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Diese Technologien locken Kunden nach der Pandemie zurück in die Läden

Wie kommen die Kunden nach Corona zurück in die Geschäfte und Innenstädte? Die aktuelle Studie vom EHI „Technologie-Trends im Handel 2021” zeigt, wie Händler auf neue Herausforderungen reagieren und sich auf die Zeit nach dem Lockdown vorbereiten. Services wie Click & Collect sowie Click & Reserve haben während des Lockdowns einen Aufschwung erlebt. Über „Connected Retail“ kann jetzt auch der stationäre Einzelhandel die starke Online-Nachfrage für sich nutzen, indem Online-Bestellungen von Marktplätzen wie Zalando angenommen werden und Ware aus dem stationären Ladengeschäft an die Kunden verschickt wird. Auch Roqqio unterstützt den stationären Handel dabei, sein Geschäft während der Ladenschließungen weiterzuführen. Zukunftsfähige, innovative Kassenbereiche inklusive Self-Checkout oder Scan and Go, Kundenzentrierung und der Einsatz von KI-basierten Anwendungen sollen Käufer laut Studie zurück in den stationären Handel ziehen.

Diese Technologie-Trends liefert das EHI Retail Institute durch die digitale Befragung von CIOs und IT-Leitern von 97 Handelsunternehmen aus der DACH-Region. Fast alle Befragten nennen den Kassenbereich als elementaren Einflussfaktor der Kundenzufriedenheit. Um die Kundschaft nach der Pandemie zurück in die stationären Filialen zu locken, erkennen 30 Prozent Self-Scanning und Self-Checkout als technologische Innovationen, die vor Ort für ein ansprechendes Einkaufserlebnis sorgen. Neben völlig neuen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen sprechen auch lästige Warteschlangen für digitale, neue Kassenlösungen, um als Händler zukunftsfähig zu bleiben. Konkrete Rollouts, wie Scan-and-Go-Lösungen via Kunden-Smartphone, sind bereits bei einem Viertel der Retailer in Planung. „Nicht nur für die Kunden wird das Kauferlebnis langfristig stressfreier, flexibler und hygienischer. Auch die Mitarbeiter in der Filiale werden durch digitale Lösungen, wie die Roqqio Instore App, enorm entlastet.

Die Zeit sollte verstärkt in die Kundenbetreuung investiert werden, immerhin sind die Berater auf der Fläche der größte Vorteil des stationären Einzelhandels gegenüber der Online-Welt. Durch unsere Applikation haben Mitarbeiter Zugriff auf alle Produkt- und Kundeninformationen“, sagt Christian Jürs, Director Sales Retail von Softwareanbieter Roqqio. Schließlich steht Customer Centricity durch Personalisierung sowie Individualisierung des Kundenservices weiterhin im Fokus. Mit individuellen Serviceangeboten können kleine Händler auch während der Pandemie weiterhin ihre Stammkunden betreuen: Ein Beispiel hierfür ist die Beratung über WhatsApp und per Video, die durch persönlichen Einsatz der Verkäufer und genaue Kenntnis der Stammkunden möglich ist.

Die EHI-Studie zeigt zudem, dass 63 Prozent der befragten Händler Künstliche Intelligenz an der Spitze der wichtigsten Technologien der Zukunft sehen. Durch die Corona-Pandemie sind in komplexen Lieferketten Störungen aufgetreten. Entsprechende Anwendungen unterstützen Retailer durch selbstlernende Algorithmen, insbesondere mit Vorhersageanalysen und Lagerauffüllung. Von der Personalisierung des Einkaufserlebnisses in Form von Produktempfehlungen und dynamischer Preisgestaltung profitiert letztendlich auch der Kunde. Diese Verbesserungen lassen sich derzeit nur online einsetzen, weshalb sich die Frage stellt, mit welchen digitalen Tools sich das Einkaufserlebnis im stationären Einzelhandel in Zukunft verbessern lässt.

Die Roqqio Instore App ist ein Werkzeug, das derzeit stationär auf Tablets und Smartphones dafür genutzt wird, um die Verkäufer „intelligenter“ zu machen und damit die Kundenbetreuung und auch die Vernetzung mit anderen Kanälen zu verbessern. „Die Corona-Krise hat vor Augen geführt, dass Software und Prozesse gerade im Einzelhandel absolut strategisch sind und wichtige Bausteine für den zukünftigen Geschäftserfolg darstellen. Die weitergehende Verknüpfung der Vertriebskanäle als zentrales Element der IT-Strategie ist sicher eine der vielen Erkenntnisse aus der harten Zeit der Lockdowns und Geschäftsschließungen“, so Christian Jürs.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Pier 14 braucht nur 20 Minuten für eine Inventur: Sichtung von 5.000 Artikeln mit RFID-Technologie und Warenwirtschaft von Roqqio spart Zeit, bringt andauernde Bestandsgenauigket und macht den Kunden zufriedener

Wareneingänge erfassen, ohne den Karton zu öffnen, und Inventuren im Vorbeigehen durchführen: In seinen 16 Stores setzt Pier 14, Spezialist für Premium-Marken an der Ostseeküste, auf eine RFID-Lösung (radio-frequency identification – Identifizierung mithilfe elektromagnetischer Wellen) für eine noch schnellere und genauere Bestandserfassung. Mit seinem einzigartigen Mode-, Genuss- und Lifestyle-Konzept, bei dem internationale Designerkollektionen auf Kosmetik, angesagte Produkte und ein Feinschmeckerbistro treffen, fokussiert Pier 14 seit 1998 die Zufriedenheit seiner Kunden. Der Filialist weiß, dass Bestandsgenauigkeit im E-Commerce das Fundament bildet. Im Zusammenspiel mit dem Roqqio Warenwirtschaftssystem sind Fehlbestände nun nahezu ausgeschlossen.

Für den Einsatz der RFID-Technologie werden ein Lesegerät und ein auf dem Warenetikett angebrachter winziger Chip benötigt. Von Marc O’Polo und Superdry erhält Pier 14 seine Premiummode bereits „getaggt“: Die Warenetiketten sind lieferantenseitig mit einem RFID-Mikrochip versehen. Bei Waren anderer Lieferanten zeichnen Pier 14-Mitarbeiter die Etiketten zurzeit noch um. Auf das bestehende Warenetikett wird ein neues angebracht, das den auslesbaren Electronic Product Code (EPC) oder die Serialized Global Trade Item Number (SGTIN) enthält. Damit ist die Identifikation von Artikeln – anders als beim Scannen von Barcodes – berührungslos möglich. Es genügt, das Handlesegerät an den Kleiderständern vorbeizubewegen und dabei mit der anderen Hand locker durch die Textilien zu fächern. „Mit diesem geringen Zeitaufwand haben wir verlässliche Daten für ein profitables Online-Geschäft und zugleich mehr Zeit für unsere Kunden“, sagt Stefan Richter, Geschäftsführer von Pier 14. Die auslesbare Nummer setzt sich aus Artikel- und Seriennummer zusammen. Die Artikelnummer wird vom Roqqio Warenwirtschaftssystem geliefert und über das RFID-System von der Firma sys-pro zur Seriennummer verarbeitet. Alle Artikel, die mit den RFID-Chips versehen sind, können mit mobilen Lesegeräten – und im nächsten Projektschritt auch an fest installierten Lesepunkten (z. B. im Kassen- oder Ausgangsbereich) ohne direkten Kontakt erfasst und automatisiert im Warenwirtschaftssystem Roqqio Retail erkannt werden. „Der professionelle und hoch qualifizierte Austausch mit unserem Projektteam, Rüdiger Hulla von Roqqio und Antje Schimana von sys-pro, macht mir besonders viel Spaß. Schließlich sind es immer Menschen, die Ideen in die Tat umsetzten“, sagt Richter.

Roqqio verwaltet bei Pier 14 nicht nur alle Bestände, sondern hat den Modespezialisten darüber hinaus mit der Verkaufsplattform Outfits24, Zalando Connected Retail sowie Amazon verbunden – ein willkommener Absatzkanal während der Corona-bedingten Ladenschließungen. Wird ein online angebotener Artikel in der stationären Filiale verkauft, meldet das RFID-System dies direkt der Warenwirtschaft. Anschließend wird das Produkt als verkauft gespeichert und online nicht mehr präsentiert. Die Daten werden innerhalb des Roqqio Warenwirtschaftssystems kontinuierlich aktualisiert und stehen allen Verkaufskanälen zur Verfügung. Verbunden mit der häufigen Bestandserfassung und -kontrolle bei Pier 14 in den Filialen wird die Wahrscheinlichkeit eines Doppel- oder Mehrfachverkaufs von Artikeln auf ein absolutes Minimum reduziert. Aktuell wird an der RFID Kassenintegration der Roqqio-Kassen gearbeitet mit Fertigstellung Anfang März. So werden Warteschlangen an den Kassen minimiert und Kunden noch schneller bedient: Das gewünschte Produkt wird mit dem Lesegerät erfasst, nach der Zahlung automatisch entsichert und als verkauft verbucht.

Eine einfache Installation von Lesepunkten im Ausgangsbereich der Pier 14-Concept Stores löst zudem künftig ein Warnsignal aus, sobald unbezahlte Artikel die Filiale verlassen. „Ein zusätzliches Sichern der Ware mit herkömmlichen Sicherungsetiketten entfällt dann und spart somit weiteren Zeitaufwand beim Personal. Die Warensicherung über RFID zu lösen ist die finale Ausbaustufe unseres Projektes“, erklärt Richter.

 

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e.bootis ag reagiert mit neuem Shopsystem auf die Corona-Pandemie

ERP-Hersteller e.bootis reagiert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce, der neuen Version seiner branchenunabhängigen E-Commerce-Lösung, auf den steigenden Bedarf nach professionellen und schnell zu implementierenden Shopsystemen in der Corona-Pandemie. So hält die neue Version einen von Grund auf überarbeiteten Technologie-Stack und viele zusätzliche Features bereit.

Mit e.bootis-ERPII Digital Commerce hat das Unternehmen das gesamte Objektmodell komplett neu entwickelt, sodass sich der Shop nun mit deutlich mehr Informationen aus dem ERP-System speisen lässt. Dabei korrespondiert er in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System und bedient sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen, wie Sortierungseinstellungen oder Facetten, direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.

Des Weiteren hat die Performance des Webshops dank der neuen Server-Side-Rendering-Engine eine deutliche Verbesserung erfahren. Denn e.bootis arbeitet mit einer flexiblen, Template-orientierten Architektur, wobei innerhalb der Templates verschiedene Tags genutzt werden, mithilfe derer sich Daten aus der ERP-Software abfragen und visualisieren lassen. Während in der Vergangenheit Platzhalter im Vorlagen-Dokument gesucht und durch entsprechende Werte ersetzt wurden, übernimmt heute eine in die Templates integrierte Scriptsprache die Ausgabenkontrolle. Daraus resultieren erhebliche Geschwindigkeitsvorteile im Webshop. Um die Performance auch beim Abruf großer Datenmengen nicht zu beeinträchtigen, bietet die neue Query-Engine die Option, frei definierbare Datenobjekte asynchron und beispielsweise erst nach dem Klick auf einen entsprechenden Button nachzuladen. Ferner können e.bootis-Anwender mit Hilfe der komponentenorientierten Template-Technologie die Shops frei nach Ihren Wünschen gestalten. Gepaart mit der Performancesteigerung liefert e.bootis-ERPII Digital Commerce somit alle Voraussetzungen für suchmaschinenoptimierte B2B- und B2C-Shops.

Darüber hinaus ist die bewährte Suchmaschine Solr der Apache Software Foundation nativ in e.bootis-ERPII Digital Commerce integriert. So bauen unter anderem die Freitext- und Merkmalsuche sowie die Produktgruppendarstellung auf Solr auf, wodurch die Kund*innen in noch kürzerer Zeit optimale Suchergebnisse erhalten. Den e.bootis-Anwendern bietet sich so die Möglichkeit, auf den Suchalgorithmus einzuwirken. So lassen sich einzelne Artikel oder auch Warengruppen, beispielsweise solche, die bisher geringere Absatzzahlen verzeichnen, in der Ergebnisliste höher gewichten und somit prominent anzeigen.

Überdies profitieren e.bootis-Kunden von dem Full-Service-Angebot, indem sie alle notwendigen Services, vom Design des Webshops über das Hosting bis hin zum Monitoring, aus einer Hand erhalten. Das verschafft insbesondere zu Corona-Zeiten einen Vorteil bei schnell umzusetzenden Vorhaben. Darauf zielt auch die Möglichkeit ab, e.bootis-ERPII Digital Commerce als Stand-Alone zu betreiben und mit Hilfe der OpenEngine in bestehende IT-Strukturen einzubinden.

Auch das mittelständische Unternehmen Weha Ludwig Werwein GmbH, Anbieter von Werkzeugen für die Steinbearbeitung, hat die Corona-Krise als Chance genutzt, um sich mit einem Webshop für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel ein zweites Standbein aufzubauen. Dabei hat das Unternehmen von dem neuen Shopsystem von e.bootis profitiert. So ließ sich das Going Live durch die Unterstützung des Essener Softwarespezialisten bereits nach drei Wochen realisieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Echtes Messeerlebnis: Mit persönlichem Avatar zur virtuellen NEXUS E-Commerce Messe / Roqqio informiert mit Vortrag und Stand über zukunftsfähige E-Commerce-Lösungen sowie geordnete Systemlandschaften

NEXUS Messe mal anders: Die E-Commerce Messe des Händlerbundes verleiht auch in diesem Jahr, am 24. und 25. Februar 2021, echtes Messefeeling – obwohl sie Corona-bedingt virtuell stattfindet. So haben die Besucher die Möglichkeit, mit einem persönlichen Avatar digital an den Messeständen der sechs Themenwelten vorbeizulaufen und sich über Shopsysteme und Tools, Online-Marketing, Marktplätze, Logistik, Payment und IT sowie Internationalisierung zu informieren und mit Experten auszutauschen. Auf den beiden Haupt- und den sechs Themenbühnen halten Branchenexperten hochwertige Vorträge und geben Workshops rund um das Thema E-Commerce.

Der Softwareanbieter Roqqio nutzt die Next Level E-Commerce Messe mit einem eigenen Stand in der Themenwelt „Shopsysteme und Tools“ sowie die virtuelle Bühne für den Vortrag „UX meets IT. Best Practice am Beispiel von ROSE Bikes“. Frank Noß, Sales & Partner Consultant, und Martin Öztürk, Sales Consultant bei Roqqio, sind mit persönlichen Avataren anwesend, geben Produktpräsentationen auf der Leinwand des virtuellen Messestandes und stehen für persönliche Gespräche in Wort und Bild zur Verfügung. Interessierte können so direkt mit den Ansprechpartnern in Kontakt treten, sich über die zukunftsfähigen E-Commerce-Lösungen von Roqqio informieren, netzwerken und langfristige Kontakte knüpfen – wie bei einer realen Messe allein oder in Gruppen.

Der Vortrag „UX meets IT. Best Practice am Beispiel von ROSE Bikes“ wird am Mittwoch, 24.02.2021, von 11:15 bis 12:00 Uhr, stattfinden. Frank Noß wird das Praxisbeispiel gemeinsam mit seinen Kunden Sebastian Bomm, Director User Experience & Customer Intelligence bei ROSE Bikes, und Sara Volkmer, Director E-Business bei ROSE Bikes, halten. Dabei informieren die Vortragenden die Messebesucher über zukunftsfähige Lösungen zur Vernetzung des E-Commerce mit dem stationären Handel und zeigen, wie sie sich fit für das kommende E-Commerce-Jahr machen können. Weitere Infos unter: https://www.nexus-messe.de/programm/agenda.

Konkret wird anhand des Best Practice Beispiels ROSE Bikes präsentiert, wie der Fahrradhändler auch mit gewachsener IT für eine perfekte Customer Experience sorgt. Der international ausgerichtete „Online-First“ Omnichannel-Anbieter für Fahrräder, Zubehör und Fashion hat seinen eigenen Online-Auftritt in eine markenübergreifende Plattform verwandelt und sie mit anderen Verkaufskanälen reibungslos verknüpft. Mithilfe der Technologien von Roqqio konnte rosebikes.de zu einer markenübergreifenden Connector-Plattform werden, auf der neben der Eigenmarke auch andere Marken und Hersteller ihre Verkäufe abwickeln und Produkte anbieten. Trotz der komplexen IT-Prozesse ist es ROSE Bikes gelungen, statt großem Schnittstellenchaos eine geordnete Systemlandschaft zu schaffen – mit einem reibungslosen Einkaufserlebnis für den Endkunden.

Die NEXUS Messe ist eine Veranstaltung des Händlerbundes. Tickets für die NEXUS Messe unter https://marketplace.haendlerbund.de/nexus.

 

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Virtuelle LOCA Conference: Wie ROSE Bikes mit Roqqio den eigenen Webshop in eine markenübergreifende Plattform verwandelt

Auf der diesjährigen virtuellen LOCA Conference, am 17. und 18. Februar 2021, haben Besucher während Vorträgen, Workshops und Länderstammtischen die Möglichkeit, sich mit Experten aus der ganzen Welt auszutauschen – rund um die Themen Location Technologien, Marketing und Service. Das Verbandsevent der Location Based Marketing Association bietet Händlern, Managern, Entscheidungsträgern und Softwareherstellern in diesem Jahr einen digitalen Raum, um mehr über zukunftsfähige Lösungen zur Vernetzung des E-Commerce mit dem stationären Handel zu erfahren und sich gegenseitig zu inspirieren. Am zweiten Veranstaltungstag stellen Unternehmen ihre Best Retail Cases vor, die in der letzten Runde des Best Retail Case Awards prämiert wurden. Softwareanbieter Roqqio wird als IT-Partner namhafter Unternehmen die virtuelle Konferenz nutzen, um Praxisbeispiele im E-Commerce und einfach zu bedienende Lösungen für den Handel vorzustellen. Frank Noß, Sales & Partner Consultant bei Roqqio, zeigt auf der virtuellen Bühne der LOCA Conference am 18. Februar, zwischen 12:10 und 13:20 Uhr, wie ROSE Bikes den eigenen Webshop zu einer markenübergreifenden Plattform verwandeln und diese mit anderen Verkaufskanälen reibungslos verknüpfen konnte.

Den eigenen Online-Auftritt rosebikes.de, der 2019 schon 13,5 Millionen Zugriffe verzeichnete und über den über 80 Prozent des Gesamtumsatzes erzielt wurden, hat ROSE Bikes mithilfe der Technologien von Roqqio in eine markenübergreifende Plattform verwandelt, auf der neben der Eigenmarke auch andere Marken und Hersteller ihre Verkäufe abwickeln und Produkte anbieten. Die Verkaufsplattform gewährleistet externen Anbietern und Herstellern eine ansprechende Präsentation ihrer Waren und leitet die 15 Millionen ROSE Bikes-Besucher zielgerichtet zum passenden Produkt, indem sie die Selektion des Angebots übernimmt.

ROSE Bikes kombiniert Online- und stationäre Verkaufswelten und setzt für die benötigte Flexibilität des Online-First-Ansatzes, in Verbindung mit der Omnichannel-Logik, auf Lösungen von Roqqio. So wird die Komplexität auf ein Minimum reduziert und Filialen werden mit der neuen Online-Verkaufsplattform effizient verknüpft. Mit der Enterprise SaaS Applikation Roqqio Commerce Cloud kann ROSE Bikes alle Kanäle zentral verwalten und Bestände, Bestellungen sowie deren Versand- und Retourenabwicklung kanal- bzw. standortübergreifend steuern. Durch den zukunftssicheren Best-of-Breed-Ansatz werden spezialisierte, vorhandene Systeme, wie das Produktions-ERP, einfach integriert – so sind die Systeme updatefähig und der Anpassungsaufwand wird minimalisiert. Roqqio entkoppelt als Middleware vorhandene Systeme und schaltet sich zwischen. Das macht die digitale Neuausrichtung für jeden Händler realisierbar.

Die LOCA Conference ist eine Veranstaltung und der Best Retail Case Award eine Initiative des Verbands LBMA – Location Based Marketing Association. Tickets für die LOCA Conference unter https://www.loca-conference.com/register/.

 

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