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JAGGAER digitalisiert Beschaffungsprozesse beim Fleischverarbeiter Danish Crown

Danish Crown, einer der größten Produzenten und Exporteure von Schweinefleisch in Europa, investiert in die digitale Transformation seiner Beschaffungsprozesse und hat sich in diesem Zuge für die Source-to-Pay-Lösung JAGGAER ONE entschieden. Mit der Softwareeinführung möchte das Unternehmen ein benutzerfreundlicheres Einkaufsumfeld schaffen und mittels Automatisierung eine möglichst hohe Effizienz und Zeitersparnis erzielen. Zudem soll die Ausgabentransparenz in der Beschaffung erhöht und so eine bessere Identifizierung von Einsparpotenzialen sichergestellt werden. Der Go-live der Software erfolgt dabei in einem mehrstufigen Projekt, dessen Abschluss für Mitte dieses Jahres vorgesehen ist.

„Als End-to-End-Lösung deckt JAGGAER ONE – von der Beschaffung bis zur Bezahlung – alle wichtigen Source-to-Pay-Funktionen ab, was viele Prozesse bei uns sehr viel einfacher macht“, begründet Joanna Hryneńko-Dudek, Leiterin des Kompetenzzentrums für Beschaffung bei Danish Crown, die Wahl des Softwarepartners. Denn das Unternehmen, das hierzulande einen Schweine-, zwei Rinderschlachtbetriebe und drei Veredelungsstandorte betreibt, optimiert mit JAGGAER einen Großteil seiner Einkaufsprozesse und hat dazu wesentliche Projektschwerpunkte definiert: angefangen beim Lieferantenmanagement und der Prüfung sowie Beauftragung neuer Zulieferer über den Spend Management-Bereich, um das Volumen vertragsgemäßer Ausgaben zu erhöhen, bis hin zu der Verbesserung des Einkaufserlebnisses durch Guided Buying und einer sorgfältigeren Compliance. „Indem wir unseren Einkauf durch eProcurement optimieren, können wir eine bessere Einhaltung der Vorschriften gewährleisten, ohne den Verwaltungsaufwand zu erhöhen“, erklärt Hryneńko-Dudek und ergänzt: „JAGGAER bietet einzigartige Mittel zur Verwaltung von vertragsgebundenen Ausgaben.“

Die Implementierung von JAGGAER ONE findet bei Danish Crown im Rahmen eines sechsphasigen Transformationsprojektes statt, das seit 2019 läuft und bis Mitte dieses Jahres abgeschlossen sein soll. Im ersten Schritt stand dabei der Source-to-Contract-Prozess und somit die Einführung der JAGGAER-Lösungen für die Bereiche Projektmanagement, Sourcing, Contract-Lifecycle- und Supplier-Value-Management auf der Agenda. Darüber hinaus wurde ein 360°-Dashboard implementiert, das einen Überblick über vergangene, bestehende sowie potenzielle Lieferantenleistungen für die Ausgabenkategorien MRO (Maintenance, Repair and Operations), Ersatzteile und indirekte Rubriken, wie etwa Gebäudedienstleistungen, Fabrikmanagement und Werkshygiene, gibt. In Zukunft ist außerdem die Erweiterung der Installation um Kategorien wie Logistik und Verpackung geplant.

Im nächsten Schritt begann der Fleischverarbeiter mit der sukzessiven Umsetzung des Procure-to-Pay-Prozesses, was die Einführung einer einzigen P2P-Plattform zur Vereinfachung, Standardisierung und Automatisierung aller Abläufe umfasst. So sind zum aktuellen Zeitpunkt schon mehr als 60 % der Einkäufe im neuen System bestellungskonform, während das Ziel darin liegt, diesen Anteil in den nächsten Monaten auf rund 80 % zu erhöhen.

Im Ergebnis verzeichnet Danish Crown bereits heute deutliche Mehrwerte durch den Einsatz von JAGGAER ONE. So kann das Unternehmen etwaigen Engpässen trotz aller Schwierigkeiten am Markt erfolgreich vorbeugen und profitiert von einer besseren Nachvollziehbarkeit der Kosten. Des Weiteren wurde der manuelle Aufwand enorm reduziert und damit ein großer Fortschritt in Richtung Zeitersparnis erzielt. Hryneńko-Dudek erklärt: „Die Transformation hat den Wert der Beschaffung innerhalb unserer Organisation enorm angehoben. Außerdem hat sich die Denkweise verändert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des digitalen Wandels ist inzwischen viel stärker ausgeprägt.“ Schließlich werden insbesondere in der Lebensmittelindustrie ein hohes Maß an Transparenz und die Rückverfolgbarkeit der Ware bis zum Produzenten vorausgesetzt. Des Weiteren müssen die Unternehmen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sowie eine strenge Qualitätskontrolle sicherstellen und sind aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs auf jedwede Effizienzvorteile angewiesen. Durch die Arbeit mit JAGGAER ONE und die damit einhergehende Prozessoptimierung ist Danish Crown für diese Anforderungen fortan bestens gerüstet und plant künftig auch, den Einsatz der Software auf weitere seiner Marken auf dem deutschen Markt auszudehnen.

Über Danish Crown:
Danish Crown ist einer der weltweit größten Exporteure und einer der größten Schweinefleischproduzenten Europas. Die Danish Crown Group ist das größte fleischverarbeitende Unternehmen in Europa, und Danish Crown Beef ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Rindfleischmarkt. Zur Danish Crown Genossenschaft gehören etwa 6.000 dänische Landwirte, die das Unternehmen mit Schweinen und Rindern beliefern. Die Danish Crown verfügt über Produktionsstätten in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika und hat Zugang zu Märkten in mehr als 130 Ländern der Welt. Das Unternehmen beschäftigt 26.600 Mitarbeiter.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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ROSSMANN optimiert Beschaffung von Nichthandelsware mithilfe von JAGGAER ONE

Softwareanbieter und Beschaffungsexperte JAGGAER unterstützt künftig ROSSMANN, eine der größten Drogeriemarktketten Europas, bei der Optimierung ihrer Einkaufsprozesse. Ziel ist es, die strategische und operative Beschaffung von Nichthandelsware zu einer durchgängig digitalen Prozesskette zu verknüpfen. So wird sich der Softwareeinsatz über den gesamten Source-to-Pay-Prozess erstrecken, wobei für ROSSMANN insbesondere die Module Lieferantenmanagement, Sourcing und eProcurement zu den Stärken der JAGGAER-Lösung zählen. Der Go-live ist für das erste Quartal 2024 geplant.

Ausschlaggebend für die Entscheidung, JAGGAER ONE einzuführen, war zum einen die hohe Benutzerfreundlichkeit der Software. Zum anderen sieht ROSSMANN einen großen Vorteil in der Funktionsvielfalt der Lösung, dank der die Drogeriemarktkette alle benötigten Tools aus einer Hand beziehen kann. So auch das Lieferantenmanagement-Modul, mit dessen Hilfe es dem Unternehmen mit Sitz in Burgwedel bei Hannover in Zukunft einfacher gelingt, je nach Warengruppe die passenden Lieferanten auszuwählen sowie die Qualität und Leistung beauftragter Partner fortlaufend zu überwachen. Einen weiteren wichtigen Bestandteil des Projekts definiert die Einführung des Sourcing-Moduls von JAGGAER. Denn es unterstützt die Drogeriemarktkette dabei, den Ausschreibungsprozess mittels umfangreicher Projektmanagementfunktionen zu strukturieren sowie anschließend automatisch die Verträge aufzusetzen, die wiederum von großem Mehrwert für die operative Beschaffung sind. Darüber hinaus plant ROSSMANN den Einsatz der eProcurement-Lösung, mit der das Unternehmen von verschiedenen Möglichkeiten zur einfachen und flexiblen Listung von Artikeln profitiert. Zudem zieht ROSSMANN einen großen Nutzen aus der ePro Mobile App von JAGGAER, dank der die Bestellung von Nichthandelsware fortan – ähnlich wie bei B2C-Einkäufen – bequem per mobilem Endgerät erfolgen kann. Gleichzeitig sind in der App sämtliche Freigabeprozesse hinterlegt, sodass auch die Genehmigung der Aufträge jederzeit und von überall aus durch die verantwortlichen Mitarbeiter möglich ist.

Über ROSSMANN
Als Erfinder des Drogeriemarktes in Deutschland eröffnete Dirk Roßmann 1972 den ersten „Markt für Drogeriewaren“ in Hannover. Bis heute ist die Dirk Rossmann GmbH ein inhabergeführtes, international agierendes Familienunternehmen und befindet sich mehrheitlich im Besitz der Familie Roßmann. Daneben ist die weltweit tätige A.S. Watson-Gruppe mit 40 Prozent am Unternehmen beteiligt. Firmensitz ist Burgwedel bei Hannover.
Mit 60.500 Mitarbeitern in Europa und insgesamt 4.514 Filialen, davon 2.263 in Deutschland, gehört die Unternehmensgruppe ROSSMANN zu den größten Drogeriemarktketten in Europa. Im Jahr 2022 erzielte die ROSSMANN-Gruppe in Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien, Albanien, Kosovo, Spanien und der Türkei einen Umsatz von 12,15 Milliarden Euro.

 

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Herausforderungen des Einkaufs 2023 meistern: Wie digitale Tools unterstützen können

Durch die steigende Inflation, potenzielle Fracht- und Lieferengpässe sowie zunehmende Nachhaltigkeitspflichten sehen sich produzierende Unternehmen nach wie vor mit Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend gefragt sind geeignete Lösungen und Maßnahmen, mit denen sich die Einkaufsprozesse und Lieferketten sowohl krisenfester als auch effizienter aufstellen lassen. Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER unterstützt dabei mit wertvollen Tipps und zeigt auf, wie sich aktuelle Risiken erfolgreich durch den Einsatz digitaler Tools minimieren lassen.

Produktionsausfälle durch Lieferkettenstörungen

Verzögerungen oder gar Ausfälle von Materiallieferungen haben für Fertigungsbetriebe weitreichende Folgen – angefangen bei geringeren Produktionsmengen bis hin zur kompletten Stilllegung der Maschinen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es eine möglichst transparente Supply-Chain, damit etwaige Störungen frühzeitig erkannt und erfolgreich beseitigt werden. Mit dem Lieferantenmanagement von JAGGAER lassen sich sämtliche relevante Daten automatisiert zu einer 360°-Sicht aggregieren und so fast die gesamte Lieferkette inklusive Leistungskennzahlen und Kostenniveau der Zulieferer im Blick halten. In Kombination mit den umfassenden Daten, die in der operativen Beschaffung gesammelt und aufbereitet werden – wie Bestellbestätigungen, Lieferavis, Wareneingänge, Reklamationen, etc. – können Unternehmen schnell auf Supply-Chain-Brüche reagieren und Produktionsausfällen präventiv vorbeugen.

Auswirkungen der Inflation auf die Beschaffung

Neben der angespannten Liefersituation haben die Unternehmen mit steigenden Rohstoff- und Energiepreisen zu kämpfen. Wichtig ist deshalb, eine hohe Ausgabentransparenz zu schaffen und mögliche Einsparpotenziale frühzeitig zu identifizieren. Eine fortschrittliche Softwarelösung, wie JAGGAER ONE, hilft den Unternehmen dabei entlang des gesamten Source-to-Contract-Prozesses und bietet z. B. mit „Spend-Analytics“ ein Modul, das sämtliche Ausgaben zentral zusammenführt und mittels vielfältiger Funktionen analysiert. Ferner steht JAGGAER seinen Kunden bei der Umsetzung des Design-to-Cost-Verfahrens zur Seite, um durch das Redesign von Artikeln sowohl die Produktionsentwicklungszeit als auch benötigte Materialkosten zu reduzieren: Beispielsweise durch die direkte Einbindung der Entwickler in den Sourcing-Prozess und die automatische Empfehlung von Zulieferern mit geeigneten Fertigungsfähigkeiten. Denn nicht zuletzt unterstützt JAGGAERs „Advanced Sourcing Optimizer“ bei der optimalen Lieferantenverteilung und erstellt je nach Anforderungen des Betriebs das ideale Vergabeszenario – inklusive Kostenvergleich mit der günstigsten Variante.

Sourcing-Strategien stoßen durch Supply-Chain-Brüche an ihre Grenzen

Die weltweite Beschaffung von Ressourcen und Materialien bietet insbesondere unter Kostenaspekten zentrale Vorteile. Doch die krisenreichen letzten Jahre haben das Risiko für Supply-Chain-Störungen massiv in die Höhe getrieben und die Bedeutung eines zuverlässigen Lieferantenstamms einmal mehr verstärkt. JAGGAER empfiehlt deshalb, Vergabeentscheidungen nicht nur mit Blick auf das Preisniveau, sondern vor allem unter Berücksichtigung von Resilienzwerten zu treffen. Eine wichtige Maßnahme stellt die Erweiterung der Beschaffungsstrategie um das sogenannte „Local Sourcing“ dar, indem Teile der Zuliefererbasis regionalisiert und verstärkt Lieferanten im näheren Umfeld beauftragt werden. JAGGAER unterstützt dabei mit seinem umfassenden Lieferantennetzwerk und schlägt auf Basis von KI und maschinellem Lernen gezielt passende Bezugsquellen vor. Zudem werden die Empfehlungen stets anhand diverser Kriterien, wie historischen Leistungsbewertungen, Servicelevel sowie Risikoeinschätzungen, optimiert, sodass die Unternehmen bei geänderten Voraussetzungen schnell auf alternative Lieferanten ausweichen können.

Umsetzung des Lieferkettengesetztes

Auch wenn aktuell nur Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden von den neuen Vorschriften des Lieferkettengesetzes betroffen sind, müssen sich Betriebe ab 1.000 Beschäftigten auf die Erweiterung des Geltungsbereichs vorbereiten. Mit einer Lösung, wie dem JAGGAER Lieferantenmanagement, können sie die Sorgfaltspflichten schon heute erfüllen: Denn dank des Risikomanagements werden automatisch und nahezu in Echtzeit alle Supply Chains, Lieferanten sowie Standorte hinsichtlich potenzieller Gefährdungen analysiert und so für eine maximale Datentransparenz gesorgt. Gleichzeitig ermöglicht JAGGAER die Erstellung einer Risiko-Scorecard, die nicht nur relevante KPIs zu beauftragten Lieferanten ausgibt, sondern im Ernstfall auch Warnungen ausspricht, um Missständen direkt entgegenwirken zu können.

Erfüllung von Nachhaltigkeitskriterien

Das Thema Nachhaltigkeit und die Einhaltung von ESG-Standards (Environmental Social Governance) sind in der Beschaffung präsenter denn je. Nicht nur durch neue Vorschriften wie das Lieferkettengesetz bedingt – auch Geschäftspartner und Kunden fordern verstärkt einen bewussteren Umgang mit Ressourcen. Um seinen Usern zu nachhaltigeren Einkaufsprozessen zu verhelfen, arbeitet JAGGAER mit führenden Datenlieferanten zusammen und stellt relevante Nachhaltigkeit-KPIs immer genau dann zur Verfügung, wenn diese benötigt werden: etwa bei der Warengruppen-Verwaltung, im Lieferantenmanagement oder im Vergabeprozess. Gleichzeitig ermöglicht das System, die Informationen entsprechend zu gewichten und hilft bei der Einhaltung der ESG-Kriterien in Form von CSR-Ratings. Dabei ergibt sich durch das Zusammenführen von Selbstauskünften der Zulieferer, unternehmensintern gesammelten Daten und externen Informationsquellen ein umfassendes Gesamtbild, das ständig überwacht wird und somit ein schnelles, proaktives Handeln ermöglicht.

„Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen lauten die Schlüsselfaktoren für Einkäufer ‚Digitalisierung‘ und ‚Transparenz‘“, so Georg Rösch, Vice President Direct Procurement Strategy bei JAGGAER. „Was früher manuell oder teildigitalisiert funktioniert hat, hemmt heute die Agilität. Ohne Prozessautomatisierung geraten viele Unternehmen schnell an ihre Grenzen und können kritische Hürden schlichtweg nicht meistern. Genau da setzen wir mit unseren Lösungen an und helfen den Beschaffungsteams dabei, ihre Prozesse zielführend zu optimieren.“

 

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Neue Checkliste von JAGGAER: 10 Tipps zur erfolgreichen Risikominimierung im Lieferantenmanagement

Lieferengpässe, Produktionseinschränkungen, Umsatzeinbußen und Imageschäden – die Auswirkungen von Supply-Chain-Störungen sind weitreichend und setzen ein professionelles Risikomanagement voraus. Denn nur, wer potenzielle Schwachstellen frühzeitig erkennt, kann geeignete Maßnahmen ergreifen und den Schadensfall erfolgreich abwehren. Doch trotz der Erfahrungen der letzten Jahre hinken noch immer viele Unternehmen hinterher und sind im Ernstfall nicht in der Lage, schnell und flexibel auf Lieferantenausfälle zu reagieren. Damit sich das in Zukunft ändert, zeigt Beschaffungsexperte JAGGAER mit seiner neuen Checkliste 10 wertvolle Tipps auf, um Risiken im Lieferantenmanagement zielgerichtet entgegenzuwirken und gleichzeitig die Beziehungen zu den Zulieferern zu stärken.

In Form einer kostenfreien Checkliste stellt JAGGAER den Unternehmen ein wichtiges Hilfsmittel zur Verfügung, das sie schrittweise beim Aufbau eines erfolgreichen Risikomanagements begleitet und den gesamten Prozess – von der Identifizierung über die Bewertung bis hin zur Beseitigung der Risiken – unterstützt. Anhand von Praxisbeispielen erfahren sie unter anderem, welche Informationen und Daten miteinbezogen werden sollten, wie sich diese im Geschäftsalltag am besten messen sowie aufbereiten lassen und was es im Hinblick auf die Maßnahmenergreifung und genutzten Instrumente zu beachten gilt.

Die Checkliste steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

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Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gewinnt Software-Ausschreibung von Dr. Oetker

Dr. Oetker, einer der führenden Nahrungsmittelproduzenten Europas, forciert die Digitalisierung seiner internationalen Beschaffungsprozesse und vertraut dabei fortan auf die Expertise von JAGGAER. So wird dessen Source-to-Pay-Suite JAGGAER ONE die bestehende Altsoftware ablösen und damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens leisten. Im Fokus steht dabei der Bereich Sourcing, zusätzlich ist für den Go-live im November die Einführung der Module Lieferantenmanagement und eProcurement vorgesehen.

Bei der Auswahl des neuen Softwarepartners waren für den Top-Player im Food-Segment vor allem die Funktionalitäten der Anwendung entscheidend. Außerdem spielten die Integration mit SAP sowie die digitale Unterstützung bei der Angebotsbewertung und Auftragsvergabe eine wichtige Rolle. Darüber hinaus überzeugt JAGGAER mit seiner ausgereiften Lösung zur effizienten Abwicklung von Ausschreibungen sowie der Möglichkeit, den Sourcing-Prozess mittels umfangreicher Szenarioanalysen zu untermauern. Neben den funktionalen Stärken der einzelnen Module, punktet JAGGAER im Auswahlprozess zudem als ganzheitliche Suite-Lösung und mit einer hohen Benutzerfreundlichkeit. Einen großen Mehrwert sieht Dr. Oetker dabei vor allem in der Leistungsfähigkeit der Standardsoftware, da sie die Anforderungen des Unternehmens ohne weitreichende Anpassungen optimal bedienen kann. Des Weiteren überzeugt nicht nur der gegenwärtige Funktionsumfang von JAGGAER ONE, sondern auch die anhand der Roadmap erkennbare Zukunfts- und Ausbaufähigkeit der Software-Suite.

Nicht zuletzt von den positiven Bewertungen und Platzierungen durch Gartner bestärkt, ist sich Dr. Oetker sicher, mit JAGGAER den richtigen Softwarepartner gewählt zu haben. Auch, weil die internationale Ausrichtung des Beschaffungsspezialisten optimal mit der weltweiten Präsenz von Dr. Oetker sowie dessen globalen Digitalisierungsvorhaben zusammenpasst. „Wir möchten unseren Digitalisierungsgrad international vorantreiben und sehen in den Bereichen Sourcing und eProcurement einen großen operativen wie strategischen Nutzen für uns als Unternehmen. Mit JAGGAER ONE haben wir eine Lösung gefunden, die unsere diesbezüglichen Anforderungen abdeckt, weshalb wir das Tool bei Dr. Oetker weltweit einsetzen werden. Darüber hinaus schaffen wir für diese Einkaufsprozesse einen internationalen Standard und erzielen ein hohes Maß an Transparenz, was in vielerlei Hinsicht von Vorteil ist“, sagt Andreas Hübner, Project Manager Procurement International bei Dr. Oetker.

Die Einführung von JAGGAER ONE wird bei Dr. Oetker in mehreren Schritten erfolgen. Überdies ist die Ausdehnung des Softwareeinsatzes auf alle internationalen Dr. Oetker Standorte vorgesehen. In Zukunft soll die Lösung auch sukzessive um weitere JAGGAER-Module ergänzt werden und somit beispielsweise das Lieferanten-Performance-Management im strategischen Einkauf zum Einsatz kommen.

 

Über Dr. Oetker
Dr. Oetker bildet innerhalb der Oetker-Gruppe das Dach zahlreicher Produktions- und Vertriebsgesellschaften, die in über 40 Ländern aktiv sind und neben den Kernmärkten in Europa auch in Nord- und Südamerika sowie in Afrika, Asien und Australien agieren. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte Dr. Oetker gemeinsam mit der Conditorei Coppenrath & Wiese einen Umsatz von 3.710 Mio. Euro. Weltweit sind über 17.900 Mitarbeiter bei den Unternehmen beschäftigt. Vor über 130 Jahren in Bielefeld gegründet, zählt das Familienunternehmen Dr. Oetker zu den führenden Markenartikelunternehmen der deutschen Ernährungsindustrie. Zur vielfältigen Produktlandschaft mit zirka 1.000 Produkten in Deutschland und mehr als 4.000 verschiedenen Produkten weltweit zählen unter anderem Backzutaten, Backmischungen, Dekorprodukte, Desserts, süße Mahlzeiten, gekühlte Desserts, Einkochprodukte, fertige Kuchen und Torten, Vitalis Müsli, Tiefkühlpizzen und -Snacks, Tiefkühlbrötchen, Verfeinerungsprodukte, ein abwechslungsreiches Angebot für Großverbraucher und vieles mehr.
Weitere Informationen unter www.oetker.com

 

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