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Ostendorf Kunststoffe digitalisiert Logistik mithilfe von e.bootis-ERPII / Kurzfristige und kostensparende Umsetzung von Groß- und Spontanaufträgen

Gebr. Ostendorf Kunststoffe, einer der führenden Hersteller von Abwasserrohrsystemen in Deutschland, digitalisiert seine Logistikprozesse mit e.bootis-ERPII. Das Unternehmen aus Vechta, das in Deutschland fünf Werke an drei Standorten betreibt sowie an fünf weiteren Standorten im Ausland produziert, bereitet jeden Tag Aufträge mit über 35.000 Positionen für die Auslieferung vor. Softwareseitig besteht dabei die Herausforderung, alle Werke – die sowohl als Lieferort als auch als Umschlagplatz fungieren – mit der eigenen Fuhrparkflotte, fremden Speditionen sowie der Beladung von Überseecontainern in Einklang zu bringen. Hinzu kommen sehr heterogene Produkte mit verschiedensten Abmessungen sowie Verladeanforderungen, die einen nahtlosen Austausch zwischen der ERP-Software und den eingesetzten Drittsystemen zur Lagerverwaltung, Laderaumoptimierung und Tourenplanung nötig machen. Dank der e.bootis-ERPII OpenEngine gelingt die zentrale Steuerung sowie Verarbeitung ein- und ausgehender Datenströme in Echtzeit, sodass sich selbst Groß- und Spontanaufträge kurzfristig und kostensparend umsetzen lassen.

Die e.bootis-ERPII Suite unterstützt Gebr. Ostendorf bei der Optimierung und Digitalisierung sämtlicher Geschäftsprozesse und sorgt als Daten- und Kommandozentrale für ein optimales Zusammenspiel der eingesetzten Logistiksoftwares. Grundlage jedes Auftrags ist dabei die Artikelstruktur, die über verschiedene Artikelgebinde, wie Einzelteil, Abgabe- und Verpackungseinheit, in e.bootis-ERPII definiert wird. Auf dieser Basis und in Abhängigkeit der jeweiligen Positionsmenge splittet die Software alle Auftragsposten direkt bei der Erfassung in Unterpositionen auf und leitet diese als Grundlage der Kartonier- und Palettierlogik an die ORTEC Laderaumplanung weiter. e.bootis-ERPII sorgt dabei anhand eines skriptbasierten Regelwerkes für die differenzierte Aussteuerung, die beispielsweise den für einen Kunden oder eine Lieferadresse zu verwendenden LKW-Typen, die Art der Entladung, zu verwendende Transporteinheiten für die Kartonierung und Palettierung sowie Kriterien umfasst, nach denen Positionen zusammen verpackt werden dürfen. Gleichzeitig werden alle Posten auftragsübergreifend hinsichtlich Ausliefer- und Kommissionierwerk geplant, wobei e.bootis kundenspezifische Wünsche, die Versandart, noch verfügbare Kommissionier- und Verladekapazitäten sowie viele weitere Parameter nicht nur strukturell, sondern auch dispositiv berücksichtigt.

Im Ergebnis profitiert Ostendorf Kunststoffe somit von auftragsübergreifenden Sendungen, die in ORTEC anschließend zu einer effizienten Tour zusammengefasst und über e.bootis-ERPII – anhand heuristischer Verfahren und unter Berücksichtigung der am Verladetag verfügbaren Fahrzeuge – dem kostenoptimalen Spediteur zugewiesen werden. Die geplante Packstückstruktur der Touren fungiert im nächsten Schritt wiederum als Basis für die Kommissionierfreigabe an das Lagerverwaltungssystem von proLogistik, wo die Positionen je nach Artikelgebinde verschieden strategiert werden. Das Ganze erfolgt dabei unabhängig von der Art des Warenausgangs, da e.bootis-ERPII bei Ostendorf Kunststoffe sämtliche Prozesse inklusive der variablen Auswahl des notwendigen Paketdienstleisters (KPE), des passenden Spediteurs oder des eigenen Fuhrparks unterstützt.

Mehr Effizienz durch individuelle Dashboards
Des Weiteren finden bei Ostendorf Kunststoffe auch die e.bootis Dashboards Verwendung, wodurch das Unternehmen auch bei der Auftrags- und Bestellbearbeitung deutliche Fortschritte in Sachen Flexibilität und Effizienz erzielt. So haben berechtigte Mitarbeiter alle relevanten Daten direkt zur Hand und können zum Beispiel die Bestände in korrespondierenden Listen – aufgeteilt nach Lager, Lagerbereich und Lagerplatz – übersichtlich einsehen.

 

Über Gebr. Ostendorf Kunststoffe
Seit fast einem halben Jahrhundert zählt die Gebr. Ostendorf Kunststoffe GmbH zu den führenden Herstellern von Abwasserrohrsystemen in Deutschland. Als zuverlässiger Partner des Sanitär- und Baustoffhandels deckt das Unternehmen aus Vechta das komplette Lieferspektrum ab – und das auch international.

Von der Produktion über die Verpackung, den Versand bis zur Belieferung erhält der Kunde bei Ostendorf Kunststoffe alles aus einer Hand. Die Kombination von 800 hochqualifizierten Mitarbeitern und einem modernen Maschinenpark mit neuester Technologie sorgt dabei für effiziente Produktionsprozesse. Das Unternehmen betreibt in Deutschland fünf Werke an drei Standorten und produziert an fünf weiteren Standorten im Ausland.

 

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ERP-Software vs. Lagerverwaltungssystem: e.bootis zeigt auf der LogiMAT 2023, wie ein modernes ERP-System zur Optimierung der Intralogistik beiträgt

ERP-Anbieter e.bootis stellt vom 25. bis zum 27. April 2023 auf der LogiMAT in Stuttgart aus. In Halle 8, Stand 8A35, zeigt die Essener Softwareschmiede, warum eine fortschrittliche ERP-Lösung mit Lagerschwerpunkt, wie e.bootis-ERPII, oft die ideale Ergänzung zu einem klassischen Lagerverwaltungssystem (LVS) darstellt oder es in vielen Fällen sogar vollständig ersetzen kann. So erfahren interessierte Mittelständler, wie e.bootis-ERPII sie bei der effizienten Steuerung ihrer Intralogistik-Prozesse unterstützt und wie es mithilfe der Software-Suite gelingt, zentrale Herausforderungen rund um die internen Waren- und Materialflüsse erfolgreich zu meistern.

Im Vergleich zu einem klassischen LVS, das sich rein auf die Warenflüsse konzentriert, verfolgt die e.bootis-Software einen ganzheitlichen intralogistischen Ansatz. Schließlich bedürfen aktuelle Herausforderungen, wie der Spagat zwischen Lieferfähigkeit und Kapitalbindung, heute mehr denn je einer vollständigen Synchronisierung aller internen Waren- und Materialströme. Voraussetzung dafür ist ein unternehmensweiter Datenfluss in Echtzeit, den e.bootis-ERPII als Single-Point-of-Truth herstellt: Anstatt sich auf Lagerdaten zu beschränken, bezieht die Software sämtliche Unternehmensdaten mit ein und führt alle Informationen über Warenströme – vom Beschaffungsmanagement über die Distribution und Lagerorganisation bis hin zur Service- und Produktionslogistik – in einem einheitlichen Datenmodell zusammen. Dadurch lassen sich sämtliche Prozesse inklusive Ursache-Wirkungs-Zusammenhang analysieren und auswerten, ohne dass es dabei zu Medienbrüchen kommt. Silodenken und Insellösungen werden somit im Ergebnis durch eine bereichsübergreifende Betrachtung und Echtzeitdaten ersetzt, was die Unternehmen sowohl zu schnelleren als auch sichereren Entscheidungen befähigt.

Des Weiteren sorgt die OpenEngine-Technologie der e.bootis-Lösung für eine einfache Anbindung von Logistikhilfsmitteln – wie z. B. Flurförderfahrzeugen, Hochregallagersystemen oder Förderbändern – und ermöglicht ferner die Integration externer LVS. So lassen sich auch auf individuelle Anforderungen zugeschnittene Speziallösungen problemlos umsetzen, denn e.bootis-ERPII liefert und verarbeitet Echtzeitdaten auch in Kombination mit Drittsoftwares valide, ohne Datenredundanzen zu riskieren. Dadurch profitieren die Unternehmen nicht nur von einer deutlich geringeren Fehleranfälligkeit – auch die Prozessgeschwindigkeit erhöht sich enorm.

Dazu trägt nicht zuletzt auch bei, dass die User mit e.bootis einen Softwarepartner auf Augenhöhe an ihrer Seite haben, der als familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen – im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern in Investorenhand – gleichsam schnell wie zielgerichtet auf die Bedürfnisse seiner Anwender eingehen kann.

 

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Essener Softwareunternehmen e.bootis erweitert Ausbildungsprogramm um „Studienintegrierende Ausbildung NRW“ und begrüßt drei neue Azubis

Zum Auftakt des neuen Ausbildungsjahres beginnen beim Essener ERP-Hersteller e.bootis drei neue Azubis ihre Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Der Startschuss fiel heute bei der offiziellen Begrüßung auf dem Firmengelände in der Nordsternstraße, bevor es morgen gemeinsam mit den anderen e.bootis-Azubis und Ausbildern zum traditionellen Kick-Off-Event auf Schloss Walbeck geht. Bei verschiedenen Gruppenspielen und Aktivitäten steht der Tag ganz im Sinne des Kennenlernens, um den Nachwuchskräften einen optimalen Einstieg in das Team zu gewähren. Doch nicht nur ihnen steht eine spannende Zeit bevor – auch für e.bootis hält der Ausbildungsstart in diesem Jahr eine Neuerung bereit: Denn das Unternehmen bietet erstmalig das Modell der „Studienintegrierenden Ausbildung NRW (SiA-NRW)“ an, bei dem die Azubis binnen vier Jahren sowohl einen Berufs- als auch einen Bachelorabschluss erwerben können.

Im Rahmen des SiA-Programms haben die neuen e.bootis-Azubis die Möglichkeit, ihre Ausbildung mit dem Informatik- oder Wirtschaftsinformatik-Studiengang an der FOM Hochschule zu verbinden. Dazu durchlaufen sie die ersten 12 bis 18 Monate eine dual aufgebaute Grundstufe, in der die betriebliche Ausbildung parallel zu einem Probestudium erfolgt. Anschließend können sie flexibel entscheiden, ob sie den Weg zum Doppelabschluss fortsetzen oder stattdessen den reinen Berufsabschluss anstreben. e.bootis steht ihnen währenddessen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die Auszubildenden dabei, den für sie am besten passenden Berufs- und Bildungsweg zu finden. „Als wir von dem neuen Konzept der ‚Studienintegrierenden Ausbildung‘ erfahren haben, stand für uns direkt fest, dass wir das Modell auch in unserem Hause anbieten möchten“, sagt Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender der e.bootis ag. „Die Förderung unserer Nachwuchskräfte ist für uns seit jeher eine Herzensangelegenheit. Da wollen wir jede Chance nutzen, die es uns ermöglicht, unser Ausbildungsangebot weiter zu optimieren.“ Darüber hinaus haben die Berufseinsteiger bei dem Essener Unternehmen sehr gute Aussichten, übernommen zu werden und können auf Wunsch auch in andere Abteilungen reinschnuppern, um weitere wichtige Erfahrungen für ihre berufliche Zukunft zu sammeln.

 

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LogiMAT 2022: e.bootis zeigt, wie eine ERP-Lösung die Überwindung von Lieferengpässen und Logistikproblemen unterstützt

e.bootis, deutscher ERP-Hersteller für den Mittelstand, nimmt in diesem Jahr erstmalig an der LogiMAT in Stuttgart teil. Vom 31. Mai bis zum 2. Juni zeigt der Softwarespezialist in Halle 8, Stand F41, wie Unternehmen in Zeiten unvorhergesehener Lieferengpässe sowie steigender Logistikansprüche von einem modernen ERP-System wie e.bootis-ERPII profitieren. So erhalten die Messebesucher einen Einblick, welche Lösungsbausteine die Software-Suite bereithält, um den Digitalisierungsgrad der Intralogistik zu erhöhen und damit die Handlungsfähigkeit auch in Krisensituationen zu bewahren.

Im Fokus steht dabei die Schaffung einer maximalen Echtzeit-Transparenz im Unternehmen. Denn nur, wenn alle Abteilungen dieselbe und sekundengenaue Datenbasis nutzen, lassen sich Entscheidungen zur Bestandsoptimierung vorausschauend treffen, sodass weder das Risiko für Lieferausfälle steigt noch zu viel Kapital im Lager gebunden ist. Die e.bootis-Software schafft diese Transparenz im Sinne eines Single-Point-of-Truth, indem sie Informationen über sämtliche Warenströme vereint. Dadurch werden nicht nur Medienbrüche und damit einhergehende Übertragungsfehler vermieden, sondern den Unternehmen bieten sich umfangreiche Analysemöglichkeiten, die weit über die Auswertung reiner Lagerdaten hinausgehen. Das erweist sich gerade mit Blick auf die vorherrschenden Krisen als Mehrwert: Denn es lässt sich beispielsweise ermitteln, an welchen Stellen ein Sicherheitsbestand sinnvoll ist, um etwaige Engpässe zu überbrücken und so die Lieferfähigkeit aufrechtzuerhalten. Zudem verfügt e.bootis-ERPII zur verbrauchsgesteuerten Bedarfsermittlung über Vorhersagemodelle, die pro Standort bis zu zehn stochastische Prognoseszenarien abbilden. Kommt es dabei zu Änderungen im Marktumfeld, wechselt die Software automatisch in das passendste Prognosemodell.

Neben den Funktionen zur Optimierung der Beschaffungslogistik verfügt e.bootis-ERPII über weitere umfangreiche Intralogistik-Anwendungen. Darunter beispielsweise die mehrstufige Lagerverwaltung: So können Unternehmen ihre Lagerstrukturen mit der e.bootis-ERPII Suite in uneingeschränkter Ebenentiefe darstellen und haben die Positionen aller eingelagerten Artikel stets im Blick. Aktuelle Waren- und Materialbestände stehen dabei genau wie die Ansteuerung von Fördersystemen in Echtzeit zur Verfügung, sodass zu jeder Zeit eine genaue Bestandskontrolle möglich ist. Dabei lassen sich problemlos sowohl kunden- als auch lieferantenseitig verschiedene Lagertypen, wie Konsignationslager, Beistelllager oder Sperrlager steuern, während die Option der Chargen- und Seriennummernverwaltung eine eindeutige Identifizierung sowie lückenlose Nachverfolgung der Artikel sicherstellt. Darüber hinaus trägt die Software zur Wegeoptimierung der Kommissionierung bei und ermöglicht eine einfache wie auch übersichtliche Verwaltung von Transportmitteln, wie Paletten oder Containern. Auch die Bestückung sowie Nachverfolgung der Container lässt sich über die e.bootis-ERPII Suite abwickeln.

Voll automatisiert erfolgt auch die Versandabwicklung dank der Integration von gängigen Paketdienstleistern (KEP) wie DHL, DPD, UPS und Hermes sowie Speditionen. Zudem verfügt das ERP-System über eine integrierte Lösung zur mobilen Datenerfassung, die sämtliche Logistikprozesse vom Wareneingang bis hin zur Inventur automatisiert und zur Fehlerminimierung beiträgt. Nicht zuletzt ist die Anbindung von Drittprodukten gegeben, beispielsweise von bereits vorhandenen Lagerverwaltungssystemen oder sonstigen Logistiklösungen.

Somit sind Anwender der e.bootis-ERPII Lösung bestens gerüstet, um den steigenden Intralogistik-Anforderungen – von der Beschaffungs- über die Produktions- und Distributions- bis hin zur Entsorgungslogistik – flexibel zu begegnen.

 

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Dello-Gruppe automatisiert Lagerprozesse für die regionale Belieferung von Kfz-Werkstätten und ein weltweites Teilehandelsgeschäft mit e.bootis-ERPII

Die Hamburger Unternehmensgruppe Dello, die mit zahlreichen Niederlassungen in Deutschland und einem hauseigenen Just-in-Time-Logistikzentrum für Ersatzteile zu Europas führenden Autohäusern zählt, setzt zur Standardisierung ihrer IT-Landschaft auf e.bootis-ERPII. So hat die Software des Essener ERP-Spezialisten die vorherigen Insellösungen erfolgreich abgelöst und damit den Weg hin zu automatisierten Lagerprozessen geebnet. Dieser Fortschritt macht sich mit Blick auf die Corona-Situation und die seit Monaten andauernde Lieferproblematik nun einmal mehr bezahlt. Denn als autorisiertes Teiledistributionszentrum „DISTRIGO Parts Distribution“ der Automobilholding Stellantis N.V. und Betreiber eines weltweiten Handelsgeschäfts mit Originalteilen diverser Automarken steht das Unternehmen hohen Erwartungen an eine schnelle Lieferung gegenüber, die es mithilfe von e.bootis-ERPII zuverlässig erfüllen kann.

Die ERP-Software unterstützt Dello bei der Abwicklung sämtlicher Lagerverwaltungsprozesse, angefangen beim Wareneingang über den Warenausgang bis hin zur Inventur. Für einen großen Mehrwert sorgt dabei die integrierte Lösung zur mobilen Datenerfassung (MDE), dank der die Datenaufnahme per mobilem Handscanner erfolgt. So auch bei der Annahme von eingehenden Paletten, wo der Scan dem Lageristen automatisch den jeweiligen Ziellagerplatz übermittelt. Gleichzeitig wird die Palette für eine Dello-eigene Transportbox angemeldet und über die eingesetzte Leichtförderanlage zum Lagerort überführt. Auch die Kommissionierung vollzieht sich durch das Scannen der entnommenen Ware sowie die Möglichkeit, für mehrere Aufträge gleichzeitig zu picken, einfach und effizient. Die e.bootis-MDE kommuniziert dabei selbstständig mit der Fördertechnik und leitet so zuvor mit einem Auftrag verknüpfte Transportbehälter zum richtigen Warenausgang. Anschließend wird die Ware im Verpackungsprozess für den Versand über Kuriere und Paketdienstleister vorbereitet oder über die hauseigenen Dello-Touren ausgeliefert. Durch e.bootis-ERPII werden die Aufträge dabei so zusammengefasst, dass sie auf schnellstem Wege bei den Werkstattbetrieben eintreffen. Insgesamt erfolgen dafür bis zu drei Teilebelieferungen am Tag und eine Zustellung per Nachtversand, wobei sich die Cut-Off-Zeit auf nur 15 Minuten beläuft.

Darüber hinaus arbeitet Dello mit dem vollständig integrierten e.bootis-ERPII Onlineshop und vermarktet unter der Eigenbrand „AutoMega“ mehr als 392.300 Alternativteile sowie Teile von Erstausrüstern. Die umfassende Suchfunktion berücksichtigt dabei sowohl OE- und EAN-Nummern als auch Dello-Artikelnummern, während über die Import-Funktion relevanter Hersteller-Kataloge per BMEcat eine stete Aktualität gewährleistet wird. Zudem stehen im Onlineshop umfassende Daten zur Teile-Identifizierung über das per Webservice angebundene und in der Kfz-Teil-Branche vorherrschende Händler-Informationssystem TecDoc zur Verfügung. e.bootis-ERPII unterstützt dabei die Erstellung von TecDoc-konformen Daten und deren regelmäßige Übermittlung an das Informationssystem.

Insgesamt haben die Geschäftsprozesse bei Dello seit der Software-Einführung wesentlich an Effizienz gewonnen und e.bootis-ERPII bildet dank der offenen Struktur den zentralen Baustein der IT-Abteilung. Durch die Verarbeitung der externen Datenströme an einer Stelle konnte die Anzahl erforderlicher Schnittstellen auf ein Minimum reduziert und damit für das größtmögliche Maß an Transparenz gesorgt werden. Darüber hinaus arbeitet Dello nun mit einem ERP-System, das die redundanzfreie Erfassung und Pflege der Stammdaten ermöglicht, was für ein Unternehmen dieser Größenordnung ein finanzieller Faktor ist.

 

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