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Forterro gewinnt Investor Partners Group

ERP-Software-Anbieter will seine Wachstumsvision mit neuem Investor verwirklichen

London, Großbritannien, 1. März 2022 – Forterro, ein europäischer Anbieter von ERP-Software und -Dienstleistungen für den industriellen Mittelstand, gibt bekannt, dass die Partners Group, ein führendes globales Private-Markets-Unternehmen, das Unternehmen von Battery Ventures für 1 Milliarde Euro übernommen hat. Das Geschäft wurde letzte Woche unterzeichnet und soll nach den erforderlichen Genehmigungen abgeschlossen werden.

Seit seiner Gründung vor zehn Jahren ist Forterro auf mehr als 1.200 Mitarbeiter angewachsen, die von mehr als 40 Niederlassungen in der ganzen Welt aus spezielle ERP-Softwarelösungen und mehr als 10.000 kleine und mittelständische Hersteller bedienen. „In vielerlei Hinsicht bedeutet das starke Wachstum, dass sich das Unternehmen jetzt an einem Wendepunkt befindet“, so Dave Tabors, Private-Equity-Partner bei Battery Ventures, der Forterro seit 2012 unterstützt. „Die Leistung von Forterro als Teil unserer Software-Buyout-Strategie war bemerkenswert, und wir fühlen uns geehrt, die Führung an Partners Group zu übergeben und so das nächste Kapitel der Erfolgsgeschichte einzuleiten“, sagt er.

„Im vergangenen Jahr haben wir viel Zeit damit verbracht, Wachstumsstrategien zu entwickeln und in die Mitarbeitenden und die Infrastruktur zu investieren, die wir benötigen, um unsere Vision, die wir ‘Forterro 3.0’ nennen, zu verwirklichen“, so Dean Forbes, CEO von Forterro. „Das letzte Teil des Puzzles war die Partnerschaft mit einem Investor, der diese Vision mit uns teilt. Mit der Partners Group haben wir den richtigen Partner für uns gefunden.“

„Forterro hat eine unglaubliche Reise hinter sich und hat sich von einem nordischen On-Premise-ERP-Anbieter für die Fertigungsindustrie zu einer außerordentlich gut geführten, paneuropäischen Gruppe von spezialisierten ERP-Unternehmen entwickelt“, bekräftigt Bilge Ogut, Partnerin und Leiterin des Bereichs Private Equity Technology bei Partners Group. „Wir sind von der Qualität der Produkte von Forterro und den Menschen, die dahinter stehen, überzeugt. Besonders die Wachstumsaussichten der Gruppe – untermauert durch die hervorragenden Geschäftsergebnisse des Jahres 2021 – begeistern uns und wir freuen uns darauf, den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzugehen.“

In der Tat folgt die Investition auf ein Jahr herausragender finanzieller Leistung, denn Forterro konnte vor kurzem das stärkste Jahr in der Geschichte des Unternehmens abschließen und verzeichnete ein besonders bemerkenswertes Wachstum bei den wiederkehrenden Einnahmen und dem EBITDA.

„Wir sind bereit dafür, mehr zu werden als die Summe unserer Teile“, so Forbes. „Wir schließen uns heute mit Partners Group zusammen, um uns auf den Weg zu einer einheitlichen, abonnementbasierten und cloudfähigen ERP-Plattform mit einer breiteren Palette an Funktionen zu machen, die den industriellen Mittelstand noch besser bedienen wird.“

Arma Partners fungierte als exklusiver Finanzberater von Forterro bei der Transaktion.

 

Über Forterro
Forterro ist Partner von mehr als 10.000 europäischen mittelständischen Fertigungsunternehmen. Seit der Gründung im Jahr 2012 hat sich Forterro in aller Stille zu einem der führenden Software-Anbieter in Europa entwickelt, mit Niederlassungen in den wichtigsten Produktionsländern des Kontinents sowie regionalen Service-Hubs und Entwicklungszentren in aller Welt. Forterro hat seinen Hauptsitz in London und bietet eine breite Palette an lokalen und vertikalen Softwarelösungen an, die alle von mittelständischen Unternehmen für mittelständische Unternehmen entwickelt wurden.
Weitere Informationen unter www.forterro.com.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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ERP-Anbieter abas erweitert Führungsteam bei anhaltendem Wachstum in DACH: Software-Führungskräfte Arndt Andresen und Christoph Friedl verstärken als CDO und CSO das Team

Karlsruhe, 30. November 2021 – Die abas Software GmbH (abas), ERP-Hersteller für mittelständische Fertigungsunternehmen, gibt die Ernennung von zwei neuen Führungskräften bekannt, die das Unternehmen in eine neue Wachstumsphase in den Kernmärkten führen sollen.

Arndt Andresen hat mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 die neue Rolle des Chief Delivery Officers (CDO) übernommen. In seiner Funktion wird er alle Kundendienstleistungen beaufsichtigen, darunter Beratungs-, ERP-Projekt- und Implementierungsdienste, Managed Services, Schulung und den Support. Er war in seiner Laufbahn für die Umsetzung globaler IT-Projekte verantwortlich und hatte dabei Führungspositionen bei einer Reihe internationaler IT-Dienstleister inne, darunter Cognizant, DHL Global Forwarding und Tata Consultancy Services. Zuletzt war Andresen in einer leitenden Position bei Infor tätig.

„Ich fühle mich geehrt, dass ich die Möglichkeit habe, die Verantwortung für die Kundenbetreuung und das Kundenerlebnis bei abas zu übernehmen“, so Andresen. „Das Unternehmen hat große Fortschritte bei der Vereinheitlichung seines Serviceangebots über ein globales Ökosystem von regionalen Service-Hubs und Systemintegratoren gemacht. Mein Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Anwender vollends in den Fokus zu stellen. Wir werden das Serviceangebot rund um abas ERP auf das nächste Level heben.“

Eine weitere Veränderung betrifft die Rolle des Chief Sales Officers (CSO), die seit dem 1. November 2021 Christoph Friedl innehat. Der Münchener wird sich auf den Ausbau des abas-Direktgeschäfts in der DACH-Region konzentrieren und gleichzeitig die strategische Weiterentwicklung des Vertriebs- und Kundenbetreuungsansatzes im Direct Sales sowie dem internationalen Partner-Channel-Bereich verantworten.

Christoph Friedl verfügt über mehr als 26 Jahre internationale Erfahrung in der IT-Branche. Er begann seine Karriere als unabhängiger Berater für SAP und war später als Vice President für Cloud Business Solutions bei T-Systems International tätig. Zuletzt war er Senior Director of Sales für ERP & SCM bei Oracle Deutschland.

„Mein Ziel ist es, sicherzustellen, dass unsere Kunden im Zentrum unseres Denkens und Handelns stehen, optimal betreut werden und das abas-ERP-System in vollem Umfang nutzen. Ebenso wichtig ist es, dass unsere Zielmärkte verstehen, was abas leisten kann: Wir haben mit abas ERP ein einzigartiges Produkt mit großer Flexibilität, das unseren Kunden dabei hilft, Wettbewerbsvorteile zu schaffen“, sagt Christoph Friedl und führt weiter aus: „Ich möchte dabei nicht nur Softwarelieferant, sondern ein strategischer Partner unserer Kunden sein.“ Seine tiefe Vertrautheit mit den Bedürfnissen und Herausforderungen von Industrieunternehmen will er nutzen, um das Kundenbetreuungsmodell von abas zu stärken und das Geschäft im DACH-Mittelstand weiter auszubauen.

„Diese beiden herausragenden Führungskräfte in unser Unternehmen zu holen, ist ein Beweis für unsere Wachstumsabsichten und für die umfangreichen Investitionen, die wir in das Kundenerlebnis tätigen wollen“, sagt Richard Furby, Geschäftsführer von abas. „Ich schätze mich glücklich, ihr Wissen und ihre Erfahrung in unser Team einzubringen, und ich bin mir sicher, dass ihre Beiträge unser Unternehmen voranbringen werden.“

 

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PR KONSTANT ist die Presseagentur von abas.

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abas Software GmbH ist exklusiver Partner des CBA Aachen, dem Nachfolger der Aachener ERP-Tage / Best-Practice-Erfahrungen und die neuen Funktionen des Releases abas ERP 20 stehen im Fokus

Am 23. Juni 2021 geht der „Congress on Business Applications Aachen“ unter dem Motto „Digitale Lösungen für Produktion und Logistik“ in die erste Runde und folgt damit auf die renommierten Aachener ERP-Tage des FIR e. V. an der RWTH Aachen. Ein neues Themenfeld ist Business Applications. Damit möchte die Veranstaltungsreihe der zunehmend erforderlichen Verknüpfung von IT und Geschäftsprozessen Rechnung tragen. Ein Highlight des Kongresses, der in diesem Jahr digital stattfindet, sind Unternehmenspitches, die auserwählten Branchen-Vorreitern eine virtuelle Bühne zur Vorstellung ihrer Lösungen und Produkte bieten. So auch der abas Software GmbH aus Karlsruhe, die in diesem Jahr Exclusive-Partner der Veranstaltung ist.

Um 10:35 Uhr präsentiert Daniel Rau, Produktmanager von abas, den teilnehmenden Führungskräften und Entscheidern aus dem Maschinen- und Anlagenbau, wie die zukunftsfähige ERP-Software abas ERP die Digitalisierung und Vernetzung der Systemlandschaft begünstigt. Neben Best-Practice-Erfahrungen, stehen dabei die neuen Funktionalitäten des Releases abas ERP 20 im Fokus, das mit einem wesentlich erweiterten Standard-Lieferumfang aufwartet und durch schärfere Leitplanken das wichtige Thema Prozesssicherheit forciert. In Ergänzung zum Pitch, steht abas Interessenten in einem virtuellen Besprechungsraum Rede und Antwort und leistet zusätzliche Beratung bei individuellen Fragestellungen – beispielsweise in Bezug auf Organisation und Ablauf der Systemeinführung. Des Weiteren bietet sich den Teilnehmenden die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Interessenten.

Die Teilnahme am virtuellen „Congress on Business Applications Aachen“ ist kostenfrei. Das Anmeldeformular steht unter folgendem Link zur Verfügung: https://cba-aachen.de/cba-aachen/anmeldung

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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e.bootis ag reagiert mit neuem Shopsystem auf die Corona-Pandemie

ERP-Hersteller e.bootis reagiert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce, der neuen Version seiner branchenunabhängigen E-Commerce-Lösung, auf den steigenden Bedarf nach professionellen und schnell zu implementierenden Shopsystemen in der Corona-Pandemie. So hält die neue Version einen von Grund auf überarbeiteten Technologie-Stack und viele zusätzliche Features bereit.

Mit e.bootis-ERPII Digital Commerce hat das Unternehmen das gesamte Objektmodell komplett neu entwickelt, sodass sich der Shop nun mit deutlich mehr Informationen aus dem ERP-System speisen lässt. Dabei korrespondiert er in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System und bedient sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen, wie Sortierungseinstellungen oder Facetten, direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.

Des Weiteren hat die Performance des Webshops dank der neuen Server-Side-Rendering-Engine eine deutliche Verbesserung erfahren. Denn e.bootis arbeitet mit einer flexiblen, Template-orientierten Architektur, wobei innerhalb der Templates verschiedene Tags genutzt werden, mithilfe derer sich Daten aus der ERP-Software abfragen und visualisieren lassen. Während in der Vergangenheit Platzhalter im Vorlagen-Dokument gesucht und durch entsprechende Werte ersetzt wurden, übernimmt heute eine in die Templates integrierte Scriptsprache die Ausgabenkontrolle. Daraus resultieren erhebliche Geschwindigkeitsvorteile im Webshop. Um die Performance auch beim Abruf großer Datenmengen nicht zu beeinträchtigen, bietet die neue Query-Engine die Option, frei definierbare Datenobjekte asynchron und beispielsweise erst nach dem Klick auf einen entsprechenden Button nachzuladen. Ferner können e.bootis-Anwender mit Hilfe der komponentenorientierten Template-Technologie die Shops frei nach Ihren Wünschen gestalten. Gepaart mit der Performancesteigerung liefert e.bootis-ERPII Digital Commerce somit alle Voraussetzungen für suchmaschinenoptimierte B2B- und B2C-Shops.

Darüber hinaus ist die bewährte Suchmaschine Solr der Apache Software Foundation nativ in e.bootis-ERPII Digital Commerce integriert. So bauen unter anderem die Freitext- und Merkmalsuche sowie die Produktgruppendarstellung auf Solr auf, wodurch die Kund*innen in noch kürzerer Zeit optimale Suchergebnisse erhalten. Den e.bootis-Anwendern bietet sich so die Möglichkeit, auf den Suchalgorithmus einzuwirken. So lassen sich einzelne Artikel oder auch Warengruppen, beispielsweise solche, die bisher geringere Absatzzahlen verzeichnen, in der Ergebnisliste höher gewichten und somit prominent anzeigen.

Überdies profitieren e.bootis-Kunden von dem Full-Service-Angebot, indem sie alle notwendigen Services, vom Design des Webshops über das Hosting bis hin zum Monitoring, aus einer Hand erhalten. Das verschafft insbesondere zu Corona-Zeiten einen Vorteil bei schnell umzusetzenden Vorhaben. Darauf zielt auch die Möglichkeit ab, e.bootis-ERPII Digital Commerce als Stand-Alone zu betreiben und mit Hilfe der OpenEngine in bestehende IT-Strukturen einzubinden.

Auch das mittelständische Unternehmen Weha Ludwig Werwein GmbH, Anbieter von Werkzeugen für die Steinbearbeitung, hat die Corona-Krise als Chance genutzt, um sich mit einem Webshop für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel ein zweites Standbein aufzubauen. Dabei hat das Unternehmen von dem neuen Shopsystem von e.bootis profitiert. So ließ sich das Going Live durch die Unterstützung des Essener Softwarespezialisten bereits nach drei Wochen realisieren.

 

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Mit „abas ERP 20“ stellt der Karlsruher Softwarehersteller das bisher umfangreichste Upgrade seiner 40-jährigen Firmengeschichte vor, die kundenindividuellen Anpassungen bleiben dank der einzigartigen Architektur bestehen

Das neue Release setzt mit geschärften Leitplanken auf mehr Prozesssicherheit, bietet eine neue Dashboard-Technologie und integriert bisher kostenpflichtige Add-ons zu einem ERP-Gesamtpaket, ist aber weiterhin hoch individualisierbar.

Mit dem neuen Release „abas ERP 20“ erweitert die Karlsruher abas Software GmbH für ihre über 120.000 Nutzer nicht nur den Funktionsumfang ihrer Unternehmenssoftware, die insbesondere im Mittelstand und der Fertigung eingesetzt wird. Der Schwerpunkt der neuen Version liegt auf der Erhöhung der Prozesssicherheit bei gleichzeitig maximaler Flexibilität, um Prozesse an unternehmensindividuelle Bedürfnisse anzupassen. Zudem sind nun 13 bislang aufpreispflichtige Funktionen im Standard-Lieferumfang enthalten: Beispiele sind die mobilen Anwendungen Warehouse für die Lagerverwaltung oder Shopfloor für die Betriebsdatenerfassung (BDE). Auch im Bundle integriert ist jetzt der „Elektronische Rechnungsversand“ – wahlweise im nun unterstützten E-Rechnungsformat ZUGFeRD 2.1, das eine automatische Übergabe der Rechnungen an das Dokumentenmanagementsystem ermöglicht. Oder die „abas Dashboard“ Technologie, die neben vorkonfigurierten Standard-Übersichten und Cockpits eine Erstellung nach individuellen Anforderungen im Dashboard Editor bietet – ohne jegliche Programmierung.

Das besondere Highlight bei den Upgrades von abas ist, dass alle kundenspezifischen Anpassungen beim Update erhalten bleiben. Das ist bei den meisten ERP-Herstellern nicht der Fall. Bei abas müssen die individuellen Programmierungen nach dem Update nicht neu durchgeführt werden. Das senkt die Total Costs of Ownership.

Mehr Prozesssicherheit durch Leitplanken
Für das Upgrade hat abas neue Standard-Prozesse definiert, Plausibilisierungen erweitert und bestehende Prozessleitplanken geschärft. Dafür wurden sieben neue Vorgangsarten entwickelt, die nun für maximale Eindeutigkeit sorgen. Sie sind einfach zu bedienen, reduzieren die Möglichkeit von Fehleingaben und vereinfachen das Tagesgeschäft im Einkauf, Verkauf, Service, Lager, in der Fertigung und der Finanzbuchhaltung. Die Anwender profitieren nicht nur von einer stärkeren Entlastung im Geschäftsalltag, sondern „abas ERP 20“ beugt insbesondere Falscheingaben im ERP-System sowie daraus resultierenden Fehlern hinsichtlich Beständen, Lagerwerten und Kalkulationen vor.

Zur Stärkung der Prozesssicherheit passt auch die Integration des bisherigen Add-ons „abas BPM Toolkit“ in „abas ERP 20“. BPM steht für Business Process Management, ein Werkzeug zur Workflow- und Prozessautomatisierung, um Geschäftsprozesse schnell an sich ändernde Marktanforderungen anpassen zu können. Gemäß dem etablierten BPMN 2.0 Standard (Business Process Model and Notation) werden unternehmensspezifische Geschäftsprozesse grafisch abgebildet, automatisiert, im gesamten Unternehmen ausgerollt und systematisch überwacht.

Mehr Qualität und Konnektivität
Weiterhin enthalten sind nun QM und die beiden Tools „abas Connect“ und „abas PDM Documents“. Das Qualitätsmanagement basiert auf der DIN EN ISO 9001:2015. Der Anwender nimmt nun seine Qualitätsplanung, -sicherung und -lenkung sowie das Reporting ohne zusätzliches Add-on vor. „abas Connect“ und „abas PDM Documents“ sorgen für mehr Konnektivität: Die Integrationsplattform „abas Connect“ vereinfacht den Nachrichtenaustausch zwischen dem ERP-System abas ERP und Drittsystemen, Services sowie Lösungen im IoT-Umfeld. Eine schnelle Anbindung – beispielsweise von Maschinen – ist ohne Programmieraufwand möglich. Im fertigenden Mittelstand trägt die reibungslose Kommunikation zwischen PDM- und ERP-System zu einer erheblichen Beschleunigung und Verbesserung konstruktionsintensiver Prozesse bei. Grund genug für abas auch den „PDM Connector“ zu integrieren, denn er stellt den durchgehenden Informationsfluss von der Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung bis zum Ein- und Verkauf sicher.

Neue Dashboard-Technologie
Das neue Release bietet dem Anwender ein Self-Service-Tool, um eigene Informationscockpits zu erstellen und diese speziell nach den Anforderungen einzelner Abteilungen, Anwender oder Verwendungszwecke zu gestalten. So lassen sich Daten und Kennzahlen mithilfe verschiedener Widgets grafisch aufbereiten und um externe Informationen ergänzen. In „abas ERP 20“ sind bereits 20 Standard-Dashboards enthalten, beispielsweise eine Fertigungsübersicht oder Prozesskette. Im Dashboard Editor kann der Nutzer seine eigenen Dashboards konfigurieren.

Lizenzierung und Authentifizierung
Der neue abas Lizenzserver sorgt für eine vollautomatisierte Lizenzierung aller Komponenten der ERP-Installation und datet diese zudem stets automatisch auf die neuesten Versionen up. So bedarf es hierfür nicht länger einem Zugriff Dritter auf das System. Neu ist in diesem Zusammenhang auch die Integration der Identity und Access Management-Komponente Keycloak in abas ERP, eine Single Sign-On-Lösung, die eine sichere Authentifizierung und somit die Weitergabe des ERP-Logins an alle damit verknüpften Komponenten ermöglicht. Vorteil: Der Anwender kann sich beispielsweise an seinem Arbeitsplatz über die Windows-Anmeldung automatisch in abas ERP einloggen.

ERP-Gesamtpaket
„‚abas ERP 20‘ ist ein umfassendes Gesamtpaket, mit dem wir genau die richtige Kombination bieten aus passgenauer Fertigungsfunktionalität und Flexibilität, die für die Implementierung der einzigartigen Geschäftsprozesse unserer Kunden erforderlich ist. So helfen wir unseren Kunden ihre Herausforderungen als mittelständisches Fertigungsunternehmen tagtäglich zu meistern“, fasst Patrick Markowski, Vice President Product Management, abas Software GmbH, zusammen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de