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Weltweit neue Freunde finden: mit der Hoccer App sicher und ohne Weitergabe von persönlichen Daten / Gestensteuerung für Kontakte in der Nähe

 

Hoccer, die sichere Messenger-App mit Privatsphäre-Garantie, stellt auf Wunsch neue Kontakte – nicht nur in direkter Reichweite sondern auch international – zur Verfügung. Ohne eine Registrierung und Weitergabe von Klarnamen, E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer, bietet sie die Möglichkeit mit Hoccer-Nutzern weltweit zu chatten und in Kontakt zu bleiben. Aber auch in der Nähe lassen sich neue Leute kennenlernen und vor allem Inhalte tauschen, auf Wunsch per Wurfbewegung an Einzelne oder direkt an eine Gruppe.

 

Der Weltweit-Modus steht für grenzenlosen Datenaustausch mit Nutzern auf dem ganzen Globus. Für komfortables Chatten sind Weltweitgruppen auf jeweils bis zu 10 Hoccer-Nutzer begrenzt. In der Zeit, in der ein User den Weltweit-Modus aktiviert hat, kann er von allen Weltweit-Nutzern persönlich angeschrieben werden. Gibt es interessante Kontakte, besteht die Möglichkeit per Freundschaftseinladung auch dann in Kontakt zu bleiben, wenn der Modus deaktiviert ist. Es ist ebenfalls möglich eine Weltweit-Gruppe in eine permanente Gruppe umzuwandeln, um mit allen Nutzern nach deren Bestätigung in Kontakt bleiben zu können. Durch die Aktivierung des Weltweit-Features werden GPS-Daten (Standortdaten) an die Hoccer-Server geschickt. Diese sind auf dem Transportweg verschlüsselt und werden auf dem Server entschlüsselt. Nach Deaktivierung des Weltweit-Modus werden jegliche GPS-Daten umgehend vom Server gelöscht.

 

Für Freunde in der Umgebung und die, die es werden möchten, ist der „In der Nähe”-Modus das spontane Data-Sharing Feature von Hoccer. Ohne Kontaktaustausch kann hier mit Menschen innerhalb einer Reichweite bis ca. 100 m Entfernung kommuniziert werden, sofern diese auch den Modus aktiviert haben. Eine „Anfreundung“ mit Einzelnutzern oder die Erstellung einer Gruppe mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist nicht nötig, kann aber veranlasst werden, um auch nach Verlassen des Moduses in Kontakt bleiben zu können. So lassen sich gerade geschossene Selfies und Gruppenbilder direkt an beteiligte Personen senden und das wahlweise per Klick oder Wurfbewegung, denn Hoccer bietet im „In der Nähe“-Modus eine Gestensteuerung zum Versand von Nachrichten. So können Multimedia-Dateien in voller Größe spielerisch von einem Smartphone oder Tablet zum Nächsten „geworfen“ werden.

 

Die Hoccer-App:

Hoccer ist ein Messenger-Dienst mit Privatsphäre-Garantie, bei dem alle Nachrichten und Dateien verschlüsselt übertragen werden, ohne dass der User Zugriff auf persönliche oder sensible Daten wie Telefonnummern und Verzeichnisse gewähren muss. So ist beim Sieger im Messenger-Test der Stiftung Warentest lediglich die Eingabe eines Nicknames erforderlich. Das schützt nicht nur sensible Daten des Users sondern ermöglicht auch eine ganz praktische Anwendung: Die Nutzung des Messengers auf WiFi-Geräten ohne SIM-Karten-Slot. Ein Vorteil gerade beim Versand von Audio-, Bild- oder Video-Inhalten, die der User beispielsweise direkt auf das Tablet schicken kann, auf dem er die Files ablegen möchte.

 

Hoccer sorgt für Datensicherheit, so stehen beispielsweise alle Hoccer-Server in Deutschland und unterliegen dem deutschen Datenschutzgesetz. Darüber hinaus setzen die Entwickler auf einen hohen Verschlüsselungsgrad. Zunächst ist keine Registrierung notwendig, der Nutzer gibt lediglich einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan hinzugefügt werden. Bei Annahme der Freundschaftseinladung stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den Teilnehmern her, die anhand des sogenannten Fingerabdrucks, einer Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels, verifiziert werden kann. Jeder User verfügt über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. Die verwendete asymmetrische Verschlüsselung, bestehend aus privatem und öffentlichem Schlüssel, ist ein wesentlicher Faktor, um Hoccer-Usern das höchste Maß an Sicherheit beim Chatten zu bieten. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server sowie zwischen den Hoccer-Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden.

Hoccer: Messenger auch SIM-frei auf WiFi-Tablets nutzen / Privatsphäreschutz, deutsche Server und gestengesteuerte Datenübermittlung

Hoccer, die Messenger-App für iOS und Android, bietet nicht nur eine bequeme Nachrichten- und Datenübertragung, sondern setzt auch bei der Anmeldung und Nutzung auf Datensparsamkeit und Privatsphäreschutz. So benötigt der Sieger im Messenger-Test der Stiftung Warentest weder eine Mobilnummer noch eine E-Mail-Adresse, lediglich die Eingabe eines Nicknames ist erforderlich. Das schützt nicht nur sensible Daten des Users sondern ermöglicht auch eine ganz praktische Anwendung: Die Nutzung des Messengers auf WiFi-Geräten ohne SIM-Karten-Slot. Ein Vorteil gerade beim Versand von Audio-, Bild- oder Video-Inhalten, die der User so direkt auf das Tablet schicken kann, auf denen er die Files ablegen möchte. Als Gimmik ist die Datenübermittlung auch gestengesteuert via “Werfen” für Geräte in unmittelbarer Nähe möglich.

Wenn Datensicherheit eine Rolle spielt, ist Hoccer ein Muss. So stehen alle Hoccer-Server in Deutschland und unterliegen entsprechend dem deutschen Datenschutzgesetz. Darüber hinaus setzen die Entwickler auf einen hohen Verschlüsselungsgrad. Zunächst ist keine Registrierung notwendig, der Nutzer gibt lediglich einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan hinzugefügt werden. Bei Annahme der Freundschaftseinladung stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den Teilnehmern her, die anhand des sogenannten Fingerabdrucks, einer Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels, verifiziert werden kann. Jeder User verfügt über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. Die verwendete asymmetrische Verschlüsselung, bestehend aus privatem und öffentlichem Schlüssel, ist ein wesentlicher Faktor, um Hoccer-Usern das höchste Maß an Sicherheit beim Chatten zu bieten. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server sowie zwischen den Hoccer-Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden.

Dass Sicherheit und Spaß sich nicht ausschließen, beweist Hoccer mit der gestengesteuerten Datenübermittlung im In-der-Nähe-Modus. So lassen sich Multimedia-Dateien in voller Größe spielerisch von einem Smartphone oder Tablet zum Nächsten „werfen“. Auch das Werfen an viele Hoccer-User in direkter Umgebung ist möglich, beispielsweise lassen sich gerade aufgenommene Gruppen-Selfies oder Präsentationen im Meeting mit einer einfachen Bewegung schnell, unkompliziert und vor allem sicher an die beteiligten Personen senden.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Heinen • nadine(at)konstant.de

Medienunternehmer Dirk Ströer investiert 50 Millionen Euro in Berliner App-Schmiede: Die Media Ventures GmbH aus Köln sichert sich 51 % der Anteile von „Hoccer“

Das Kölner Beteiligungsunternehmen Media Ventures GmbH hat sich als Hauptinvestor bei der Hoccer Betriebs GmbH eingekauft. Media Ventures ist ein Unternehmen von Dirk Ströer, der bereits mehrfach erfolgreich in neue internetbasierte Technologien investiert hat. Bei Hoccer handelt es sich um ein junges deutsches Unternehmen unter der Führung von Jérôme Glozbach de Cabarrus, das die Messenger-Applikationen „Hoccer XO“ und „Hoccer Classic“ entwickelt hat. Die beiden Chat-Programme sind von der Technologie in Punkto Sicherheit einzigartig und garantieren dem Nutzer Anonymität und uneingeschränkte Privatsphäre ohne Registrierungsprozess. Durch dieses Konzept haben sich die Applikationen auf dem deutschen Markt als sichere Alternative zu „WhatsApp“ etabliert und im Februar die 2,5 Millionen Downloadgrenze geknackt. Dirk Ströer ist überzeugt, dass „die Nachfrage nach sicheren Messenger-Apps auch in Zukunft exponentiell steigen wird.“ „Der Markt sucht derzeit sichere Alternativen zu „WhatsApp“. Zudem möchten viele Menschen ihre informelle Selbstbestimmung nicht völlig in die Hände der Facebook-Netzwerke geben,“ ergänzt Prof. Dr. Skibicki, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Instituts für Kommunikation und Recht im Internet (DIKRI). „Hoccer liefert hier eine Alternative mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung und der Möglichkeit einer anonymen Nutzung, ohne dass automatisch auf Dateien und Adresslisten zugegriffen wird wie bei anderen Diensten.“

Diese Fakten haben den Medienunternehmer Dirk Ströer motiviert bei der Berliner App-Schmiede mit 50 Millionen Euro einzusteigen. Sein Unternehmen Media Ventures erhält dafür 51 % der Hoccer GmbH und wird somit Mehrheitseigner. Bei der Übernahme wurde „Hoccer“ mit 100 Mio. Euro taxiert. Prof. Dr. Skibicki: „Die Hoccer Bewertung von 100 Mio. Euro ist durchaus begründet, wenn es darum geht, sich im weltweiten Strukturwandel hin zur völlig mobilen Kommunikation vor einfachem Mitlesen durch NSA oder Hackern bestmöglich zu schützen und eine sichere Übertragung größerer Datenmengen zu gewährleisten. Als deutsches Unternehmen, mit führender Verschlüsselung und deutschen Servern, hat Hoccer hier gegenüber den zu amerikanischen Überwachungsvorstellungen verpflichteten US-Unternehmen einen Vorteil. Das deutsche Sicherheits- und Datenschutzdenken könnte sich hier zum Exportschlager entwickeln – umso mehr, wenn man neben privaten Rückzugsbereichen die Übertragung unternehmensinterner Informationen berücksichtigt.“

Dirk Ströer wird nun die Zukunft von Hoccer mitbestimmen. Ein Blick auf die jüngere Vergangenheit macht deutlich, wie erfolgreich Media Ventures bei zurückliegenden Beteiligungen war. Das Kölner Unternehmen hat sich darauf spezialisiert innovative Geschäftsmodelle aus den Bereichen Technologie, Medien, Telekommunikation und eCommerce zu fördern. Dirk Ströer bietet Unternehmertalenten an, ihre Konzepte und Ideen umzusetzen und dabei vom umfangreichen Media Ventures Netzwerk zu profitieren. Je nachdem in welchem Lebenszyklus sich ein Unternehmen befindet, steht Media Ventures mit Kapital, Management, Coaching oder Marketingaktivitäten unterstützend zur Seite. So geschehen unter anderem bei den Internetportalen „neu.de“ „weg.de“oder „spox.com“. Alle drei gehören inzwischen mit zu den führenden Portalen in ihren Bereichen.

 

Über Hoccer:

Die Hoccer GmbH, mit Sitz in Berlin, bietet neben „Hoccer Classic“, einer App mit der sich dank modernster Geolocation-Technologie Multimedia-Dateien von einem Smartphone zum anderen „werfen“ lassen, auch die sichere WhatsApp-Alternative „Hoccer XO“ an. Mit der kostenlosen Messenger-App lassen sich Nachrichten und Dateien sämtlicher Art und Größe über deutsche Server anonym und verschlüsselt versenden, ohne dass der User Zugriff auf persönliche oder sensible Daten wie Telefonnummern und Verzeichnisse gewähren muss. Bei der Übertragung wird nicht nur die Kommunikation mit dem Server, sondern zusätzlich auch der Inhalt Ende-zu-Ende verschlüsselt.

 

So funktioniert Hoccer XO:

Bei Annahme der Freundschaftseinladung, die vollständig anonym erfolgen kann, stellt Hoccer eine sichere Verbindung zwischen den jeweiligen Teilnehmern her. Dabei wird ein sogenannter Fingerabdruck generiert, eine Prüfsumme des öffentlichen Schlüssels. Jeder User verfügt zudem über einen privaten Schlüssel, der ausschließlich auf dem eigenen Endgerät abgelegt und nicht vom Serviceprovider gespeichert wird. In Ergänzung zur Datensparsamkeit und zur Transportverschlüsselung der einzelnen Nachrichten und Anhänge, komplettiert die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung die hohen Sicherheitsstandards von Hoccer. Die Kommunikation zwischen Client und Server und zwischen den Hoccer Servern besteht ausschließlich über verschlüsselte HTTPS-Verbindungen (SSL / TLS Verschlüsselung), die beispielsweise auch beim Online-Banking Anwendung finden. Es werden sogenannte „Pinned Certificates“ eingesetzt, um nicht auf die herkömmliche Kette an angriffsgefährdeten Browsern vertrauen zu müssen. Vom User selbst werden keine Zugangsdaten gespeichert, ein User ist für Hoccer nur eine zufällig generierte Nummer und kann keinem mobilen Endgerät zugeordnet werden. Alle Zugangsdaten des Users werden direkt auf seinem mobilen Endgerät gespeichert. Hoccer hat weder Einsicht in Dateiformate, noch in die Inhalte der Nachrichten, die verschickt werden. Von hoher Relevanz ist zudem, dass nur genau so viele Daten auf den Servern gespeichert werden, wie zur Datenübertragung notwendig sind. Alle Server stehen in Deutschland und unterliegen dem deutschen Datenschutzgesetz. Konkret heißt das, dass eine Nachricht nach ihrer vollständigen Übermittlung umgehend vom Server entfernt wird.

 

Über Media Ventures:

Die Media Ventures GmbH mit Sitz in Köln ist das Beteiligungsunternehmen des Medienunternehmers Dirk Ströer. Media Ventures fördert den Aufbau innovativer Geschäftsmodelle und erschließt neue Märkte und Geschäftsfelder in den Bereichen Technologie, Media, Telekommunikation und eCommerce. Media Ventures öffnet Unternehmertalenten den Zugang zu einem führenden Medienunternehmen und stellt sein umfangreiches Netzwerk zur Verfügung. Dabei begleitet Media Ventures Unternehmer von der Gründung über die Wachstumsphase bis zur Unternehmensreife. Media Ventures passt das Engagement in jeder Phase des Lebenszyklus flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse des Unternehmens an. Das umfasst sowohl Kapital, Media, Management und Coaching als auch Online-Marketing bzw. Online-Vermarktung.

Datensicherheit ist nicht nur für Kanzlerin Merkel ein großes Thema: „Hoccer XO“, die sichere Messenger-App mit Schutz der Privatsphäre für iPhone und iPad / Datenübertragung läuft verschlüsselt über deutsche Server / Verschiedenste Dateiformate können übertragen werden, ob Text, Bilder, Videos oder Audio / Millionen User vertrauen bereits den kostenlosen Diensten von Hoccer

Der Lauschangriff auf das Handy der Kanzlerin ist in aller Munde und prominente Messenger-Dienste fallen durch mangelnde Sicherheit auf. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten ist in Zeiten wie diesen umso wichtiger. Hilfestellung gibt dabei die Messenger-App „Hoccer XO“ für iPhone und iPad. Der Nachfolger der beliebten „Hoccer“-App ist ein Messenger-Dienst bei dem alle Nachrichten und Dateien verschlüsselt übertragen werden, ohne den Zugriff auf persönliche oder sensible Daten, wie Telefonnummern, gewähren zu müssen. Die Privatsphäre steht bei dieser Applikation im Vordergrund, damit unterscheidet sie sich grundsätzlich von den meisten anderen Messenger-Diensten, einschließlich der klassischen SMS.

Nach dem kostenlosen „Hoccer XO“ Download aus dem Apple-Store gibt der User einen Nickname ein. Anschließend können Freunde mit Hilfe der App per SMS, E-Mail, Einladungscode oder QR-Scan zu Chats eingeladen werden. In „Hoccer XO“ werden alle Nachrichten doppelt verschlüsselt. Nicht nur die Kommunikation mit dem Server, sondern auch der Inhalt wird zusätzlich Ende-zu-Ende verschlüsselt. Nachrichten (Nutzer zu Nutzer) werden mit einem 256 BIT AES Schlüssel versehen. Für jede einzelne Nachricht wird hierbei ein neuer Schlüssel vergeben. Dieser wird mit einem öffentlichen RSA-Schlüssel des Empfängers codiert übertragen. Der private Schlüssel (um das Gegenstück zu entschlüsseln) bleibt immer auf dem Gerät und verlässt dieses niemals.

Um Nachrichten mit „Hoccer XO“ auszutauschen, benötigen Anwender eine intakte Internetverbindung via WiFi oder Mobilfunknetz. Die Anwendung entschlüsselt die empfangenen Daten automatisch. Nach Abschluss der Übermittlung werden diese von den „Hoccer“-Servern umgehend gelöscht. Alle beteiligten Server stehen in Deutschland und unterliegen somit dem deutschen Recht. Sogenannte „Pinned Certificates“ stellen sicher, dass die verschlüsselte SSL/TLS -Verbindung ausschließlich zu den „Hoccer“-Servern aufgebaut wird und sich kein Lauscher dazwischenschalten kann. Die Ende-zu-Ende Verschlüsselung sorgt dafür, dass selbst „Hoccer“ keine Einblicke in Art und Inhalt der Nachrichten hat.

Die technische Komplexität hinter diesen Vorgängen ist für den Anwender kaum spürbar, denn die Sicherheitsvorkehrungen laufen automatisch im Hintergrund ab. Die ausnahmslose und doppelte Verschlüsselung der Nachrichten und der deutsche Serverstandort der „Hoccer GmbH“ sorgen für eine vergleichsweise hohe Vertraulichkeit der Daten auf dem Weg durch das Internet.

Die „Hoccer XO“ App steht kostenlos und werbefrei bei iTunes zum Download bereit. Eine Android Version von „Hoccer XO“ folgt in den kommenden Wochen – damit Privates privat bleibt.