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Bilanzstichtag 31.12.: Digitale Inventur mit Roqqio Instore App senkt Inventurkosten und minimiert Aufwand und Stillstandszeit in Betrieben

Nächster Punkt auf der To-do-Liste von bilanzierungspflichtigen Händlern und Unternehmen: die alljährliche Inventur. Der letzte Geschäftstag eines Geschäftsjahres, meistens der 31.12., ist der Stichtag für die Jahresabschlussbilanz, jedoch darf sie bis zu drei Monate vorgezogen oder bis zu zwei Monate ins nächste Jahr verschoben werden. Währenddessen wird der gesamte Verkauf eingestellt, Filialen werden geschlossen und Warenbewegungen stillgelegt, um den genauen Ist-Bestand an diesem Tag zu dokumentieren. „Die Inventur ist in der Planung, Vorbereitung und Durchführung für unsere Kunden meist sehr aufwendig: Mitarbeiter werden separaten Inventurteams zugeordnet, bereits Tage vorher Zeit-, Ablauf- und Personalpläne erstellt. Wenn zur Inventur nicht jeder Artikel zur Kasse gebracht werden soll, müssen vorab teure mobile Scanner angeschafft werden. Mitarbeiter laden die Dateien manuell auf den Scanner hoch und lesen sie nach der Inventur wieder in das Warenwirtschaftssystem ein“, erklärt Vanjo Wandscher, Geschäftsführer von Softwarehersteller Roqqio, die mühsame Stichtagsinventur.

„Ein beliebiges Smartphone oder Tablet, egal ob Android oder Apple, reicht jedoch aus, um die Instore App herunterzuladen. Dabei können sogar private Geräte, nach dem Prinzip „Bring Your Own Device“, verwendet werden. Das senkt die Kosten der Inventur enorm. Ohne zusätzliche Hardwarekosten können viel mehr Geräte gleichzeitig im Store verwendet und die Inventur kann in viel kürzerer Zeit durchgeführt werden. Nebenbei ist die Software als App auch deutlich einfacher zu bedienen als die bisherige, spezielle Scanner-Software. Damit vereinfacht die Roqqio Instore App den gesamten Prozess und minimiert die Stillstandszeit.“

Ist die App installiert, kann die Inventur beginnen: Bei der Anmeldung verbindet sich der Mitarbeiter über einen Konfigurationseintrag mit einem Filialserver zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der Kamera scannt. Dann startet die eigentliche Inventur: Mitarbeiter können mit einem Smartphone oder Tablet mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Barcodes präzise erfassen – entweder mit zusätzlichem Scanner, über die Kamera, die bereits in dem mobilen Endgerät integriert ist oder per manueller Eingabe. So sind Ort- und Platz-Barcodes schnell und einfach erfasst. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. „Die manuelle Übertragung der Daten ins Warenwirtschaftssystem ist bei dieser digitalen Inventur nicht mehr notwendig, die Genauigkeit wird erhöht und die Fehleranfälligkeit reduziert“, sagt Wandscher.

Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung von Käufern, da Mitarbeiter über die Roqqio Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. So werden innerhalb von Sekunden Informationen wie die Verfügbarkeit, Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, Größen und Farben sowie Artikelbildern wiedergegeben. Die App integriert zusätzliche Features: Die Steuerung von Filialprozessen wie Wareneingang, Preisänderungen oder die Einsicht in die Artikelbestände aus anderen Filialstandorten.

Mehr Informationen zur Roqqio Instore App gibt es hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

ROQQIO Instore App: Filialprozesse via Smartphone oder Tablet steuern und Omnichannel unterstützen / Mit Omni-Shoppern 27 Prozent aller Verkäufe generieren

Eine App, die Warenbestände verschiedener Filialen an unterschiedlichen Standorten in Echtzeit darstellt, eröffnet sowohl Einzelhändlern als auch ihren Käufern neue Möglichkeiten: Der Kunde stöbert durch den Online-Shop, entdeckt eine Jacke, die er anprobieren möchte. Online reserviert er das Produkt und wählt eine Filiale aus, zu der es anschließend geliefert werden soll. Der Warenbestand ist zuverlässig verfügbar und der Online-Shop „weiß“, wo die Jacke gelagert ist und kann die Lieferung in die Wunschfiliale problemlos einleiten. „Die ROQQIO Instore App ist mit Funktionen wie Click & Reserve ein weiterer Schritt in Richtung eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Wir liefern Händlern ein Werkzeug, mit dem sie die Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce ein Stück weiter überwinden können“, so Vanjo Wandscher, CEO ROQQIO.

Ohne zusätzlichen Scanner können Mitarbeiter mit der Instore App auf ihrem Smartphone oder anderen mobilen Geräten mit iOS-, Android- oder Windows-Betriebssystem Lieferscheine und Barcodes in der Filiale präzise erfassen. Die Applikation zeigt nicht nur die Bestände der eigenen und weiterer Filialen an, sondern auch des Zentrallagers und die Ware, die noch unterwegs in eine Filiale ist. Mitarbeiter haben innerhalb von Sekunden Zugriff auf Informationen wie die Artikelnummer und -bezeichnung bis hin zu Verkaufspreisen, verfügbaren Größen und Farben sowie Artikelbildern. Bestandsinformationen sind durch die automatische Übermittlung der Daten an das Backend nahezu in Echtzeit aktuell.

App installieren, QR-Code scannen, Inventur beginnen: Der Mitarbeiter im stationären Handel verbindet sich bei der Anmeldung über einen Konfigurationseintrag mit einem Branch-FAS (Filialserver) zum Datenaustausch, indem er beispielsweise einen QR-Code mit der im Gerät eingebauten Kamera scannt. Dann beginnt schon die Inventur: Der Mitarbeiter erfasst mit der Kamera, einem zusätzlichen Scanneraufsatz oder über die manuelle Eingabe Ort- und Platz-Barcodes. Die Daten werden schließlich automatisch an das Backend weitergegeben. Für die Inventuraufnahme muss das Gerät jedoch nicht online sein – alle Daten werden bis zur Übertragung lokal gespeichert. Weitere Unterstützung bietet die Applikation bei der Beratung, da Mitarbeiter über die Instore App Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen haben. Die App integriert zusätzliche Features: die Steuerung von Filialprozessen wie Warenumlagerungen und Preisänderungen oder die Einsicht der Artikelbestände aus anderen Läden.

Nicht nur Inventur-, sondern auch Wareneingangsprozesse können über die Applikation gesteuert werden: Bestellt ein Einzelhändler Ware für seine Filiale, kann er mithilfe der ROQQIO Instore App jede Lieferung erfassen und verbuchen. Lieferscheinnummern, Name des Lieferanten, Barcodes und Mengen werden gescannt oder eingetragen und automatisch als Wareneingang an das Backend übermittelt.

Eine Analyse von Criteo von 5.000 Händlern aus 80 Ländern zeigt, dass Unternehmen, die Kunden kanalübergreifend ansprechen, ihre Bestellwerte pro Nutzer um 18 Prozent steigern können – Omni-Shopper generieren dabei mehr als ein Viertel aller Sales. „Durch die Vielfalt der Verkaufskanäle hat sich die Customer Journey für Kunden in den letzten Jahren stark verändert. Eine praktische Software zur Inventur und Erfassung des Wareneingangs auf mobilen Geräten, wie die ROQQIO Instore App, eröffnet den Händlern ganz neue Möglichkeiten zur Unterstützung ihrer Omnichannel-Lösungen“, führt Wandscher aus.

Die ROQQIO Instore App kann für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store und für Windows heruntergeladen und in Verbindung mit einem ROQQIO-Backend genutzt werden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de