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Coolblue Store Beratung

Coolblue ist ab sofort Ausbildungsbetrieb der IHK und sucht die Beratungs-Champions der Zukunft

Freie Ausbildungsplätze zur/m Kauffrau/-mann im Einzelhandel (m/w/d) in Düsseldorf und Essen

Zusammenfassung

Coolblue, der kundenorientierteste Online-Händler in den Niederlanden, Belgien und Deutschland, ist ab sofort als anerkannte Ausbildungsstätte bei der IHK geführt und bietet zum Sommer sechs Ausbildungsplätze an. So begleitet das internationale E-Commerce-Unternehmen nun auch hierzulande junge Menschen bei ihrem Berufseinstieg und sucht für das bevorstehende Lehrjahr nach engagierten Bewerberinnen und Bewerbern. Ihre Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann im Einzelhandel (m/w/d) können die Nachwuchskräfte zum 1. August oder September wahlweise im preisgekrönten Coolblue-Store in Düsseldorf oder in Essen beginnen. Coolblue glaubt an Karrieren, nicht Jobs. Daher erwartet sie nicht nur ein abwechslungsreicher Beruf mit optimalen Aufstiegschancen, sondern sie profitieren auch von einem attraktiven Arbeitsumfeld, familiären Teamspirit sowie umfassenden Angebot an Benefits.

Vielfältige Ausbildungsinhalte und Weiterbildungschancen

Mit ihrem Ausbildungsstart bei Coolblue steigen die Azubis in ein spannendes Berufsfeld ein und werden vom ersten Tag an in sämtliche Bereiche des Einzelhandels miteinbezogen: angefangen bei der Warenpräsentation auf der Verkaufsfläche über die Kundenberatung bis hin zur Abwicklung von Zahlungsvorgängen und Reklamationen. Darüber hinaus übernehmen sie verschiedene Aufgaben hinter den Kulissen und prüfen unter anderem die Bestände im Lager, führen Bestellungen durch und kontrollieren die Anlieferung neuer Produkte. Zudem erhalten sie während ihrer dreijährigen Ausbildung die Chance, diverse Einzel- und Teamprojekte durchzuführen und sich nicht zuletzt in zahlreichen Gebieten weiterzubilden. Denn so wie der Elektronikhändler seine Kunden stets dabei unterstützt, die für sie passendsten Produkte zu finden, hilft Coolblue auch seinen mehr als 6.114 Mitarbeitenden – davon 219 in Deutschland – bestmöglich, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. So haben sie sowohl während der Ausbildung als auch darüber hinaus die Option, an vielfältigen Bildungsangeboten sowie (Online-) Kursen teilzunehmen und dank der Coolblue-eigenen Lernfabrik sowie persönlichen Coachings eine breitgefächerte Expertise zu erlangen. Denn Coolblue offeriert Karrieren statt nur Jobs und rückt auf allen Ebenen Ausbildung und Weiterentwicklung in den Fokus.

Berufseinstieg mit Benefits

Doch auch über die Ausbildungsinhalte und Fortbildungsmöglichkeiten hinaus punktet Coolblue als Arbeitgeber durch eine attraktive Bezahlung und vielfältige Zusatzleistungen, bei denen der Spaß und Zusammenhalt im Team an erster Stelle stehen. Nie allein – immer im Team: dazu zählen Team-Events vom Pub-Quiz bis zur Teilnahme am Mud Masters Hindernislauf genauso, wie mehrtägige Ausflüge zu den Kolleginnen und Kollegen in den Niederlanden. Des Weiteren erhalten die Nachwuchskräfte wie jeder Mitarbeitende Rabatt auf das gesamte Coolblue-Sortiment. Nicht zuletzt bildet der Online-Elektronikhändler mit aktuell zwei deutschen Stores aus, um zu übernehmen und bietet auch im Anschluss weitreichende Aufstiegschancen.

Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und anderen offenen Stellen finden sich unter https://www.arbeitenbeicoolblue.de/jobs/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Coolblue.

Folgende Pressebilder von Coolblue werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Bilder stehen im Pressefach zur Verfügung.

Wie der Bund und landesweite Initiativen dem stationären Händler zu einem Einstieg in das digitale Ladengeschäft verhelfen

Der stationäre Handel muss seine Geschäftsmodelle digitalisieren, um schneller auf die Konsum- sowie Marktveränderungen zu reagieren. Genau dort sehen auch Politik und Wirtschaft das größte Potenzial. Um dem Handel nach zahlreichen Umsatzeinbußen wieder auf die Beine zu helfen, bieten Initiativen eine umfangreiche Unterstützung inklusive Wissenstransfer, um auch dem rein stationären Händler den Weg in die digitale Welt langfristig zu ermöglichen. So zeigt die Studie „Der deutsche Einzelhandel 2020“ des Instituts ibi research, dass vor allem kleine Händler ihre eigenen Digitalisierungskenntnisse als schwach einschätzen. Roqqio, Spezialist für Softwarelösungen und -konzepte im Omnichannel-Handel, gibt Tipps zu Förderungsmöglichkeiten und Wissensportalen, die Händlern den Einstieg in den digitalen Verkauf erleichtern.

„Digital Jetzt“ ist eine Investitionsförderung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt Händler mit finanziellen Zuschüssen, die entweder in digitale Technologien oder in die Qualifizierung der Mitarbeiter zu ebendiesen Themen investieren möchten. Unternehmen, die von dem Programm des BMWi profitieren und einen Antrag auf Förderung stellen wollen, müssen einen Plan darlegen, der das gesamte Digitalisierungsvorhaben beschreibt. Roqqio unterstützt auf Wunsch bei der bis einschließlich 2023 möglichen Beantragung der Förderung und der Erarbeitung eines entsprechenden Digitalisierungsplanes. Die maximale Förderung beträgt 50.000 Euro. Weitere Informationen unter www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/digital-jetzt

Das kostenfreie Wissensportal „Quickstart online“ ebnet stationären Einzelhändlern den Weg in Richtung E-Commerce. Im Rahmen der Initiative des Handelsverbands (HDE), des Aktionsbündnisses „Händler helfen Händlern“, dem Handelsblatt und Amazon machen Branchenexperten ihr Wissen in Online-Kursen frei zugänglich. Thematisch dreht sich alles um Vertriebskanäle, Prozesse, Kunden, Versand, Geschäftsoptimierung, Marketing sowie Internationalisierung. Weitere Informationen unter www.quickstart-online.de

Das Digitalisierungsprogramm „ZukunftHandel“ – eine Initiative des HDE gemeinsam mit Google – bietet KMU ein umfangreiches Wissenstraining und informiert über Möglichkeiten, das stationäre Geschäft um Online-Elemente zu erweitern. Google selbst unterstützt die Unternehmen bei der Erstellung von My-Business-Einträgen, führt Händler mit Webpräsenz an die kostenlosen Analysetools heran und stellt neuen Retailern ein Werbebudget in Höhe von 120 Euro zur Verfügung. Durch Kooperationen mit IONOS und Jimdo besteht zudem die Option, kostengünstig einen eigenen Webshop einzurichten. Weitere Informationen unter www.grow.google/intl/de/retail-support

Das „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel“ fungiert als digitale Wissensplattform und führt KMU mit kostenlosen Online-Seminaren sowie Praxisbeispielen an das Thema Digitalisierung und den Handel der Zukunft heran. Das Expertennetzwerk, welches vom BMWi gefördert wird, steht darüber hinaus für jegliche Rückfragen rund um das Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung. Deutschlandweit, vor allem im ländlichen Raum, ist außerdem das „DigitalMobil“ unterwegs, um Handelswissen und Anwendungsbeispiele zu teilen. Weitere Informationen unter www.kompetenzzentrumhandel.de

Neben der Unterstützung vom Bund und den aufgeführten landesweiten Initiativen, bieten einige Bundesländer zusätzliche Förderungsprogramme an, die das Digitalisierungsvorhaben der Unternehmen weiter vorantreiben: darunter beispielsweise die Digitalisierungsprämie Plus in Baden-Württemberg oder die Mittelstandsrichtlinie – Digitalisierung von Geschäftsprozessen (E-Business) in Sachsen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

Bildmaterial steht auf Anfrage zur Verfügung.

 

Neues Release verwandelt Roqqio Instore App in mobile Kasse – Kundenberatung profitiert von Informationen in Echtzeit

Roqqio, der Anbieter von Omnichannel-Lösungen, hat seine Instore App zur mobilen Kasse ausgebaut. Der Verkaufsmitarbeiter ist somit nicht länger an einen stationären Kassenplatz gebunden, sondern kann gemeinsam mit dem Kunden durch die Filiale gehen, ihn beraten und direkt auf der Ladenfläche das bargeldlose Kassieren übernehmen. Wünscht der Kunde einen Artikel in anderer Farbe oder Größe, lässt sich dieser über die App herauswählen und auf Verfügbarkeit prüfen. Ist die Ware in der Filiale erhältlich, fügt der Mitarbeiter sie dem digitalen Warenkorb in der App direkt hinzu. Anderenfalls kann er das Produkt aus einer anderen Filiale liefern lassen.

Im digitalen Warenkorb sind ebenso die gegebenenfalls im Vorfeld getätigten Reservierungen des Kunden aus dem Onlineshop gespeichert. So hat er nun die Möglichkeit, die Produkte gemeinsam mit der in der Filiale entdeckten Ware zu bezahlen. Dabei erfolgt der Kaufabschluss über das mobile Kartenlesegerät bargeldlos. Den Kassenbon erhält der Kunde im Anschluss wahlweise per Mail oder herkömmlich in Form einer physischen Quittung, die über den Belegdrucker kabellos ausgedruckt wird.

Standardmäßig ist ab dem neuen Release auch die neue Funktion der Belegvorerfassung integriert. So lassen sich über die Roqqio Instore App die Verkäufe online im Warenkorb schon vorab erfassen und an die stationäre Kasse in der Filiale weiterleiten, wo letztendlich die Bezahlung erfolgt. Das gewährleistet eine deutliche Zeitersparnis beim Kassiervorgang und reduziert Warteschlangen. Denn die gewünschten Artikel sind bereits gescannt und im Warenkorb des Kunden für die Bezahlung vorbereitet, wenn sich der Kunde zur Kasse begibt.

Auch die Kundenberatung verbessert sich durch ein neues Feature der App, das das Release mitbringt: Der Mitarbeiter kann aus der Applikation heraus nicht nur seine eigene Website aufrufen, sondern auch andere Webseiten mit weiteren Produktinformationen, wie z.B. die Herstellerseite. Dabei wird automatisiert, auf Basis der Artikelstammdaten, eine Verlinkung zu diesen Informationen hergestellt.

Außerdem hat er über die Roqqio Instore App Zugriff auf weitere Web-basierte Anwendungen, wie zum Beispiel das CRM (Customer Relationship Management), womit er Einsicht in zusätzliche Kundeninformationen erhalten kann. Die Funktion ermöglicht auf Basis der Informationen zu den persönlichen Präferenzen des jeweiligen Kunden, eine individuelle, überzeugende Kundenberatung.

Die Roqqio Instore App, die bereits bei Filialisten im Einsatz ist, unterstützt unterschiedlichste Aufgaben in den Filialen, vom Wareneingang über Lieferantenretouren und Preisänderungen bis hin zur Inventur oder den Online-Reservierungen mit Click & Collect bzw. Click & Reserve. Sie steht für Android, iOS sowie für Windows zur Verfügung.

Weiterführende Informationen zur App finden sich unter https://www.konstant.de/pressefach/roqqio/instore-app/ und https://www.konstant.de/pressefach/instore-app-2/.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Roqqio.

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E-Commerce Lösung mit TÜV-geprüfter Datensicherheit: Mit der Roqqio Commerce Cloud sind Einzelhändler und deren Kunden auf der sicheren Seite

Der TÜV Saarland hat die Roqqio Commerce Cloud erneut auf Datensicherheit geprüft und für ein weiteres Jahr zertifiziert. Große Datenmengen, darunter persönliche Kundeninformationen, fließen durch die SaaS-Anwendung zu unterschiedlichen Verkaufskanälen – dabei ist es wichtig, dass alle Daten sicher verarbeitet werden und vor fremdem Zugriff geschützt sind.

Die Software verknüpft alle Vertriebskanäle, vom Online-Shop bis zur stationären Filiale, sodass relevante Daten überall abrufbar sind und steuert komplexe Backendprozesse wie Payment, Logistik und Order-Management. Eingehende Aufträge werden homogenisiert und an nachgelagerte Systeme weitergegeben. Dabei müssen sich Kunden und Händler auf den Schutz der Daten verlassen und auf die Einhaltung aller Sicherheitsstandards vertrauen können. Nach umfangreicher Begutachtung hinsichtlich Datenschutzkonformität und IT-Sicherheit erhielt die Roqqio Commerce Cloud erneut das Prüfzeichen „Geprüfter Datenschutz Systemprüfung“. Zudem setzt Roqqio auf Cloud Services „made in Germany“ und garantiert den Schutz der Rechenserver und deutschen Rechenzentren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Plattform „Kaufregional“: Lokale Unternehmen werden in der Krise sichtbar und verlagern ihr Angebot ins Internet

Die Corona-Krise stellt lokale Unternehmen und Gastronomen vor große Herausforderungen –Existenzen stehen auf dem Spiel. Sie versuchen, die Auswirkungen durch verschiedene Alternativen abzudämpfen: Nicht nur Restaurants, sondern auch Geschäfte liefern Produkte bis an die Haustür oder stellen die Ware zur Abholung bereit. Das Problem: Vielen Kunden sind die Angebote bislang schlichtweg nicht bekannt. Gerade in Zeiten von Kontaktverbot sprechen sich Neuigkeiten nicht mehr so schnell herum und vielen kleinen, lokalen Unternehmen fehlt der entsprechende Online-Auftritt, über den sie ihre Angebote bewerben können.

Die Lösung: Eine Plattform, durch die Kunden und Anbieter zusammenkommen. Das haben sich Markus Wittig von factory42, Salesforce-Partner, und Ken Koch, Inhaber des NY.Clubs in München, zum Ziel gesetzt und das Portal „Kaufregional“ innerhalb kürzester Zeit ins Leben gerufen. Lokale Unternehmen – Geschäfte oder Restaurants und Cafés – sind online auf einer Karte sichtbar und auffindbar. Kunden können Anbieter einer bestimmten Branche in ihrer Nähe suchen und erhalten Kontaktdetails, Kurzbeschreibungen und Hinweise zur Bezahlung und Lieferung beziehungsweise Abholung. Entfernungen zwischen Adressen und Standorten werden visualisiert sowie alle hinterlegten Daten durchsuchbar und zugänglich gemacht. So können Kunden ihre Region sowie die maximale Entfernung zu ihrem Standort auswählen, sich zwischen Lieferung und Abholung entscheiden und die Ergebnisse basierend auf ihren Suchbegriffen selektieren.

Nachdem die Idee geboren war, stellte Salesforce die Technologie, in diesem Fall die Software für die Plattform, kostenlos bereit. Factory42 ist auf Marketingmaßnahmen spezialisiert und stellt Unternehmen die Technologie als Dienstleister zur Verfügung. So konnte „Kaufregional“ innerhalb weniger Tage online gehen und Anbieter sowie Kunden miteinander vernetzen. Jetzt stellen lokale Unternehmen ihre individuellen Angebote selbstständig ein und können problemlos Support anfragen. Innerhalb der ersten drei Tage wurden bereits über 300 Einträge aktiviert, immer mehr Unternehmen werden rekrutiert. Geplant ist, dass die Plattform über München hinaus bundesweit genutzt werden kann.

„Dank Kooperationspartnern wie Salesforce, factory42 und Christian Schottenhamel konnten wir unsere Idee nicht nur greifbar machen, sondern auch in kürzester Zeit realisieren. Wir haben ein Portal geschaffen, durch das Kunden auf Alternativen aufmerksam werden und auf lokale Anbieter zurückgreifen können. So bleiben Unternehmen sichtbar sowie wettbewerbsfähig und Bewohner unterstützen bewusst Anbieter aus ihrer Stadt. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung, durch die wir noch mehr lokalen Unternehmen – und so auch der regionalen Wirtschaft – in der schwierigen Krisenzeit unter die Arme greifen können“, sagt Markus Wittig.

https://www.kaufregional.com/s/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de