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.

Mehr als Schreibarbeit: Die vielfältige Welt der PR

Trotz guter Prompts sind die Ergebnisse von ChatGPT aber immer noch limitiert. Zum einen fehlt ChatGPT das Fachwissen. Denn PR-Beratende verfügen einerseits über hochaktuelles Expertenwissen zu den Kundenprodukten, das auf jahrelangem Kundenkontakt und ebenso langer Erfahrung mit den Produkten und der jeweiligen Branche basiert. Andererseits stellen PR-Beratende vor allem neue und hochtechnische Produkte vor, zu denen es keine oder kaum Informationen im Netz gibt. Über diese Expertise verfügt ChatGPT, insbesondere im deutschsprachigen Raum, nicht. Zum anderen neigt KI zu übertriebener Sprache voller Superlative und greift auf immer gleiche und werbetypische Formulierungen zurück. Beides ist kontraproduktiv und unbrauchbar für PR.

Darüber hinaus ist PR-Arbeit weit mehr als die Texterstellung für Pressemitteilungen. Gute PR bedeutet vor allem, erfolgreich vernetzt zu sein. PR-Beratende sammeln und pflegen ihre journalistischen Kontakte sorgfältig im persönlichen Kontakt und bilden die Brücke zwischen Journalismus und Unternehmen. Sie kennen die Interessen beider Gruppen und können so in digitaler Kommunikation, im Gespräch und auf Messen neue Informationen und Produkte an jeweils interessierte Redakteurinnen und Redakteure aus Print-, Radio- oder TV-Medien weitergeben. Auch Aufgaben wie beispielsweise die fachliche Beratung von Kunden, das Betreuen von Social Media Kanälen oder die Planung von Presseveranstaltungen lässt sich nicht von KI umsetzen. Obwohl KI-Modelle wie ChatGPT also unterstützend für Textbearbeitung genutzt werden können, sind sie dennoch nur hilfreich für einen kleinen Teil der PR-Arbeit und ausschließlich mit einer Kontrolle durch erfahrene PR-Beratende nutzbar.

 

Weitere Blogbeiträge findest du hier: https://www.konstant.de/de/pr-konstant-news/

Wiko View3 Pro: Erstes Smartphone mit Triple-Kamera und künstlicher Intelligenz für unter 300 EUR erhältlich

  • Erstes Smartphone mit Triple-Kamera und hardwareseitiger künstlicher Intelligenz für 299 Euro UVP ab sofort im Handel erhältlich
  • 120° Weitwinkel Aufnahmen, ausdauernder Akku und innovatives Design
  • Augmented Reality fähig und Google Lens integriert
  • 4000 mAh Akku mit Schnellladefunktion, 6 GB RAM und 128 GB ROM

Düsseldorf, 21. Mai 2019 – Wiko, die im Einsteigersegment führende Smartphone-Marke aus Frankreich, präsentiert mit dem Wiko View3 Pro das erste Smartphone unter 300 Euro UVP mit einer Triple-Kamera und hardwareseitiger künstlicher Intelligenz. Zusätzlich bietet es ein 6,3 Zoll Full-Screen-Display, einen 4000 mAh großen Akku für zwei Tage zertifizierte Nutzung, USB Typ-C Anschluss und einen starken Octa-Core-Prozessor mit 6 GB RAM und 128 GB ROM.

Dreimal mehr sehen: Triple-Kamera, Weitwinkel und AI
Die 13-MP-Linse der Triple-Kamera sorgt mit 120° Weitwinkel für kompromisslose Aufnahmen, auf denen mehr Motive Platz haben. Der Sony IMX486 Kamera-Sensor mit 12 MP sowie 1.25μm Pixelgröße fängt Eindrücke auch bei schwächerem Licht ein. Zusätzlich steht dem Wiko View3 Pro eine Linse mit 5 MP zur Verfügung, die Bilder mit präzisen Unschärfen und Bokeh-Effekt versieht. Dank neuester AI-Kamera-Technologie werden Foto-Motive mit dem Wiko View3 Pro in Echtzeit erkannt und die Kameraeinstellungen optimiert. So gelingen kreative Fotografien ebenso wie emotionale Schnappschüsse. Für perfekte Selfies und Video-Chats sorgt eine 16-MP-Frontkamera. Ein 6,3 Zoll großes FHD+ Full-Screen-Display liefert 16 Millionen lebendige Farben, während das Design der dort integrierten Kamera-Notch besonders klein ausfällt – so entsteht noch mehr nutzbare Displayoberfläche. Mit der in der Kamera vorinstallierten Google Lens werden Motive erkannt und das Smartphone liefert interessante sowie praktische Infos dazu. So bietet die Triple-Kamera im Wiko View3 Pro ein Vielfaches mehr als herkömmliche Smartphone-Kameras. Speziell im Einsteigerpreissegment ist diese Kombination führend.

Mitgedacht: Künstliche Intelligenz und leistungsstarke Hardware
Das Wiko View3 Pro ist mit einem 4000 mAh Akku und smartem AI-Batteriemanagement ausgestattet. Sorglos mobil leben – mit SmartViser Zertifizierung und zwei vollen Tagen Smartphone-Nutzung ohne Nachladen. Dank performantem Ladegerät und Fast-Charging Pump Express ist auch das vollständige Aufladen in rund zwei Stunden erledigt. Noch smarter wird das Wiko View3 Pro durch den Einsatz hardwareseitiger künstlicher Intelligenz. Die NeuroPilot AI-Technologie rüstet das Smartphone für alle AI- sowie AR-Aufgaben (Augmented Reality) und öffnet dem Nutzer die Türen zur virtuellen Welt. Dafür sorgt der 12nm MediaTek Helio P60 Octa-Core-Prozessor mit Artificial Processing Unit. Unterstützt wird er von einem 6 GB großen Arbeitsspeicher, der für AI- und AR-Arbeiten bestens ausgestattet ist sowie satten 128 GB interner Speicherkapazität, die sich via microSD-Karte noch um 256 GB erweitern lässt. Als Betriebssystem arbeitet im Wiko View3 Pro das neueste Android Pie.

Strahlend schön: Neues Design und „Glow in the Dark“-Finish
Einen weiteren Wow-Effekt liefert das Design des Wiko View3 Pro. Nicht nur am Tag zieht es dank hochwertiger Glas-Rückseite alle Blicke auf sich, sondern auch bei Nacht. Denn die Farbvariante Deep Bleen ist mit einem „Glow in the Dark“-Finish versehen, das einen coolen Neon-Leuchteffekt mitbringt. Alternativ gibt es das Wiko View3 Pro auch in Anthracite Blue/Gold, dann ohne „Glow in the Dark“-Finish. Der Fingerprintsensor fügt sich nahtlos in die Rückseite des Gehäuses. Zudem lässt sich das Smartphone via Face-Unlock entsperren. Das Wiko View3 Pro ist ab sofort in der Farbe Anthracite Blue/Gold zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 EUR im Handel erhältlich. Die Farbe Deep Bleen ist aktuell vorbestellbar, der Verkaufsstart erfolgt in Kürze.

Das Wiko View3 Pro ist erhältlich bei:
Media Markt:
• https://www.mediamarkt.de/de/product/_wiko-view-3-pro-128-gb-anthracite-blue-gold-dual-sim-2543317.html
https://www.mediamarkt.de/de/product/_wiko-view-3-pro-128-gb-deep-bleen-dual-sim-2543316.html
Saturn:
https://www.saturn.de/de/product/_wiko-view-3-pro-2543317.html https://www.saturn.de/de/product/_wiko-view-3-pro-2543316.html
Amazon:
https://www.amazon.de/gp/product/B07QJ59TFJ?pf_rd_p=671e72bc-8864-4ab6-8ef7-60da5d6ead8c&pf_rd_r=YRJ9ZRX9YEN91T96DG1A
https://www.amazon.de/WIKO-View-3-Pro-Ocean/dp/B07QLN23NH/ref=pd_sbs_107_1/258-8635801-6109148?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07QLN23NH&pd_rd_r=bd5a5950-7183-11e9-bdb0-97a1e83b9d87&pd_rd_w=M8Alf&pd_rd_wg=Wi2cf&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=6KDZ7W6XH7SCDMMGE2JX&psc=1&refRID=6KDZ7W6XH7SCDMMGE2JX
Otto:
https://www.otto.de/p/wiko-view3-pro-smartphone-16-cm-6-3-zoll-128-gb-speicherplatz-12-mp-kamera-876361960/?variationId=876361961#variationId=876361961
Expert:
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/telekom-navigation/handys-smartphones/smartphones/15075741184-view-3-pro-dual-sim-blau-smartphone.html
https://www.expert.de/shop/unsere-produkte/telekom-navigation/handys-smartphones/smartphones/15075742184-view-3-pro-dual-sim-tuerkis-smartphone.html
Conrad:
https://www.conrad.de/de/p/wiko-view-3-pro-smartphone-hybrid-slot-128-gb-16-cm-6-3-zoll-12-mio-pixel-android-9-0-anthrazit-2104488.html
https://www.conrad.de/de/p/wiko-wiko-view-3-pro-smartphone-hybrid-slot-128-gb-16-cm-6-3-zoll-12-mio-pixel-android-9-0-mint-2104489.html
Notebooksbilliger:
https://www.notebooksbilliger.de/products_id/474643/eqsqid/7cde15ea-f837-43b9-b5f3-fca890336ff0
https://www.notebooksbilliger.de/products_id/474630/eqsqid/df996c4a-bc35-4e2b-924c-ff55927fff4e

Über Wiko: Let´s live it
Wiko ist die führende Marke im Smartphone-Einsteigersegment unter
200 Euro und zählt zu den Top 5 Smartphone-Marken in Europa. Die Community-Marke ist vor allem für stylische Smartphones bekannt, die durch innovative Technik zu einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis herausstechen. Zu der Community zählen aktuell 35 Mio. Fans und Nutzer in 37 Ländern. Unter dem Slogan „Let´s live it“ ruft Wiko seine Community auf – gemeinsam mit der Smartphone-Marke – das Leben stets in vollen Zügen zu genießen und zu erleben. Als Beitrag liefert das Brand nicht nur Produkte, die dank langer Akkuausdauer, Full-Screen-Displays, Triple-Kameras und künstlicher Intelligenz die wichtigsten Bereiche des Lebens unterstützen. Über die Wiko Social-Media-Kanäle können Fans und Follower direkt mit der Marke interagieren, sich mit Gleichgesinnten austauschen und besondere Smartphone-Momente erleben.

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