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e.bootis ag reagiert mit neuem Shopsystem auf die Corona-Pandemie

ERP-Hersteller e.bootis reagiert mit e.bootis-ERPII Digital Commerce, der neuen Version seiner branchenunabhängigen E-Commerce-Lösung, auf den steigenden Bedarf nach professionellen und schnell zu implementierenden Shopsystemen in der Corona-Pandemie. So hält die neue Version einen von Grund auf überarbeiteten Technologie-Stack und viele zusätzliche Features bereit.

Mit e.bootis-ERPII Digital Commerce hat das Unternehmen das gesamte Objektmodell komplett neu entwickelt, sodass sich der Shop nun mit deutlich mehr Informationen aus dem ERP-System speisen lässt. Dabei korrespondiert er in Echtzeit mit dem e.bootis-ERPII System und bedient sich an den dort vorgehaltenen Daten über Preise, Bestände und Versandinformationen. Zudem ist ab sofort nahezu die komplette Digital Commerce Steuerung aus e.bootis-ERPII heraus möglich: Während der Fokus in der Vergangenheit primär auf dem Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten lag, lassen sich mit dem neuen Shopsystem neben inhaltlichen Änderungen auch optische Anpassungen, wie Sortierungseinstellungen oder Facetten, direkt aus der ERP-Suite heraus steuern.

Des Weiteren hat die Performance des Webshops dank der neuen Server-Side-Rendering-Engine eine deutliche Verbesserung erfahren. Denn e.bootis arbeitet mit einer flexiblen, Template-orientierten Architektur, wobei innerhalb der Templates verschiedene Tags genutzt werden, mithilfe derer sich Daten aus der ERP-Software abfragen und visualisieren lassen. Während in der Vergangenheit Platzhalter im Vorlagen-Dokument gesucht und durch entsprechende Werte ersetzt wurden, übernimmt heute eine in die Templates integrierte Scriptsprache die Ausgabenkontrolle. Daraus resultieren erhebliche Geschwindigkeitsvorteile im Webshop. Um die Performance auch beim Abruf großer Datenmengen nicht zu beeinträchtigen, bietet die neue Query-Engine die Option, frei definierbare Datenobjekte asynchron und beispielsweise erst nach dem Klick auf einen entsprechenden Button nachzuladen. Ferner können e.bootis-Anwender mit Hilfe der komponentenorientierten Template-Technologie die Shops frei nach Ihren Wünschen gestalten. Gepaart mit der Performancesteigerung liefert e.bootis-ERPII Digital Commerce somit alle Voraussetzungen für suchmaschinenoptimierte B2B- und B2C-Shops.

Darüber hinaus ist die bewährte Suchmaschine Solr der Apache Software Foundation nativ in e.bootis-ERPII Digital Commerce integriert. So bauen unter anderem die Freitext- und Merkmalsuche sowie die Produktgruppendarstellung auf Solr auf, wodurch die Kund*innen in noch kürzerer Zeit optimale Suchergebnisse erhalten. Den e.bootis-Anwendern bietet sich so die Möglichkeit, auf den Suchalgorithmus einzuwirken. So lassen sich einzelne Artikel oder auch Warengruppen, beispielsweise solche, die bisher geringere Absatzzahlen verzeichnen, in der Ergebnisliste höher gewichten und somit prominent anzeigen.

Überdies profitieren e.bootis-Kunden von dem Full-Service-Angebot, indem sie alle notwendigen Services, vom Design des Webshops über das Hosting bis hin zum Monitoring, aus einer Hand erhalten. Das verschafft insbesondere zu Corona-Zeiten einen Vorteil bei schnell umzusetzenden Vorhaben. Darauf zielt auch die Möglichkeit ab, e.bootis-ERPII Digital Commerce als Stand-Alone zu betreiben und mit Hilfe der OpenEngine in bestehende IT-Strukturen einzubinden.

Auch das mittelständische Unternehmen Weha Ludwig Werwein GmbH, Anbieter von Werkzeugen für die Steinbearbeitung, hat die Corona-Krise als Chance genutzt, um sich mit einem Webshop für Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel ein zweites Standbein aufzubauen. Dabei hat das Unternehmen von dem neuen Shopsystem von e.bootis profitiert. So ließ sich das Going Live durch die Unterstützung des Essener Softwarespezialisten bereits nach drei Wochen realisieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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„Mission ERP“ erfolgreich meistern: e.bootis ag bietet Whitepaper als Unterstützung für die Wahl des richtigen ERP-Systems

Video zeigt wichtigste Grundvoraussetzungen

Der digitale Reifegrad definiert einen wesentlichen Erfolgsfaktor für mittelständische Unternehmen, um im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Bedarf an unternehmensweit vernetzten Prozessabläufen und Datenströmen in Echtzeit oder auch die Anbindung mobiler Anwendungen sowie Endgeräte bedingen zunehmend Änderungen bewährter Abläufe. Im Zuge dessen wird eine digitale IT-Infrastruktur zur Grundvoraussetzung für die Konkurrenzfähigkeit. Dazu zählt der Einsatz eines ERP-Systems, das wandlungsfähig ist und sich flexibel an zukünftige Veränderungen im Betriebsablauf oder der Wertschöpfungsmodelle anpasst. Nicht selten wird die Entscheidung für das richtige ERP-System jedoch zur Herausforderung, da der Auswahlprozess unstrukturiert erfolgt.

Um IT-Verantwortliche vor einer Fehlentscheidung zu bewahren, unterstützt e.bootis mittelständische Unternehmen bei der prozessorientierten Auswahl einer neuen Unternehmenssoftware. Der Essener ERP-Hersteller bietet einen ERP-Ratgeber in Videoform, der fünf wesentliche Faktoren veranschaulicht, die Unternehmen vor der ERP-Auswahl berücksichtigen sollten. So gilt es, zunächst die Relevanz des ERP-Projektes innerhalb des Unternehmens zu verdeutlichen, um die verbindliche Unterstützung der Entscheidungsträger zu gewährleisten. Darüber hinaus thematisiert das Video die Bedeutung der Zeitplanung, eines strukturierten Datenmanagements wie auch Informationsaustauschs und einer vollständigen Dokumentation aller Geschäftsprozesse, ohne die eine ERP-Einführung nicht erfolgreich gelingen kann.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, steht der eigentliche ERP-Auswahlprozess an. Dazu gibt e.bootis den Unternehmen ein kostenfreies umfangreiches Whitepaper inklusive Checkliste an die Hand. So erhalten Firmen eine wichtige Planungshilfe, die sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu einer agilen und zukunftssicheren Softwarelösung begleitet. Denn der ERP-Auswahl-Ratgeber gibt einen Überblick über alle grundlegenden Faktoren, unabhängig davon, ob es sich um eine Ersteinführung handelt oder eine bestehende Softwarelösung ersetzt wird. Das umfasst im Rahmen der Vorplanung zunächst die Zusammenstellung des Projektteams sowie eine realistische Kosteneinschätzung. Darauf folgen die Evaluation der Ist-Prozesse und Definition der Soll-Abläufe, die Festlegung der Ziele sowie die Erstellung eines Lastenheftes, das die wesentlichen Anforderungen an die künftige ERP-Software zusammenfasst. Anschließend thematisiert das Whitepaper alle relevanten Informationen zur eigentlichen Anbieterwahl: von einem ersten Marktscreening sowie der darauffolgenden Auswahl einiger weniger Anbieter, die die konkreten unternehmensindividuellen Anforderungen erfüllen, über die Erstellung eines Testfahrplans und die Durchführung von Referenzbesuchen für eine höhere Entscheidungssicherheit bis hin zum Prozess-Workshop und den konkreten Vertragsbestandteilen im Anschluss an die finale Entscheidung. Weiterhin verfügt jedes Kapitel über eine Checkliste, die abschließend zusammenfasst, welche Überlegungen in der jeweiligen Phase von Relevanz sind.

Das Whitepaper steht unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung, das Video befindet sich hier.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

e.bootis ag aus Essen unterstützt den Bau einer Ausbildungsbäckerei im Kongo und trägt damit zur Schaffung von Berufsperspektiven für Straßenkinder bei

Seit der Gründung im Jahr 2006, setzt sich der gemeinnützige Verein „Mbonda Lokito Kongo/Kinshasa Kinderhilfe e.V.“ aus Würzburg für Bildungsangebote im kongolesischen Kinshasa ein. Angetrieben werden die rund 60 Vereinsmitglieder von dem Ziel, den Straßenkindern im Kongo durch eine solide Schul- und Weiterbildung die Chance auf ein eigenständiges Leben zu ermöglichen. So hat der Verein mithilfe zahlreicher Spender bereits eine Bildungszentrale und eine staatlich anerkannte Schule gebaut, die inzwischen rund 500 Schüler*innen von der Grundschule bis zum Abitur begleitet. Darüber hinaus sind 41 Arbeitsplätze für Erwachsene entstanden, darunter 37 Lehrerstellen. Mit dem Bau einer Ausbildungs- und Schulbäckerei möchte der Verein den Straßenkindern, Jugendlichen und Erwachsenen nun weitere Berufsperspektiven bieten. Jedoch belaufen sich die Kosten für das Bauvorhaben auf rund 190.000 Euro. Mit einer Spende im Wert von 20.000 Euro leistet der ERP-Softwareanbieter e.bootis ag aus Essen eine wertvolle Unterstützung für das Projekt und trägt so zu einer besseren Zukunft vieler Kinder und Jugendlicher in Kinshasa bei.

„Wir freuen uns sehr, mit unserer Spende einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Kinder und Jugendlichen leisten zu können“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „So wie wir den Auszubildenden in unserem Unternehmen einen optimalen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen, möchten wir auch denjenigen helfen, die ohne derartige Projekte und Bauvorhaben nicht die Möglichkeiten hätten, eine Schule oder Ausbildungsstätte zu besuchen.“

Darüber hinaus war es besonders Vorstand Dr. Dr. Karl Langenstein wichtig, zur Schaffung einer Infrastruktur in einem Entwicklungsland beizutragen. Können doch nur so den Menschen in ihrer Heimat dauerhafte berufliche Perspektiven eröffnet werden. Die Errichtung von Schulen und die Gründung von Handwerksbetrieben bilden hierfür eine wichtige Grundlage.
Der Kontakt zwischen e.bootis und „Mbonda Lokito Kongo/Kinshasa Kinderhilfe e.V.“ ist über den Businesssoftwareanbieter CSS AG entstanden, der seit 2017 ein wichtiger Partner des gemeinnützigen Vereins ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

CAPITAL-Studie: e.bootis ag aus Essen ist einer von „Deutschlands besten Ausbildern 2020“

Der Essener ERP-Hersteller e.bootis ag gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Das hat die Studie „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ergeben, die das Wirtschaftsmagazin CAPITAL gemeinsam mit den Personalmarketingexperten von TERRITORY EMBRACE und der Talentplattform Ausbildung.de seit 2017 alljährlich durchführt. In diesem Jahr haben rund 660 Unternehmen an der Studie teilgenommen und sich den mehr als 90 Fragen in den Kategorien Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, Digitalisierung und Innovation sowie Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing gestellt.

So auch die e.bootis ag, die letztlich über alle bewerteten Kategorien hinweg die Höchstpunktzahl und damit die 5-Sterne-Auszeichnung erhält. Damit zählt der Softwarespezialist im deutschlandweiten Vergleich zu den Top 9 der als „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ausgezeichneten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern, mit Blick auf Westdeutschland sogar zu den Top 4. „Bereits 2016 hat einer unserer Auszubildenden die IHK-Auszeichnung ‚Die Besten‘ sowie ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Die Ehrung unseres gesamten Ausbildungsprogramms macht uns jetzt einmal mehr stolz“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender e.bootis ag. „Schließlich legen wir großen Wert darauf, unserem Nachwuchs attraktive und hochqualitative Ausbildungsbedingungen sowie darüber hinaus gute Chancen zur Übernahme zu bieten.“

Der Befragungszeitraum der CAPITAL-Studie erstreckte sich von Ende März bis Mitte Juni dieses Jahres – also auf die Zeit, in der sich viele Ausbildungsbetriebe bereits mit den Herausforderungen der gegenwärtigen Corona-Pandemie konfrontiert sahen: Homeoffice, veränderte Recruiting-Prozesse sowie virtuelle statt physische Meetings sind nur ein Teil davon. Dahingehend zeigen die Studienergebnisse einen klaren Vorteil für diejenigen Unternehmen, die in der Ausbildung schon im Vorfeld auf digitale Standards setzen. Insgesamt bieten 64 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe aktuell Möglichkeiten zum E-Learning an, die Mehrheit davon bereits vor Corona. So auch der Essener Softwareanbieter e.bootis, der darüber hinaus zu den 63 Prozent der Unternehmen zählt, die ihre Auszubildenden im Umgang mit digitalen Technologien schulen, die über den ursprünglichen Lehrplan hinausgehen. „Auch unter den aktuellen Umständen achten wir stets darauf, unsere Azubis vollständig in die Praxis einzubinden und sie mit eigenen Projekten zu betrauen“, erklärt Dr. Tim Langenstein. „Einige der Abschlussprojekte, die unsere Azubis in der Vergangenheit durchgeführt haben, befinden sich heute tatsächlich bei unseren Kunden im Einsatz.“

Die Förderung der Nachwuchskräfte genießt bereits seit 1997 einen hohen Stellenwert bei e.bootis und ist auch in diesem Jahr, zu Corona-Zeiten, nicht in den Hintergrund gerückt. So hat das Unternehmen im September erneut sechs Auszubildenden den Berufseinstieg ermöglicht. Damit steigt die Anzahl der Azubis auf 15, die aktuell die Berufe Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration, Kauffrau*mann für Digitalisierungsmanagement, Kauffrau*mann für Büromanagement und – dieses Jahr erstmalig – Mediengestalter*in Digital und Print erlernen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen vieler mittelständischer Unternehmen anpassbar: Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos

Cloud-ERP-Lösungen sind im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation im Mittelstand kaum wegzudenken. So verfolgen vier von fünf Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, in der Cloud Computing und Cloud-ERP-Systeme wesentliche Bestandteile sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie zu Cloud-ERP, die CIO und COMPUTERWOCHE zusammen mit Partnern – darunter e.bootis, Hersteller für innovative Unternehmenssoftware – umgesetzt haben. 45 Prozent der 365 befragten Geschäfts- und IT-Entscheider aus deutschen Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen planen die Implementierung einer Cloud-ERP-Lösung oder zumindest den Aufbau einer hybriden IT-Infrastruktur innerhalb des nächsten Jahres. Dabei machen 62 Prozent der befragten Firmen den Wechsel auf ein Cloud-ERP davon abhängig, wie flexibel sich das System an ihre individuellen Prozessanforderungen anpassen lässt.

„Standardisierte Prozesse ermöglichen eine Automatisierung und sind daher ein wichtiger Hebel für die Produktivität eines Unternehmens. Nicht zu verwechseln mit Standardprozessen. Denn mit reinen 08/15-Abläufen lassen sich selten echte Mehrwerte für Kunden bereitstellen. Daher brauchen Unternehmen – insbesondere im Mittelstand – auch im ERP-Cloud-Umfeld die Möglichkeit, prozessuale Alleinstellungsmerkmale abzubilden“, erklärt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag, denn das Unternehmen steht oft speziellen Anforderungen mittelständischer Unternehmen gegenüber. Produktivitätssteigerungen sowie eine standortübergreifende Prozessvereinheitlichung, die mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer als Vorteil sehen, lassen sich dabei sowohl in der Cloud als auch mithilfe von individualisierbarer Standardsoftware realisieren. Die Herausforderung besteht hingegen darin, die Agilität und die Prozesse des Mittelstandes, die häufig von Standardprozessen abweichen, in der Software abzubilden.

38 Prozent der Unternehmen erwarten von einem Cloud-ERP zudem, dass sie es mit den Fachprozessen interner und externer IT-Funktionen, wie beispielsweise grafischen Programmen, verknüpfen können. So werden über verschiedene IT-Prozesse hinweg digitale Workflows etabliert. Auch die Möglichkeit zur mobilen Nutzung über Smartphones oder Tablets ist für viele Firmen Voraussetzung für eine neue, digitale ERP-Lösung.

„Die klassischen SaaS-ERP-Systeme sind nur bedingt an die Anforderungen mancher mittelständischer Unternehmen anpassbar. Die dort benötigte Flexibilität liegt aus unserer Erfahrung in den Prozessen. Cloud-Lösungen ohne individuelle Prozesse sind im Mittelstand nutzlos. Oftmals liegen gerade in der Prozessoptimierung die entscheidenden Alleinstellungsmerkmale, um sich vom Wettbewerb abzusetzen. Eine eingeschränkte Prozessgestaltung kann dementsprechend kritisch für die Unternehmensentwicklung sein“, so Dr. Tim Langenstein. Neben der Gefahr, dass sich die Anpassbarkeit an neue Gegebenheiten und damit einhergehende, vom Standard abweichende Prozesse nicht in der Software des Unternehmens widerspiegeln, sind weitere Bedenken gegenüber cloudbasierten Lösungen nach wie vor präsent: So zweifeln 36 Prozent der befragten Entscheider an der Nutzung von Cloud-Services und 14 Prozent an Cloud-ERP. Fehlendes Fachwissen, unsichere Budgets, die Angst vor der Abhängigkeit vom Anbieter und Sicherheitsbedenken erweisen sich als große Hürden.

„Die Erkenntnis, dass insbesondere mittelständische Unternehmen Vorbehalte gegenüber der Nutzung von Cloud-Services hegen, deckt sich mit unseren Erfahrungen aus dem Tagesgeschäft. Unsere Antwort auf diese Bedenken: Eine ERP-Software, die On-Premises, in der Cloud oder als Hybridlösung betrieben werden kann. Mittelständler haben so die freie Wahl, wie sie ihre Prozesse und Daten organisieren möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein. „Wir verfolgen mit e.bootis-ERPII schon immer die Philosophie der individualisierbaren Standardlösung, die Release-Wechsel trotz spezieller Anpassungen in unter vier Stunden ermöglicht.“

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de