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Umzugshelfer für Smartphones und Tablets: „bhv FoneCopy“ überträgt und synchronisiert Daten / Auch von iOS zu Android und andersherum

Die bhv Publishing GmbH präsentiert mit „FoneCopy“ den ultimativen Umzugshelfer für Smartphones und Tablets. Die praktische Software überträgt und synchronisiert Daten wie Kontakte, Fotos, Musik und Videos. Dabei ist nicht nur eine Weitergabe der Daten an Geräte mit gleichem Betriebssystem möglich. Insbesondere bei der Umstellung von iOS auf ein Android-Gerät oder andersherum ist die Übertragung der bestehenden Daten mühselig. Mit wenigen Klicks erledigt dies nun die „FoneCopy“ Software von bhv. Die beiden Smartphones werden dazu kurzerhand mit dem Computer verbunden und die Daten übertragen.

Ein großes Problem stellt häufig auch die Datenrettung bei beschädigten Geräte dar. Hat das Smartphone- oder Tablet-Display den Sturz vom Tisch nicht überstanden, können die Geräte oft nicht mehr bedient werden und die Daten sind verloren. In vielen Fällen kann „FoneCopy“ die Inhalte dann über den Computer sicherstellen. Auch bei der Synchronisierung von iTunes verhindert die smarte Software einen Datenverlust. Versehentlichem Überschreiben der Inhalte bei neuer Synchronisierung wird vorgebeugt, indem das Programm die Daten direkt auf ein anderes Smartphone überträgt.

„FoneCopy“ von bhv unterstützt die neuesten iOS und Android-Geräte und ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 29,99 Euro im Handel erhältlich.

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

EM-Versicherung: Kabelloser DVB-T-Empfänger streamt nicht nur Fußball-Spiele unterwegs auf das Smartphone oder Tablet

Die EM kann kommen – und zwar überall: TERRATECs Cinergy Mobile WiFi empfängt das TV-Programm unterwegs und streamt es kabellos auf das Smartphone oder Tablet. Mühselige Verkabelungen fallen komplett weg. Einzig die kostenlose App ist nötig, um beim Picknick im Park oder Grillen im Garten kein EM-Spiel zu verpassen.

Die winzige TV-Box von TERRATEC misst lediglich 4 x 6,4 x 2 cm und verfügt über eine integrierte DVB-T Antenne. Damit ist der TV-Empfang auch unterwegs gegeben. Das Programm wird via WiFi auf das Android- oder iOS-Gerät gestreamt. Zudem verfügt der Cinergy Mobile WiFi über eine praktische Aufnahmefunktion, so bleibt das Siegtor auch nach der EM unvergessen. Um keine Minute zu verpassen, erfolgt der Sendersuchlauf vollautomatisch und schnell.

Der portable Receiver unterstützt den WLAN-Standard 802.11 b/g und ist zu allen Smartphones und Tablets ab Android 4.0.3 bzw. iOS Version 5 kompatibel. Der integrierte Akku hält mit einer Laufzeit von vier Stunden locker eine Verlängerung mit Elfmeterschießen durch. Im Lieferumfang ist eine DVB-T Teleskopantenne, eine DVB-T Magnetfußantenne und ein MCX-Antennenadapter zum Anschließen größerer aktiver Antennen enthalten.

Der TERRATEC Cinergy Mobile WiFi ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

Weltweit neue Freunde finden: mit der Hoccer App sicher und ohne Weitergabe von persönlichen Daten / Gestensteuerung für Kontakte in der Nähe

 

Hoccer, die sichere Messenger-App mit Privatsphäre-Garantie, stellt auf Wunsch neue Kontakte – nicht nur in direkter Reichweite sondern auch international – zur Verfügung. Ohne eine Registrierung und Weitergabe von Klarnamen, E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer, bietet sie die Möglichkeit mit Hoccer-Nutzern weltweit zu chatten und in Kontakt zu bleiben. Aber auch in der Nähe lassen sich neue Leute kennenlernen und vor allem Inhalte tauschen, auf Wunsch per Wurfbewegung an Einzelne oder direkt an eine Gruppe.

 

Der Weltweit-Modus steht für grenzenlosen Datenaustausch mit Nutzern auf dem ganzen Globus. Für komfortables Chatten sind Weltweitgruppen auf jeweils bis zu 10 Hoccer-Nutzer begrenzt. In der Zeit, in der ein User den Weltweit-Modus aktiviert hat, kann er von allen Weltweit-Nutzern persönlich angeschrieben werden. Gibt es interessante Kontakte, besteht die Möglichkeit per Freundschaftseinladung auch dann in Kontakt zu bleiben, wenn der Modus deaktiviert ist. Es ist ebenfalls möglich eine Weltweit-Gruppe in eine permanente Gruppe umzuwandeln, um mit allen Nutzern nach deren Bestätigung in Kontakt bleiben zu können. Durch die Aktivierung des Weltweit-Features werden GPS-Daten (Standortdaten) an die Hoccer-Server geschickt. Diese sind auf dem Transportweg verschlüsselt und werden auf dem Server entschlüsselt. Nach Deaktivierung des Weltweit-Modus werden jegliche GPS-Daten umgehend vom Server gelöscht.

 

Für Freunde in der Umgebung und die, die es werden möchten, ist der „In der Nähe”-Modus das spontane Data-Sharing Feature von Hoccer. Ohne Kontaktaustausch kann hier mit Menschen innerhalb einer Reichweite bis ca. 100 m Entfernung kommuniziert werden, sofern diese auch den Modus aktiviert haben. Eine „Anfreundung“ mit Einzelnutzern oder die Erstellung einer Gruppe mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist nicht nötig, kann aber veranlasst werden, um auch nach Verlassen des Moduses in Kontakt bleiben zu können. So lassen sich gerade geschossene Selfies und Gruppenbilder direkt an beteiligte Personen senden und das wahlweise per Klick oder Wurfbewegung, denn Hoccer bietet im „In der Nähe“-Modus eine Gestensteuerung zum Versand von Nachrichten. So können Multimedia-Dateien in voller Größe spielerisch von einem Smartphone oder Tablet zum Nächsten „geworfen“ werden.

 

Die Hoccer-App:

Hoccer ist ein Messenger-Dienst mit Privatsphäre-Garantie, bei dem alle Nachrichten und Dateien verschlüsselt übertragen werden, ohne dass der User Zugriff auf persönliche oder sensible Daten wie Telefonnummern und Verzeichnisse gewähren muss. So ist beim Sieger im Messenger-Test der Stiftung Warentest lediglich die Eingabe eines Nicknames erforderlich. Das schützt nicht nur sensible Daten des Users sondern ermöglicht auch eine ganz praktische Anwendung: Die Nutzung des Messengers auf WiFi-Geräten ohne SIM-Karten-Slot. Ein Vorteil gerade beim Versand von Audio-, Bild- oder Video-Inhalten, die der User beispielsweise direkt auf das Tablet schicken kann, auf dem er die Files ablegen möchte.

 

Hoccer sorgt für Datensicherheit, so stehen beispielsweise alle Hoccer-Server in Deutschland und unterliegen dem deutschen Datenschutzgesetz. Darüber hinaus setzen die Entwickler auf einen hohen Verschlüsselungsgrad. Zunächst ist keine Registrierung notwendig, der Nutzer gibt lediglich einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan hinzugefügt werden. Bei Annahme der Freundschaftseinladung stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den Teilnehmern her, die anhand des sogenannten Fingerabdrucks, einer Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels, verifiziert werden kann. Jeder User verfügt über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. Die verwendete asymmetrische Verschlüsselung, bestehend aus privatem und öffentlichem Schlüssel, ist ein wesentlicher Faktor, um Hoccer-Usern das höchste Maß an Sicherheit beim Chatten zu bieten. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server sowie zwischen den Hoccer-Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden.

Hoccer: Messenger auch SIM-frei auf WiFi-Tablets nutzen / Privatsphäreschutz, deutsche Server und gestengesteuerte Datenübermittlung

Hoccer, die Messenger-App für iOS und Android, bietet nicht nur eine bequeme Nachrichten- und Datenübertragung, sondern setzt auch bei der Anmeldung und Nutzung auf Datensparsamkeit und Privatsphäreschutz. So benötigt der Sieger im Messenger-Test der Stiftung Warentest weder eine Mobilnummer noch eine E-Mail-Adresse, lediglich die Eingabe eines Nicknames ist erforderlich. Das schützt nicht nur sensible Daten des Users sondern ermöglicht auch eine ganz praktische Anwendung: Die Nutzung des Messengers auf WiFi-Geräten ohne SIM-Karten-Slot. Ein Vorteil gerade beim Versand von Audio-, Bild- oder Video-Inhalten, die der User so direkt auf das Tablet schicken kann, auf denen er die Files ablegen möchte. Als Gimmik ist die Datenübermittlung auch gestengesteuert via “Werfen” für Geräte in unmittelbarer Nähe möglich.

Wenn Datensicherheit eine Rolle spielt, ist Hoccer ein Muss. So stehen alle Hoccer-Server in Deutschland und unterliegen entsprechend dem deutschen Datenschutzgesetz. Darüber hinaus setzen die Entwickler auf einen hohen Verschlüsselungsgrad. Zunächst ist keine Registrierung notwendig, der Nutzer gibt lediglich einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan hinzugefügt werden. Bei Annahme der Freundschaftseinladung stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den Teilnehmern her, die anhand des sogenannten Fingerabdrucks, einer Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels, verifiziert werden kann. Jeder User verfügt über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. Die verwendete asymmetrische Verschlüsselung, bestehend aus privatem und öffentlichem Schlüssel, ist ein wesentlicher Faktor, um Hoccer-Usern das höchste Maß an Sicherheit beim Chatten zu bieten. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server sowie zwischen den Hoccer-Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden.

Dass Sicherheit und Spaß sich nicht ausschließen, beweist Hoccer mit der gestengesteuerten Datenübermittlung im In-der-Nähe-Modus. So lassen sich Multimedia-Dateien in voller Größe spielerisch von einem Smartphone oder Tablet zum Nächsten „werfen“. Auch das Werfen an viele Hoccer-User in direkter Umgebung ist möglich, beispielsweise lassen sich gerade aufgenommene Gruppen-Selfies oder Präsentationen im Meeting mit einer einfachen Bewegung schnell, unkompliziert und vor allem sicher an die beteiligten Personen senden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Update für „Hoccer XO“-App / Volle Kompatibilität zu iOS 7, neues Design, iPad-Optimierung, anpassbare Schriftgrößen und noch schnellerer Datentransfer

Pünktlich zur Veröffentlichung des Apple-Betriebssystems iOS 7 bringt auch die „Hoccer GmbH“ ein neues Update für die beliebte „Hoccer XO“-App heraus. Die Version „Hoccer XO 1.1.8“ bietet eine Reihe von Optimierungen und Neuheiten.

So ist es nun möglich zwischen verschiedenen Schriftgrößen zu wählen, ein separates Limit für Up- bzw. Downloads bei WWAN und WLAN festzulegen und zusätzliche Einstellungen für die Qualität der Bilder vorzunehmen. Außerdem stoppt die „Hoccer“-App eine laufende Musik-Wiedergabe nicht mehr, so dass beide Vorgänge parallel ausgeführt werden können. Das Versenden von Links innerhalb einer Nachricht ist ab sofort möglich und die Datenübertragungsraten der Version „Hoccer XO 1.1.8“ sind durch die Optimierung nun noch höher und der Transfer damit schneller. Das überarbeitete Design der Anwendung bietet neben aktualisierten Download-Buttons, eine neue Optik der Media-Anhänge und geänderte Icons in den Profil-Einstellungen. Darüber hinaus stehen Tutorials und FAQs jetzt auch auf Deutsch zur Verfügung.

Auf die baldige Verfügbarkeit der „Hoccer“-App für Android ist die Apple-Version bereits bestens vorbereitet. Neben der vollen Kompatibilität zu iOS 7, ist auch die angepasste Darstellung auf dem iPad gegeben.

Nach wie vor richtet die App ihren Fokus auf eine sichere Übermittlung von Nachrichten und Multimediadateien mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Dabei steht die Privatsphäre uneingeschränkt im Vordergrund, denn die Anwendung hat keinen Zugriff auf Kontaktverzeichnisse und funktioniert ohne Registrierung oder Angabe privater Informationen. Damit grenzt sich „Hoccer XO“ in seiner Funktionsweise im Hinblick auf Datenschutz und Privatsphäre von anderen Messenger-Diensten ab.

 

Weitere Presseinformation zu der „Hoccer XO“ App  finden Sie [HIER].