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abas Webtalks gehen in die nächste Runde: Referenzkunden berichten bei virtueller Veranstaltungsreihe über ihr ERP-Projekt

Am 7. Oktober und 11. November 2021 richtet die abas Software GmbH zwei weitere Events ihrer virtuellen Webtalk-Reihe aus. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, die zentralen Funktionen und Highlights von abas ERP kennenzulernen und zu erfahren, wie sie mithilfe eines ERP-Systems das volle Potenzial ihres Unternehmens ausschöpfen. Dabei profitieren sie von den Erfahrungen der Bihl+Wiedemann GmbH sowie der Speck Pumpen Walter Speck GmbH & Co. KG., die bereits Projekte mit abas umgesetzt haben. Sie geben als Referenzkunden einen guten Einblick in die Auswahl und Durchführung eines ERP-Projekts. Die abas Anwender berichten unter anderem darüber, welche Erfahrungen sie bei der ERP-Auswahl gemacht haben, was die ausschlaggebenden Kriterien für ihre Entscheidungen waren, wie die Einführung des ERP-Systems verlief und welche Verbesserungen abas ERP erzielte.

Webtalk am 07.10.2021 mit Bihl+Wiedemann GmbH
Zusammen mit seinem Kunden Bihl+Wiedemann GmbH informiert abas über wichtige Auswahlkriterien und zeigt, wie sich der Einsatz von abas ERP in der Praxis bewährt. Das mittelständische, inhabergeführte Unternehmen entwickelt und fertigt komplette Automatisierungslösungen für die funktionale Sicherheit sowie für die Datenkommunikation in Maschinen und Anlagen, die weltweit in verschiedensten Branchen zum Einsatz kommen. Des Weiteren ist Bihl+Wiedemann Technologieführer in der Automatisierungs- und Sicherheitstechnik mit AS-Interface (ASi) und war an der Entwicklung sämtlicher ASi-Generationen maßgeblich beteiligt. Um den wachsenden Anforderungen an Flexibilität, Prozessgeschwindigkeit und -sicherheit gerecht zu werden, setzt Bihl+Wiedemann seit 2018 auf abas ERP.

Weitere Informationen und kostenfreie Anmeldung: https://abas-erp.com/de/news/abas-webtalk-am-07102021-erfolgsfaktor-erp-highlights-von-abas-erp-erfahrungen-aus-der-praxis

Webtalk am 11.11.2021 mit Speck Pumpen Walter Speck GmbH & Co. KG.
Die Firma Speck Pumpen Walter Speck GmbH & Co. KG., die qualitativ hochwertige Pumpen und Verdichter für industrielle Anwendungen produziert, gewährt am 11. November einen Blick hinter die Kulissen und berichtet von den Erfahrungen als abas Anwender. Das Familienunternehmen aus der Branche Maschinenbau, mit Stammsitz in Roth, beliefert mit seinen Produkten Erstausrüster sowie Anlagenbauer in über 80 Ländern. Es zeichnet sich hierbei vor allem durch eine starke Kundenfokussierung, hohe Fachkompetenz und die Entwicklung individueller Lösungen aus. Seit 2010 hat Speck abas ERP im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf der Prozesse zu gewährleisten und zukunftsfähig zu bleiben.

Weitere Informationen und kostenfreie Anmeldung: https://abas-erp.com/de/news/abas-webtalk-11112021

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

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Reibungsloses Upgrade auf abas ERP 20 bringt viele Vorteile bei Prozessabläufen

Weinbautechnologie-Experte Scharfenberger Maschinenbau setzt auf das neue, bisher umfangreichste Release von abas

Mehr als 20 Jahre hat Scharfenberger Maschinenbau, einer der führenden Anbieter von Weinbautechnologie in Europa, das ERP-System der Karlsruher abas Software GmbH bereits im Einsatz und verfolgt seither einen regelmäßigen Upgrade-Zyklus. Anfang 2020 fällt die Entscheidung, die neue Version abas ERP 20 einzuführen, die nicht nur wesentlich mehr Standardisierungen, sondern dank geschärfter Leitplanken auch eine deutlich höhere Prozesssicherheit bietet. Doch trotz des bislang größten Release-Umfangs, dessen Live-Update wochenends per Fernwartung erfolgt, erfährt der laufende Geschäftsbetrieb keinerlei Einschränkungen und abas ERP 20 läuft reibungslos. Ein großer Mehrwert ist der erweiterte Standardlieferumfang von abas ERP 20, der die Rückführung von Individualisierungen möglich macht.

Scharfenberger Maschinenbau setzt abas ERP nahezu im gesamten Unternehmen ein, angefangen bei Einkauf und Lagerhaltung über Fertigung und Verkauf bis hin zu Finanzbuchhaltung und Service. Speziell das abas Service-Modul, das seit 2013 an die Webfleet-Lösung des Navigationslösungsanbieters TomTom angebunden ist, stiftet einen erheblichen Nutzen. So lassen sich die Serviceaufträge direkt aus dem Techniker-Kalender heraus an die Navigationsgeräte der Servicefahrzeuge senden und hinsichtlich ihres Status in Echtzeit verfolgen. Die Techniker im Außendienst haben wiederum alle wichtigen Eckdaten vorliegen und können umgehend mit der Adressnavigation beginnen. Darüber hinaus sorgt die Durchgängigkeit des ERP-Systems in der Auftragsbearbeitung und Produktionsplanung für eine Reduktion der notwendigen Arbeitsschritte und bietet eine höhere Eindeutigkeit wie auch Übersicht. Zusätzlich profitiert der Maschinenbauer in der Fertigung von einer Schnittstelle zur Zeiterfassung von ZEUS.

Für den Umstieg auf die neue Softwareversion beteiligte sich Scharfenberger an der Pilotphase von abas ERP 20. So begann die Einführung mit einer vierwöchigen Testphase im Upgrade-Mandanten, in der die Key User der Abteilungen die neuen Funktionen und Standardprozesse ausgiebig testeten. Der Go-live folgte daraufhin im Mai 2020.

Einen besonderen Nutzen zieht der Maschinenbauer aus den neuen Prozessleitplanken und Vorgangsarten von abas ERP 20. Die höhere Prozessqualität spiegelt sich vornehmlich im Verkauf wider, da sich zum Beispiel Anzahlungsrechnungen nun transparent und nachvollziehbarer stornieren lassen und zusätzlich ein deutlich geringerer Nachbearbeitungsaufwand notwendig ist. Darüber hinaus bedarf der Umgang mit Setartikeln, die einen wichtigen Bestandteil des Ersatzteillagers von Scharfenberger ausmachen, nicht länger einer Individualisierung, sondern ist fortan im Standard abbildbar. Zudem ließen sich dank des Upgrades aufwendige, Brexit-bedingte Anpassungen umgehen, die aufgrund der Vielzahl an Anlagen, die der Maschinenbauer in englische Weinanbaugebiete liefert, in der bisher eingesetzten Version notwendig gewesen wären. Auch gesetzliche Änderungen in der Finanzbuchhaltung kann Scharfenberger mit abas ERP 20 problemlos erfüllen. „Wir sind mit abas ERP 20 mehr als zufrieden, weil es die Abläufe vereinfacht, klarer strukturiert und alle ihre Arbeit besser und effizienter durchführen können“, resümiert Ralf Wimmreuter.

In naher Zukunft plant Scharfenberger die unternehmensweite Digitalisierung mithilfe von abas weiter voranzutreiben. Dazu ist zum einen die Einführung des Dokumentenmanagementsystems abas DMS vorgesehen, während zum anderen der Einsatz des nun im erweiterten Standard-Lieferumfangs von abas ERP 20 enthaltenen PDM Connectors für die Bereitstellung von CAD-Zeichnungen über Autodesk Vault geprüft wird.

 

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Aus dem Homeoffice ins neue Büro: ERP-Anbieter e.bootis verlagert seine Waiblinger Niederlassung nach Stuttgart-Bad Cannstatt

Neben der Firmenzentrale in Essen und einer Dependance in Hamburg war ERP-Hersteller e.bootis fast 40 Jahre mit einer Niederlassung im baden-württembergischen Waiblingen vertreten. Diese hat der Softwareexperte nun in das rund acht Kilometer entfernte Stuttgart-Bad Cannstatt verlagert. Denn die Räumlichkeiten in der Frösner Straße 4, unweit der Cannstatter Altstadt, bieten weitaus mehr Raum zur Expansion des Standortes, der die Bereiche Vertrieb und Beratung beherbergt. „Der Umzug definiert einen wichtigen Schritt, um die Weichen für das zukünftige Unternehmenswachstum zu stellen“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „Durch den Standortwechsel gewinnen wir viel Platz hinzu, den wir nutzen möchten, um unsere Vertriebs- und Beratungskapazitäten auszubauen und unseren Kunden im Süden näher zu sein.“

Aufgrund des Corona-bedingten Lockdowns sowie der Verlagerung der Arbeitsplätze ins Homeoffice hat sich die Einweihung der neuen Räumlichkeiten jedoch zwangsweise verschoben. Das ändern nun die niedrigen Inzidenzen, auf die e.bootis an allen drei Standorten mit hybriden Arbeitsmodellen reagiert. Die Mitarbeiter der baden-württembergischen Niederlassung können somit nicht nur zur teilweisen Präsenzarbeit, sondern gleichzeitig an einen neuen Arbeitsplatz zurückkehren. Dank großzügig geschnittener Büroräume kann das Team, trotz aller gegenwärtigen Hygienemaßnahmen, in einer kollaborativen und vertrauensvollen Atmosphäre arbeiten. Zusätzlich verfügt die Niederlassung über einen mit neuen Kommunikationstechnologien ausgestatteten Meeting-Raum, der moderne Möglichkeiten für standortübergreifende Konferenzen und professionelle, digitale Kundengespräche bietet. Das ist gerade in Zeiten von hybridem Arbeiten unabdingbar und definiert einen großen Vorteil. „Durch den direkten Austausch im Team ist es uns gegeben, die individuellen Anforderungen unserer Kunden noch schneller zu bedienen“, ergänzt Dr. Tim Langenstein. Doch auch in Zukunft, sobald sich Vor-Ort-Termine wieder verstärkt umsetzen lassen, profitieren die Kunden und Interessenten von einer besseren Erreichbarkeit des Unternehmens. Denn der neue Standort punktet mit einer zentralen Lage, direkt gegenüber des Cannstatter Bahnhofs. „Unser Team im Süden freut sich auf ein angenehmes Arbeiten in einer modernen Büro-Atmosphäre und schönen Umgebung“, so Langenstein.

 

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abas Software GmbH ist exklusiver Partner des CBA Aachen, dem Nachfolger der Aachener ERP-Tage / Best-Practice-Erfahrungen und die neuen Funktionen des Releases abas ERP 20 stehen im Fokus

Am 23. Juni 2021 geht der „Congress on Business Applications Aachen“ unter dem Motto „Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“ in die erste Runde und folgt damit auf die renommierten Aachener ERP-Tage des FIR e. V. an der RWTH Aachen. Ein neues Themenfeld ist Business Applications. Damit möchte die Veranstaltungsreihe der zunehmend erforderlichen Verknüpfung von IT und Geschäftsprozessen Rechnung tragen. Ein Highlight des Kongresses, der in diesem Jahr digital stattfindet, sind Unternehmenspitches, die auserwählten Branchen-Vorreitern eine virtuelle Bühne zur Vorstellung ihrer Lösungen und Produkte bieten. So auch der abas Software GmbH aus Karlsruhe, die in diesem Jahr Exclusive-Partner der Veranstaltung ist.

Um 10:35 Uhr präsentiert Daniel Rau, Produktmanager von abas, den teilnehmenden Führungskräften und Entscheidern aus dem Maschinen- und Anlagenbau, wie die zukunftsfähige ERP-Software abas ERP die Digitalisierung und Vernetzung der Systemlandschaft begünstigt. Neben Best-Practice-Erfahrungen, stehen dabei die neuen Funktionalitäten des Releases abas ERP 20 im Fokus, das mit einem wesentlich erweiterten Standard-Lieferumfang aufwartet und durch schärfere Leitplanken das wichtige Thema Prozesssicherheit forciert. In Ergänzung zum Pitch, steht abas Interessenten in einem virtuellen Besprechungsraum Rede und Antwort und leistet zusätzliche Beratung bei individuellen Fragestellungen – beispielsweise in Bezug auf Organisation und Ablauf der Systemeinführung. Des Weiteren bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Interessenten.

Die Teilnahme am virtuellen „Congress on Business Applications Aachen“ ist kostenfrei. Das Anmeldeformular steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://cba-aachen.de/cba-aachen/anmeldung

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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e.bootis ag reagiert mit neuem Shopsystem auf die Corona-Pandemie

ERP-Hersteller e.bootis reagiert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce, der neuen Version seiner branchenunabhängigen E-Commerce-Lösung, auf den steigenden Bedarf nach professionellen und schnell zu implementierenden Shopsystemen in der Corona-Pandemie. So hält die neue Version einen von Grund auf überarbeiteten Technologie-Stack und viele zusätzliche Features bereit.

Mit e.bootis-ERPII Digital Commerce hat das Unternehmen das gesamte Objektmodell komplett neu entwickelt, sodass sich der Shop nun mit deutlich mehr Informationen aus dem ERP-System speisen lässt. Dabei korrespondiert er in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System und bedient sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen, wie Sortierungseinstellungen oder Facetten, direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.

Des Weiteren hat die Performance des Webshops dank der neuen Server-Side-Rendering-Engine eine deutliche Verbesserung erfahren. Denn e.bootis arbeitet mit einer flexiblen, Template-orientierten Architektur, wobei innerhalb der Templates verschiedene Tags genutzt werden, mithilfe derer sich Daten aus der ERP-Software abfragen und visualisieren lassen. Während in der Vergangenheit Platzhalter im Vorlagen-Dokument gesucht und durch entsprechende Werte ersetzt wurden, übernimmt heute eine in die Templates integrierte Scriptsprache die Ausgabenkontrolle. Daraus resultieren erhebliche Geschwindigkeitsvorteile im Webshop. Um die Performance auch beim Abruf großer Datenmengen nicht zu beeinträchtigen, bietet die neue Query-Engine die Option, frei definierbare Datenobjekte asynchron und beispielsweise erst nach dem Klick auf einen entsprechenden Button nachzuladen. Ferner können e.bootis-Anwender mit Hilfe der komponentenorientierten Template-Technologie die Shops frei nach Ihren Wünschen gestalten. Gepaart mit der Performancesteigerung liefert e.bootis-ERPII Digital Commerce somit alle Voraussetzungen für suchmaschinenoptimierte B2B- und B2C-Shops.

Darüber hinaus ist die bewährte Suchmaschine Solr der Apache Software Foundation nativ in e.bootis-ERPII Digital Commerce integriert. So bauen unter anderem die Freitext- und Merkmalsuche sowie die Produktgruppendarstellung auf Solr auf, wodurch die Kund*innen in noch kürzerer Zeit optimale Suchergebnisse erhalten. Den e.bootis-Anwendern bietet sich so die Möglichkeit, auf den Suchalgorithmus einzuwirken. So lassen sich einzelne Artikel oder auch Warengruppen, beispielsweise solche, die bisher geringere Absatzzahlen verzeichnen, in der Ergebnisliste höher gewichten und somit prominent anzeigen.

Überdies profitieren e.bootis-Kunden von dem Full-Service-Angebot, indem sie alle notwendigen Services, vom Design des Webshops über das Hosting bis hin zum Monitoring, aus einer Hand erhalten. Das verschafft insbesondere zu Corona-Zeiten einen Vorteil bei schnell umzusetzenden Vorhaben. Darauf zielt auch die Möglichkeit ab, e.bootis-ERPII Digital Commerce als Stand-Alone zu betreiben und mit Hilfe der OpenEngine in bestehende IT-Strukturen einzubinden.

Auch das mittelständische Unternehmen Weha Ludwig Werwein GmbH, Anbieter von Werkzeugen für die Steinbearbeitung, hat die Corona-Krise als Chance genutzt, um sich mit einem Webshop für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel ein zweites Standbein aufzubauen. Dabei hat das Unternehmen von dem neuen Shopsystem von e.bootis profitiert. So ließ sich das Going Live durch die Unterstützung des Essener Softwarespezialisten bereits nach drei Wochen realisieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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