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EUG Tagung lockt rund 300 abas-Anwender nach Kassel, um sich über Neuheiten rund um abas ERP zu informieren und aktuelle Branchentrends zu diskutieren

Vom 16. bis zum 18. März begrüßte die ERP-User-Group (EUG) rund 300 abas-Anwender zur diesjährigen EUG Tagung in Kassel. Das Event der größten Interessenvereinigung deutschsprachiger Nutzer von abas ERP bot ein spannendes Programm rund um die Neuheiten aus der abas-Welt sowie Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Unternehmensvertretern und anderen Anwendern. Im Fokus standen dabei die Highlights der aktuellen Softwareversion abas ERP 21, Entwicklungsschwerpunkte zukünftiger Releases sowie Best Practices aus dem Mittelstand. Praxisnahe Workshops, gemeinsame Arbeitsgruppen, die Vorstellung ergänzender Lösungen zu abas ERP sowie ein Roundtable mit der abas-Geschäftsführung rundeten die Veranstaltung im Kasseler H4-Hotel ab.

Ein neues Thema definierte die Vorstellung der abas Service-Leistungen, um die der ERP-Anbieter sein Angebot im zweiten Quartal dieses Jahres erweitert. Damit diversifiziert die abas Software GmbH ihr Portfolio, um in Zeiten des Fachkräftemangels schneller sowie agiler auf die Bedürfnisse ihrer Kunden reagieren und ihnen in allen Phasen des ERP-Lebenszyklus passgenauere Lösungen bieten zu können. So präsentierte Stephan Amling, neuer Head of Services bei abas, die verschiedenen Subscription Services, die die Anwender künftig von der Konzeption und Planung der ERP-Einführung über den Go-live bis in die Phase des laufenden Betriebs bei der Optimierung ihrer IT-Landschaft unterstützen.

Des Weiteren wurden in separaten Arbeitsgruppen Trends und Schwerpunkte der Bereiche Fertigung/Disposition, Programmierung, Einkauf/Verkauf/Service, Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung/Rechnungswesen sowie relevante Themenfelder für CIOs diskutiert. Darunter auch die abas Cloud-Strategie sowie Neuheiten aus dem Security Portfolio.

Großen Anklang fand darüber hinaus der Fachvortrag des Low-Code Plattform-Betreibers engomo, mit dessen flexiblem App-Baukasten es abas-Usern ohne Programmieraufwand gelingt, maßgeschneiderte Lösungen zur optimalen Prozessabbildung umzusetzen. So erfuhren die Anwender, wie sie ihre abas ERP-Installation in Kombination mit Low-Code noch besser nutzen und so das optimale Ergebnis für ihr Unternehmen erzielen können. Jens Stier, CEO von engomo, zieht aus der Veranstaltung eine positive Bilanz: „Für uns ist der persönliche Austausch mit der abas-Community extrem wichtig, um das gegenseitige Verständnis zu vertiefen, aktuelle Anforderungen zu verstehen sowie neue Trends und Ansatzpunkte für gemeinsame Projekte zu diskutieren“, erklärt er. „Auf der Tagung hatten wir die Gelegenheit, zu lernen, wie die Anwender abas einsetzen, wo ihre Schwerpunkte und auch Herausforderungen liegen, um den Mehrwert unserer Low-Code-Apps als Ergänzung zu abas ERP weiter zu maximieren.“

Auch abas sieht einen großen Nutzen darin, die Wünsche ihrer Anwender im persönlichen Austausch noch besser kennenzulernen und wichtige Impulse für die Weiterentwicklung ihrer Software zu erhalten. „Für uns als Hersteller bietet die EUG Tagung eine wertvolle Chance. Es war toll, vor Ort zu sein und rund 300 Kunden persönlich zu treffen, ihnen zuzuhören und zu erfahren, welche Herausforderungen sie im Mittelstand – beispielsweise hinsichtlich des Fachkräftemangels – aktuell beschäftigen“, resümiert Marcus Pannier, Geschäftsführer der abas Software GmbH. „Das Feedback der Anwender hat uns bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Zielrichtung mit ihren Bedürfnissen übereinstimmt. Dennoch nehmen wir hilfreichen Input aus der Veranstaltung mit, der in unsere Roadmap und Produktentwicklung einfließen wird.“

Sandra Webster, Vorstandsmitglied der ERP-User-Group, freut sich: „Die EUG lebt vom Networking der Mitglieder – umso schöner ist es, dass die Tagung nach der Corona-bedingten Zwangspause endlich wieder live in Kassel stattfinden konnte.“ Und ihr Vorstandskollege Rainer Groll ergänzt abschließend: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen hochkarätigen Vorträgen und vor allem endlich wieder Raum für Face-to-Face-Gespräche. Gerade die Möglichkeit, sich außerhalb des Tagesgeschäfts mit den Entwicklungsteams, dem Produktmanagement und auch der Geschäftsführung von abas auszutauschen, wurde von allen Seiten sehr geschätzt.“

Über die ERP-User-Group (EUG)
Seit mehr als 25 Jahren ist die ERP-User-Group die Interessenvereinigung für abas ERP und vertritt dabei mehr als 300 Mitglieder und über 15.000 Lizenzen gegenüber der abas Software GmbH, dem Hersteller von abas ERP.
Die EUG-Mitglieder sind mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen, angefangen bei Fertigungsunternehmen, Handelsunternehmen über Dienstleistungsunternehmen bis hin zu zahlreichen weiteren Branchen. Der Sitz der mittelständischen Unternehmen ist vor allem im deutschsprachigen Raum Deutschland – Österreich – Schweiz.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

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300 abas-Anwender kamen zur ausgebuchten abas EUG-Tagung nach Kassel / Grund genug für den abas-Vorstand, sich den Fragen der User zu stellen / Schwerpunkte waren Cloud, Lizenzpolitik und Partnerqualifizierung

Die abas ERP-User-Group, kurz „EUG“, trifft sich seit über 20 Jahren und ist mit seinen mehr als 250 Mitgliedern, die rund 15.000 Lizenzen halten, die größte Interessenvereinigung deutschsprachiger Nutzer von abas ERP. Die Mitglieder sind meist mittelständische Unternehmen aus Fertigung, Handel und dem Dienstleistungssektor, insbesondere aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zur diesjährigen, dreitägigen Veranstaltung kamen 300 Anwender, um sich untereinander auszutauschen sowie von abas-Vertretern Neuheiten zu erfahren. Dabei standen die neuen abas-Versionen, das Cloud-Angebot, die Lizenzpolitik und die Partnerqualifizierung im Mittelpunkt. Hierzu gab es mehrere Vortragsprogramme, unter anderem auch einen „Runden Tisch“, an dem sich der abas-Vorstand dem direkten Dialog stellte.

Den Auftakt machten vier praxisnahe Workshops zu Industrie 4.0, Controlling, Projektmanagement und den „Essentials SDK“, mit denen Funktionalitäten als Paket von Mandant zu Mandant übertragen werden. Highlight des Industrie 4.0 Workshops war die Kooperation zwischen der RWTH Aachen und abas, in dessen Rahmen der Use Case „Berührungsloses Bedienen von abas ERP mit Hilfe von Radio-Frequency-Identification und GPS“ vorgestellt wurde. Weiteres Fokusthema war die neue Middleware „abas Connect“, mit der sich abas ERP in Infrastrukturen, Systeme und vor allem Maschinen und Datenquellen im Netz integrieren lässt, ein zentraler Baustein für die meisten Industrie 4.0 Szenarien.

In der Präsentation zur abas-Cloud stellte abas die konkreten Module vor, die bereits heute genutzt werden. Großen Zulauf hatten auch die Fachvorträge zur Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO), inklusive der entsprechenden Lösung von abas. Ebenso konnten die Neuerungen rund um abas DMS, die die Firma Habel vorstellte, großes Interesse wecken.

Den Abschluss der Konferenz bildete der „Runde Tisch“ mit dem abas-Management, an dem unter anderem Baris Ergun, CEO abas Software AG, Jürgen Nöding, COO abas Software AG und Marc Hirtz, Vice President Global Sales, teilnahmen. Es wurde rege über Cloud, Lizenzpolitik und Partnerqualifizierung diskutiert. Am 20. und 21. September 2018 werden sich die meisten Teilnehmer auf der internationalen Anwenderkonferenz abas 2018 in Karlsruhe wiedersehen.

 

Weitere Infos unter www.abas-eug.de und www.abas-erp.com

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de