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Slimstock stattet führenden Elektrogroßhändler Sonepar in Deutschland mit Supply-Chain-Planungslösung aus / Go-live von Slim4 parallel zur Einführung von SAP

Sonepar, der führende Elektrogroßhändler in Deutschland, setzt bei der Optimierung seines Supply-Chain- und Bestandsmanagements auf die Expertise von Slimstock. Als Teil der weltweit führenden Sonepar-Gruppe folgt die Sonepar Deutschland GmbH damit zahlreichen Unternehmen des Konzerns, die bereits seit Jahren erfolgreich mit Slim4 arbeiten. Die Besonderheit des Projekts liegt dabei in der parallelen Einführung von Slim4 und dem ERP-System SAP S/4HANA. Denn der schrittweise Go-live ist in einigen Sonepar-Regionen sogar für den gleichen Tag geplant. Dank der Unterstützung von Slimstock hat der Elektrogroßhändler diese Herausforderung bisher erfolgreich gemeistert und die ersten vier Zentrallager auf Slim4 umgestellt. Bereits nach wenigen Wochen zeigen sich deutliche Verbesserungen, an denen Sonepar in Deutschland nun mit dem Rollout in den verbleibenden drei Zentrallagern anknüpfen möchte.

Die Implementierung von Slim4 bei Sonepar in Deutschland steht ganz im Zeichen des Core-Modells der Gruppe und treibt damit die internationale Vernetzung sowie Harmonisierung der IT-Systeme voran. Hierzulande verfolgt der Elektrogroßhändler das Ziel, mittels Digitalisierung eine Echtzeitverfügbarkeit aller relevanten Supply-Chain-Daten zu schaffen, um den Übergang von manuellen Arbeitsschritten zu einer systemgesteuerten Prozessunterstützung zu ermöglichen. Dabei ergibt sich durch das Netzwerk der Sonepar-Welt der Vorteil, auf bereits bestehende, standardisierte Maßnahmen, Reports und Tasks zurückgreifen zu können.

Sukzessive Einführung – parallel zu SAP
Sonepar hat sich bei der Einführung der Slimstock-Lösung für ein Stufenmodell entschieden, das zunächst die schrittweise Anbindung ausgewählter Lieferanten vorsah. Der Startschuss dafür fiel Anfang April 2024 mit dem Go-live von Slim4 im Zentrallager Frankfurt, das rund 36.000 Artikel umfasst. „Unsere positive Erwartungshaltung an Slim4 hat sich schnell im Livebetrieb bestätigt, sodass wir nur vier Wochen später das nächste Lager in Dortmund mit 46.000 Artikeln vollständig aufgeschaltet haben“, erklärt Holger Schaper, Head of Supply Chain Planning und Prokurist bei der Sonepar Deutschland GmbH. Anfang Juli erfolgte dann der gleichzeitige Produktivstart von Slim4 und SAP in den beiden Zentrallagern der Region Süd, der trotz aller damit verbundenen Herausforderungen reibungslos verlief. Nicht zuletzt durch die umfassende Unterstützung des Slimstock-Teams: „Die Vor-Ort-Betreuung von Slimstock hat uns eine ganz andere Beratungsqualität geboten, als dies beispielsweise bei Remote-Terminen möglich ist. Das Team hat unseren Mitarbeitenden direkt über die Schulter geschaut, war somit eng in das Tagesgeschäft eingebunden und konnte uns dadurch konkrete, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen anbieten“, sagt Johann Ackermann, Manager Supply Chain Planning bei der Sonepar Deutschland/Region West GmbH, während Holger Schaper ergänzt: „Auch von unseren internationalen Kolleginnen und Kollegen bei Sonepar bekommen wir nur positives Feedback und Respekt dafür, dass wir mit der Einführung bisher so schnell vorangekommen sind und vor allem schon so gute Ergebnisse erzielt haben.“

Erste Ergebnisse bereits nach kurzer Zeit sichtbar
Sonepar stellt an den ersten Standorten, an denen die SaaS-Lösung von Slimstock nun seit einigen Wochen im Einsatz ist, bereits positive Bestandsveränderungen fest. So ist im Bereich der Überbestände bereits eine erfreuliche Abwärtskurve zu verzeichnen, was eines der Hauptziele von Sonepar mit der Einführung von Slim4 darstellt. Und auch prozessseitig sind die Verbesserungen durch die Slimstock-Lösung deutlich spürbar. „Mit Slim4 haben wir wirklich Quantensprünge gemacht. Statt die benötigten Informationen mühsam zusammensuchen zu müssen, ist jetzt alles übersichtlich auf einen Blick verfügbar“, freut sich Johann Ackermann. Die intelligente Software sorgt nicht nur für eine Beschleunigung und Vereinfachung der Standardprozesse rund um die Warenbestellung, sondern deckt auch Bestandsausnahmen frühzeitig auf und erhöht so die Reaktionsfähigkeit. Dadurch wissen die Mitarbeitenden im Daily Business direkt, was zu tun ist und können an den nötigen Stellen gezielt mit den notwendigen Korrekturmaßnahmen gegensteuern. „Die knappen Zeitressourcen werden mit Slim4 effektiv zur Problemlösung und Risikominimierung eingesetzt, was letztlich zu einem deutlichen Mehrwert in der Bestandsoptimierung führt“, so Johann Ackermann.

Ausweitung des Slim4-Einsatzes in Planung
Insgesamt hat die bisherige Einführung von Slim4 den Elektrogroßhändler somit bereits einen großen Schritt nach vorne gebracht. Darauf möchte Sonepar in Deutschland auch in Zukunft aufbauen und plant dazu schon die nächsten Schritte. So steht im Februar nächsten Jahres nicht nur der parallele Go-live von Slim4 und SAP in den letzten drei Zentrallagern in Norddeutschland an. Vielmehr möchte das Unternehmen den Einsatz der Supply-Chain-Planungssoftware auch darüber hinaus ausdehnen und sukzessive seine rund 200 Niederlassungen hierzulande auf die Slimstock-Lösung umstellen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich ein Global Player wie Sonepar für den weiteren Rollout unserer Slim4-Plattform entschieden hat und nun auch in Deutschland auf unsere Lösungen setzt. Umso mehr macht es uns stolz, dass in einer herausfordernden Zeit der Transformation, während der parallelen Einführung eines neuen ERP-Systems, auf unsere Erfahrung und Expertise vertraut wird“, sagt Rob Van Der Heiden, International Business Development Director bei Slimstock, abschließend.

Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.

www.sonepar.com

Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.

Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair. Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.

www.sonepar.de

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

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slimstock-bestandsmanagement

Krisenbedingter Nachfragerückgang, steigende Kapitalbindung und hohe Variantenvielfalt: Wie Slimstock Elektrogroßhändlern zu einer optimierten Sortiments- und Bestandsplanung verhilft

Die richtigen Produkte in ausreichender Menge verfügbar zu haben und gleichzeitig Überbestände sowie hohe Kapitalbindungskosten zu vermeiden, stellt eine immer größere Herausforderung dar. Eine Branche, die das aktuell besonders zu spüren bekommt, ist der Elektrogroßhandel: Denn die Unternehmen sind nicht nur aufgrund der Energiewende mit ständigen Produktneuerungen und einer großen Variantenvielfalt konfrontiert. Vielmehr kommen erschwerende Faktoren, wie die steigende Stornierungsquote infolge der Baukrise sowie Überschüsse durch verspätet eingetroffene Lieferrückstände, hinzu. Um dem entgegenzuwirken und gleichzeitig konkurrenzfähig zu bleiben, sind die Händler in Sachen Sortiments- und Bestandsplanung auf softwareseitige Unterstützung angewiesen. Slimstock bietet diese mit seinem fortschrittlichen Bestandsmanagement-Tool Slim4, das die Planung mittels KI-gestützter Prognosen, diverser Analysemöglichkeiten und Szenario-Simulationen vereinfacht sowie laufend optimiert.

Mit der Servicelevel-getriebenen Lösung von Slimstock werden Entscheidungsprozesse rund um Bestellungen sowie Bestände digitalisiert und durch diverse statistische Verfahren untermauert. Die Software setzt dies mithilfe von maschinellem Lernen um und bezieht automatisch verschiedenste Parameter, wie den durchschnittlichen Bedarf, bisherige Bestellintervalle, Saisonalitäten und Trends, in die Berechnungen ein. Das Ergebnis sind monatliche, wöchentliche und – bei Bedarf – sogar tagesaktuelle Prognosen, die dem Unternehmen genau aufzeigen, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. So lassen sich die Einkaufsplanungen stets an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen und Über- sowie Unterbestände erfolgreich vermeiden. Dazu trägt nicht zuletzt das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slim4 bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Des Weiteren hilft das Assortment-Planning-Tool beim Management der Produktlebenszyklen, damit neue Artikel erfolgreich eingeführt und EOL-Produkte (End-of-Life) rechtzeitig als auslaufende Ware bei der Beschaffung berücksichtigt werden. So können Elektrohändler die Menge nicht verkaufter Ware minimieren und sich zur richtigen Zeit auf Neuheiten rund um Smart Grid, Smart Home und Smart Factory fokussieren. Nicht zuletzt gewährt dabei das Add-on-Feature ABC-XYZ-Analyse Einblicke in die Bedeutung einzelner Artikel, was Entscheidungen zu weiteren Investitionen in die jeweiligen Sortimentsbausteine vereinfacht.

Erfolgreicher Einsatz in der Praxis

Der Mehrwert, den Elektrogroßhändler durch derartige Tools erzielen können, spiegelt sich deutlich in der Praxis wider. Denn Unternehmen, wie RINK, die bereits auf Slim4 setzen, profitieren nur wenige Monate nach dem Go-live von spürbaren Verbesserungen: So konnten bestehende Grenzen aufgrund starrer Min/Max-Bestandsplanungen durchbrochen und Bauchgefühl-Entscheidungen erfolgreich durch mathematisch gestützte Prognosen ersetzt werden. Und auch Nortel, einem Teilunternehmen der Sonepar-Gruppe, ist es mithilfe von Slimstock gelungen, die Herausforderungen des starken Sortimentwachstums zu meistern: Denn mit Slim4 werden heute binnen 25 Minuten rund 1 Millionen Transaktionen verarbeitet. Dadurch konnte Nortel die Produktverfügbarkeit um 3 % erhöhen, während der Überschuss um 4 % gesunken ist. Gleichzeitig ist der Service für die Filialen auf 97 % gestiegen, während die Verfügbarkeit der A-Artikel in den Distributionszentren um 4 % gewachsen ist und damit einen Wert von 95 % erreicht hat.

 

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Erfolgreicher Abbau von Überbeständen dank fortschrittlichem Bestandsmanagement: Elektrofachgroßhändler RINK zentralisiert und optimiert Einkaufsplanung mit Slim4

RINK, einer der führenden Elektrofachgroßhändler, vertraut zur Optimierung sowie Automatisierung seiner Einkaufsprozesse auf die Expertise und Lösungen von Slimstock. Das Familienunternehmen aus Solms verfügt über insgesamt neun Standorte und vertreibt ein breites Sortiment aus über 1 Millionen Artikeln, von denen rund 200.000 lagergeführt sind. Damit einher geht eine hohe Komplexität bei der Bedarfs- und Bestandsplanung, die aktuell durch verschiedene Herausforderungen der Branche zusätzlich erschwert wird: Denn derweil eingetroffene Lieferrückstände führen bei gleichzeitig sinkender Nachfrage, zunehmenden Stornierungen von Vorbestellungen und dem Rückgang von Bevorratungskäufen zu Überschüssen, die es entsprechend zu senken gilt. Da die bisherige IT-Infrastruktur dabei jedoch keine geeignete Unterstützung bietet, entscheidet sich der Elektrofachgroßhändler 2022 für die Einführung der Bestandsmanagement-Lösung Slim4. Dank der hohen Datenqualität von RINK und der langjährigen Branchenerfahrung von Slimstock im Elektrogroßhandel, geht die Software nach nur vier Monaten erfolgreich live und beschert dem Unternehmen seit Anfang dieses Jahres enorme Mehrwerte.

Vor der Einführung von Slim4 kam bei RINK lediglich ein ERP-System zum Einsatz, das die Planung durch unflexible Strukturen eher erschwert als vereinfacht hat. So orientierte sich das Unternehmen an starren Min-/Max-Beständen, die jeder einzelne Standort händisch definieren musste. Das führte in vielen Fällen zu Überbeständen, da durch Unsicherheiten und fehlende Kennzahlen oft zu große Mengen bestellt und möglichst viele Artikel in hoher Stückzahl auf Lager gelegt wurden. „Wir hatten kein unterstützendes Rechenmodell im Hintergrund, das uns sagen konnte, ob die Bestände, die wir vorhalten, überhaupt die richtigen sind“, erklärt Patrick Erb, verantwortlich für den Gesamteinkauf bei RINK.

Slim4 sorgt für eine vollständig digitalisierte Bestandsplanung
Das hat sich dank Slim4 inzwischen geändert: Denn die Software ebnet den Weg zu einer durchweg digitalisierten Bestandsplanung und sorgt mit effizienten Analysen sowie dynamischen Prognosen für ein Maximum an Flexibilität. So werden Melde- und Sicherheitsbestände tagesaktuell an die Gegebenheiten angepasst und Bestellungen bei Bedarf automatisch auf Basis mathematisch gestützter Prognosen aufgestockt. „Was vorher nur durch manuelles Eingreifen möglich war, erledigen wir heute vollständig mithilfe der Rechenmodelle aus Slim4 heraus. Die Software gibt vor, wie viel an welchem Standort gelagert werden sollte und welche Menge wir im Haupthaus vorhalten müssen, um die Niederlassungen optimal versorgen zu können“, sagt Patrick Erb. „Dank Slim4 haben wir uns in der Hinsicht um Lichtjahre verbessert und müssen uns nicht mehr auf unser Bauchgefühl verlassen.“ Dazu trägt unter anderem auch das EOQ-Modul (Economic Order Quantity) von Slimstock bei, das automatisch die wirtschaftliche Bestellmenge berechnet und somit wertvolle Unterstützung für die Disponenten bietet. Ferner haben diese nicht nur die Möglichkeit, sich in Slim4 eigene To-dos zu erstellen, sondern die „Management by Exceptions“-Philosophie der Software stellt zudem sicher, dass der Fokus der Disposition ausschließlich auf den tatsächlich wichtigen Artikeln liegt.

Weiterhin sieht das Unternehmen einen großen Mehrwert in dem intuitiven User Interface von Slim4: „Wir benötigen eine Software, die performant und gleichzeitig einfach zu bedienen ist. Beides vereint Slim4 in seiner Weboberfläche. Dadurch haben wir eine deutlich höhere Transparenz im Vergleich zu vorher und können sämtliche Informationen in viel kürzerer Zeit abrufen“, so Patrick Erb. „Zusätzlich bietet uns Slim4 wesentlich mehr Detailtiefe. Ich kenne keine Software, mit der sich die Komplexität eines so großen Artikelstamms in dieser Einfachheit visualisieren lässt.“ So sind zum Beispiel im KPI-Dashboard alle wichtigen Kennzahlen wie das Servicelevel oder der Überbestandswert auf einen Blick ersichtlich und können zudem – wie auch die Grafiken im BI-Dashboard – bequem über die Slim4-App eingesehen werden. Dadurch lassen sich Daten, die zuvor nur mit großem Aufwand zu beschaffen waren, heute mit wenigen Mausklicks finden, was die Effizienz der Prozesse um ein Vielfaches erhöht.

Zentralisierung der Einkaufsplanung in Solms
Ferner spiegelt sich der Erfolg bereits jetzt – sechs Monate nach der Einführung von Slim4 – in einer deutlichen Optimierung der gesamten Supply-Chain-Prozesse wider. So ist es mithilfe von Slimstock unter anderem gelungen, den bisher dezentral organisierten Einkauf durch eine zentrale Planung am Stammsitz in Solms zu ersetzen. Zudem hat RINK mit Slim4 eine agile Softwarelösung im Einsatz, die nicht nur nach neuesten Sicherheitsstandards (ISO27001 zertifiziert) betrieben wird, sondern auch alle drei Wochen ein Produktupdate erhält, welches vollautomatisch installiert wird. „Die regelmäßigen Updatezyklen waren für uns ein entscheidendes Kriterium. Uns war wichtig, eine Software einzuführen, die lebt und stetig um neue Funktionalitäten ergänzt wird“, erklärt Patrick Erb die Entscheidung für Slim4. „In der Auswahl war Slim4 der eindeutige Sieger – nicht nur hinsichtlich der Usability, sondern auch mit Blick auf die Möglichkeiten und Leistungsfähigkeit, die das System mit sich bringt.“

Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit
Von dieser hohen Zufriedenheit angetrieben, möchte das Unternehmen die Zusammenarbeit mit Slimstock in Zukunft vertiefen und weitere Lösungen des Bestandsoptimierungs-Experten einführen. So auch das Modul für Kundenprognosen, mit dem RINK zum Beispiel noch schneller identifizieren kann, ob ausgewählte Artikel hauptsächlich von bestimmten Kunden gekauft werden. Darüber hinaus soll mittel- bis langfristig auch das S&OP Planungstool von Slim4 zum Einsatz kommen, um unter anderem die Kapazitätsbeschränkungen, Ressourcen und Bestände nahtlos mit dem Verkaufsbudget in Einklang zu bringen sowie die Effizienz der Prozesse weiter zu optimieren.

 

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