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ERP-Software vs. Lagerverwaltungssystem: e.bootis zeigt auf der LogiMAT 2023, wie ein modernes ERP-System zur Optimierung der Intralogistik beiträgt

ERP-Anbieter e.bootis stellt vom 25. bis zum 27. April 2023 auf der LogiMAT in Stuttgart aus. In Halle 8, Stand 8A35, zeigt die Essener Softwareschmiede, warum eine fortschrittliche ERP-Lösung mit Lagerschwerpunkt, wie e.bootis-ERPII, oft die ideale Ergänzung zu einem klassischen Lagerverwaltungssystem (LVS) darstellt oder es in vielen Fällen sogar vollständig ersetzen kann. So erfahren interessierte Mittelständler, wie e.bootis-ERPII sie bei der effizienten Steuerung ihrer Intralogistik-Prozesse unterstützt und wie es mithilfe der Software-Suite gelingt, zentrale Herausforderungen rund um die internen Waren- und Materialflüsse erfolgreich zu meistern.

Im Vergleich zu einem klassischen LVS, das sich rein auf die Warenflüsse konzentriert, verfolgt die e.bootis-Software einen ganzheitlichen intralogistischen Ansatz. Schließlich bedürfen aktuelle Herausforderungen, wie der Spagat zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindung, heute mehr denn je einer vollständigen Synchronisierung aller internen Waren- und Materialströme. Voraussetzung dafür ist ein unternehmensweiter Datenfluss in Echtzeit, den e.bootis-ERPII als Single-Point-of-Truth herstellt: Anstatt sich auf Lagerdaten zu beschränken, bezieht die Software sämtliche Unternehmensdaten mit ein und führt alle Informationen über Warenströme – vom Beschaffungsmanagement über die Distribution und Lagerorganisation bis hin zur Service- und Produktionslogistik – in einem einheitlichen Datenmodell zusammen. Dadurch lassen sich sämtliche Prozesse inklusive Ursache-Wirkungs-Zusammenhang analysieren und auswerten, ohne dass es dabei zu Medienbrüchen kommt. Silodenken und Insellösungen werden somit im Ergebnis durch eine bereichsübergreifende Betrachtung und Echtzeitdaten ersetzt, was die Unternehmen sowohl zu schnelleren als auch sichereren Entscheidungen befähigt.

Des Weiteren sorgt die OpenEngine-Technologie der e.bootis-Lösung für eine einfache Anbindung von Logistikhilfsmitteln – wie z. B. Flurförderfahrzeugen, Hochregallagersystemen oder Förderbändern – und ermöglicht ferner die Integration externer LVS. So lassen sich auch auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Speziallösungen problemlos umsetzen, denn e.bootis-ERPII liefert und verarbeitet Echtzeitdaten auch in Kombination mit Drittsoftwares valide, ohne Datenredundanzen zu riskieren. Dadurch profitieren die Unternehmen nicht nur von einer deutlich geringeren Fehleranfälligkeit – auch die Prozessgeschwindigkeit erhöht sich enorm.

Dazu trägt nicht zuletzt auch bei, dass die User mit e.bootis einen Softwarepartner auf Augenhöhe an ihrer Seite haben, der als familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen – im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern in Investorenhand – gleichsam schnell wie zielgerichtet auf die Bedürfnisse seiner Anwender eingehen kann.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von e.bootis.

Folgende Pressebilder von e.bootis werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im e.bootis-Pressefach und unter https://www.ebootis.de/.

 

Kunden gestalten neues Release abas ERP 21 mit

Neue Version legt Schwerpunkt auf Unterstützung für belastete Lieferketten und baut Prozesssicherheit entlang der Produktlebenszyklen, kennzahlenbasierten Unternehmenssteuerung und Individualisierbarkeit weiter aus

ERP-Hersteller abas, Teil der Forterro-Gruppe, rollt die neue Version seiner Unternehmenssoftware aus und stellt mit abas ERP 21 ein Release vor, das in enger Zusammenarbeit mit der abas ERP User Group (EUG) und des neu ins Leben gerufenen Kundengremiums abas Product Advisory Board entstanden ist. Am Anfang der Versionsplanung stand eine breit angelegte Interviewserie mit Kunden, die im anschließenden Voting mitentschieden, welche Weiterentwicklungen in die neue Version einfließen. Aufgabe des Advisory Boards war es, die Version über die gesamte Entwicklungsphase zu begleiten, Konzepte auf Praxistauglichkeit zu prüfen und neue Funktionen frühzeitig zu testen. Ergebnis dieser konsequenten Kundenzentrierung ist ein Release, das auf den aktuellen Bedarf des fertigenden Mittelstands zugeschnitten ist. Es umfasst unter anderem Funktionserweiterungen zur flexibleren Ausgestaltung der Beschaffungsplanung, neue Dashboards für Management und Controlling sowie ein neues Funktionspaket zur umfassenden, prozesssicheren Abbildung des Produktlebenszyklus von Artikeln. Nicht zuletzt setzt abas mit der neuen Version seine Strategie der Individualisierbarkeit im Standard weiter fort.

Agil reagieren auf komplexe Beschaffungs- und Liefersituationen
Aktuell ist der Materialmangel in der Industrie fast erdrückend. Doch bereits seit Jahren erschweren Herausforderungen in der Materialbeschaffung die Geschäftsentwicklung im fertigenden Mittelstand. Der Bedarf an bestmöglicher softwareseitiger Unterstützung im Bereich Beschaffung ist groß, denn Verlässlichkeit ist in den Lieferketten zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil geworden.

abas ERP 21 bietet Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, um die Bedarfs- und Lieferplanung flexibler zu gestalten, Risiken proaktiv vorzubeugen und im Bedarfsfall schnell zu handeln. So wurde die voll automatisierte Materialbedarfs- und Terminplanung der Software, laut Hersteller das „Gehirn“ des ERP, weiter ausgebaut. Hierzu zählen insbesondere die erweiterte Prozessunterstützung und frühzeitige Einplanung von Rahmenverträgen sowie zusätzliche Steuerungsinstrumente wie Frühwarnsysteme oder Puffer für den Sofortabruf. Auch getroffene Make-or-Buy-Entscheidungen können während des Produktionsprozesses agil angepasst werden, sodass im Falle von internen Kapazitätsengpässen oder plötzlichen Lieferantenausfällen schnell und flexibel reagiert werden kann.

Kosten und Kennzahlen stets im Blick
Schnelles Gegensteuern ermöglichen auch zwei speziell für Management und Controlling entwickelte Dashboards. Sie führen erfolgskritische Daten in Form von Kennzahlen oder Grafiken zusammen und leisten wertvolle Unterstützung bei der Risikoerkennung. So haben Geschäftsführer mit dem neuen Management-Dashboard tagesaktuell alle wichtigen Erfolgsfaktoren wie den Liquiditätsstatus, Forderungen, Verbindlichkeiten, Kontostände sowie den Auftragsbestand im Blick und können Handlungsbedarfe frühzeitig identifizieren. Das Controlling-Dashboard fasst relevante Daten des Finanzwesens, Erfolgskennzahlen sowie GuV*-Größen zusammen, sodass die Unternehmen jederzeit über Kostenfaktoren informiert sind und Fehlentwicklungen entgegenwirken können.

Prozessseitig unterstützt: Produktlebenszyklus
Im Kundenvoting ebenfalls weit oben stand der Wunsch nach einer stärkeren Prozessunterstützung für Produktversionen, die sich in unterschiedlichen Phasen des Produktlebenszyklus befinden. Der Softwarehersteller hat diesen Wunsch in das neue Release aufgenommen. abas ERP 21 bildet Produktversionen feingranular von der Konstruktion über die Prototypfertigung und die Serien- oder Einzelfertigung bis zum Auslauf ab und unterstützt automatisiert mit hinterlegten Standardprozessen. Unternehmen können außerdem eigene Lebenszyklusphasen als Status definieren und mit Workflows verbinden. So werden selbst hoch individuelle Anforderungen einfach per Konfiguration umgesetzt. Darüber hinaus zeigt abas ERP 21 nicht nur alle Artikelversionen mitsamt ihrer Statusinformationen transparent auf, sondern ermöglicht auch schnelle Auswertungen und Absatzprognosen. Das erleichtert es Unternehmen, selbst bei einer hohen Artikel- und Versionsvielfalt den Überblick zu wahren.

Erweiterte Individualisierungsmöglichkeiten
Nicht zuletzt hat abas ein weiteres Mal in die Konfigurierbarkeit der Software investiert, um dem Kundenwunsch nach einfacher, upgradesicherer Abbildung ihrer individuellen Besonderheiten Rechnung zu tragen. Anwendern stehen mit abas ERP 21 noch breitere Möglichkeiten zur Verfügung, um die ERP-Lösung an ihre spezifischen Bedürfnisse und Prozesse anzupassen. So wurde die Bearbeitung bzw. Erweiterung bestehender Dashboards sowie die Erstellung eigener zusätzlicher Dashboards weiter vereinfacht. Neu in der Dashboard-Toolbox ist das “Data Visualizer”-Widget, mit dem sich sehr platzsparend Detailinformationen zu verschiedenen Kennzahlen im Wechsel anzeigen lassen – wahlweise grafisch oder tabellarisch.

Des Weiteren steht mit der neuen abas ERP-Version die individuelle Anpassbarkeit der mobilen Lösungen für Lagerwirtschaft und Betriebsdatenerfassung im Fokus. Hier wurde vor allem an der einfachen Umsetzbarkeit des Customizing geschraubt: Die hinterlegten Standardprozesse können noch komfortabler konfiguriert, erweitert oder durch neue Standardprozesse ergänzt werden – mit der Sicherheit, dass auch beim nächsten Upgrade die Individualisierung vollumfänglich und ohne Zusatzaufwand übernommen wird.

*GuV (Gewinn- und Verlustrechnung)

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

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Essener Softwareunternehmen e.bootis erweitert Ausbildungsprogramm um „Studienintegrierende Ausbildung NRW“ und begrüßt drei neue Azubis

Zum Auftakt des neuen Ausbildungsjahres beginnen beim Essener ERP-Hersteller e.bootis drei neue Azubis ihre Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Der Startschuss fiel heute bei der offiziellen Begrüßung auf dem Firmengelände in der Nordsternstraße, bevor es morgen gemeinsam mit den anderen e.bootis-Azubis und Ausbildern zum traditionellen Kick-Off-Event auf Schloss Walbeck geht. Bei verschiedenen Gruppenspielen und Aktivitäten steht der Tag ganz im Sinne des Kennenlernens, um den Nachwuchskräften einen optimalen Einstieg in das Team zu gewähren. Doch nicht nur ihnen steht eine spannende Zeit bevor – auch für e.bootis hält der Ausbildungsstart in diesem Jahr eine Neuerung bereit: Denn das Unternehmen bietet erstmalig das Modell der „Studienintegrierenden Ausbildung NRW (SiA-NRW)“ an, bei dem die Azubis binnen vier Jahren sowohl einen Berufs- als auch einen Bachelorabschluss erwerben können.

Im Rahmen des SiA-Programms haben die neuen e.bootis-Azubis die Möglichkeit, ihre Ausbildung mit dem Informatik- oder Wirtschaftsinformatik-Studiengang an der FOM Hochschule zu verbinden. Dazu durchlaufen sie die ersten 12 bis 18 Monate eine dual aufgebaute Grundstufe, in der die betriebliche Ausbildung parallel zu einem Probestudium erfolgt. Anschließend können sie flexibel entscheiden, ob sie den Weg zum Doppelabschluss fortsetzen oder stattdessen den reinen Berufsabschluss anstreben. e.bootis steht ihnen währenddessen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die Auszubildenden dabei, den für sie am besten passenden Berufs- und Bildungsweg zu finden. „Als wir von dem neuen Konzept der ‚Studienintegrierenden Ausbildung‘ erfahren haben, stand für uns direkt fest, dass wir das Modell auch in unserem Hause anbieten möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „Die Förderung unserer Nachwuchskräfte ist für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Da wollen wir jede Chance nutzen, die es uns ermöglicht, unser Ausbildungsangebot weiter zu optimieren.“ Darüber hinaus haben die Berufseinsteiger bei dem Essener Unternehmen sehr gute Aussichten, übernommen zu werden und können auf Wunsch auch in andere Abteilungen reinschnuppern, um weitere wichtige Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft zu sammeln.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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LogiMAT 2022: e.bootis zeigt, wie eine ERP-Lösung die Überwindung von Lieferengpässen und Logistikproblemen unterstützt

e.bootis, deutscher ERP-Hersteller für den Mittelstand, nimmt in diesem Jahr erstmalig an der LogiMAT in Stuttgart teil. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni zeigt der Softwarespezialist in Halle 8, Stand F41, wie Unternehmen in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe sowie steigender Logistikansprüche von einem modernen ERP-System wie e.bootis-ERPII profitieren. So erhalten die Messebesucher einen Einblick, welche Lösungsbausteine die Software-Suite bereithält, um den Digitalisierungsgrad der Intralogistik zu erhöhen und damit die Handlungsfähigkeit auch in Krisensituationen zu bewahren.

Im Fokus steht dabei die Schaffung einer maximalen Echtzeit-Transparenz im Unternehmen. Denn nur, wenn alle Abteilungen dieselbe und sekundengenaue Datenbasis nutzen, lassen sich Entscheidungen zur Bestandsoptimierung vorausschauend treffen, sodass weder das Risiko für Lieferausfälle steigt noch zu viel Kapital im Lager gebunden ist. Die e.bootis-Software schafft diese Transparenz im Sinne eines Single-Point-of-Truth, indem sie Informationen über sämtliche Warenströme vereint. Dadurch werden nicht nur Medienbrüche und damit einhergehende Übertragungsfehler vermieden, sondern den Unternehmen bieten sich umfangreiche Analysemöglichkeiten, die weit über die Auswertung reiner Lagerdaten hinausgehen. Das erweist sich gerade mit Blick auf die vorherrschenden Krisen als Mehrwert: Denn es lässt sich beispielsweise ermitteln, an welchen Stellen ein Sicherheitsbestand sinnvoll ist, um etwaige Engpässe zu überbrücken und so die Lieferfähigkeit aufrechtzuerhalten. Zudem verfügt e.bootis-ERPII zur verbrauchsgesteuerten Bedarfsermittlung über Vorhersagemodelle, die pro Standort bis zu zehn stochastische Prognoseszenarien abbilden. Kommt es dabei zu Änderungen im Marktumfeld, wechselt die Software automatisch in das passendste Prognosemodell.

Neben den Funktionen zur Optimierung der Beschaffungslogistik verfügt e.bootis-ERPII über weitere umfangreiche Intralogistik-Anwendungen. Darunter beispielsweise die mehrstufige Lagerverwaltung: So können Unternehmen ihre Lagerstrukturen mit der e.bootis-ERPII Suite in uneingeschränkter Ebenentiefe darstellen und haben die Positionen aller eingelagerten Artikel stets im Blick. Aktuelle Waren- und Materialbestände stehen dabei genau wie die Ansteuerung von Fördersystemen in Echtzeit zur Verfügung, sodass zu jeder Zeit eine genaue Bestandskontrolle möglich ist. Dabei lassen sich problemlos sowohl kunden- als auch lieferantenseitig verschiedene Lagertypen, wie Konsignationslager, Beistelllager oder Sperrlager steuern, während die Option der Chargen- und Seriennummernverwaltung eine eindeutige Identifizierung sowie lückenlose Nachverfolgung der Artikel sicherstellt. Darüber hinaus trägt die Software zur Wegeoptimierung der Kommissionierung bei und ermöglicht eine einfache wie auch übersichtliche Verwaltung von Transportmitteln, wie Paletten oder Containern. Auch die Bestückung sowie Nachverfolgung der Container lässt sich über die e.bootis-ERPII Suite abwickeln.

Voll automatisiert erfolgt auch die Versandabwicklung dank der Integration von gängigen Paketdienstleistern (KEP) wie DHL, DPD, UPS und Hermes sowie Speditionen. Zudem verfügt das ERP-System über eine integrierte Lösung zur mobilen Datenerfassung, die sämtliche Logistikprozesse vom Wareneingang bis hin zur Inventur automatisiert und zur Fehlerminimierung beiträgt. Nicht zuletzt ist die Anbindung von Drittprodukten gegeben, beispielsweise von bereits vorhandenen Lagerverwaltungssystemen oder sonstigen Logistiklösungen.

Somit sind Anwender der e.bootis-ERPII Lösung bestens gerüstet, um den steigenden Intralogistik-Anforderungen – von der Beschaffungs- über die Produktions- und Distributions- bis hin zur Entsorgungslogistik – flexibel zu begegnen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Whitepaper zur Zukunftsfähigkeit: Check für ERP-Systeme und Tipps für die erfolgreiche Einführung einer neuen Unternehmenssoftware

Die Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Fertigungsunternehmen steht und fällt mit ihrem digitalen Reifegrad. Doch die Anforderungen an die IT-Landschaften steigen und der zunehmende Innovationsdruck, veränderte Kundenerwartungen sowie das Aufkommen neuer Technologien bringen so manches ERP-System an seine Grenzen. Wichtig ist deshalb, die Unternehmenssoftware regelmäßig auf ihre Zukunftsfähigkeit hin zu überprüfen und im Falle einer Schwachstelle frühzeitig zu reagieren. Doch was genau muss die eingesetzte Software leisten und wie lässt sich ermitteln, ob akuter Handlungsbedarf besteht? Diese und weitere Fragen beantwortet das neue Whitepaper der abas Software GmbH.

Der Karlsruher ERP-Anbieter informiert über zentrale Anzeichen, die auf eine veraltete oder ungeeignete Software hindeuten und trägt die wichtigsten Eigenschaften eines modernen, leistungsfähigen ERP-Systems zusammen. Denn wer in Zeiten von Big Data und Industrie 4.0 nicht über die notwendige Agilität verfügt, um die Prozesse an Veränderungen anzupassen, lässt wertvolle Potenziale ungenutzt und gefährdet seinen wirtschaftlichen Erfolg. Um dem entgegenzuwirken, gibt abas den Unternehmen mit einem 30-Fragen-Check ein wichtiges Hilfsmittel an die Hand, das sie bei der Ermittlung ihres Status Quo unterstützt und aufzeigt, inwieweit sie mit der eingesetzten Software auch in Zukunft sicher aufgestellt sind.

Hat der durchgeführte Selbstcheck viele Lücken offenbart, die das bisherige System nicht füllen kann, steht das Unternehmen den Herausforderungen eines ERP-Wechsels gegenüber. Aufgrund der vielen bestehenden Risiken sowie der Gefahr von Fehlentscheidungen ist dabei ein strukturiertes Vorgehen unabdingbar. Die abas Software GmbH greift Unternehmen auch an dieser Stelle unter die Arme und bietet ein Whitepaper mit 20 Tipps, die Mittelständlern bei ihrem ERP-Projekt zum Erfolg verhelfen. Dabei profitieren sie von wertvollem Insiderwissen, das sich nicht nur auf die Softwareauswahl und -Implementierung beschränkt, sondern auch die Vor- und Nachbereitung der Prozesse sowie strategisch wichtige Handlungsschritte umfasst.

Das Whitepaper inklusive Fragebogen steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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