Die „Freie Republik Diebels“ will mit täglich wechselndem Live-Programm, herausragenden Musikern und fairen Preisen die Besucher der Rheinkirmes überzeugen. Bis auf die beiden Sonntage, wird das Live-Programm täglich vom 12. bis zum 21. Juli, ab 18.00 Uhr mit DJs aus der Clubszene starten. Danach werden auf der Bühne des neuen Party-Palastes eindrucksvolle Live-Acts das Zelt bis zur Sperrstunde rocken. Bekannte regionale und internationale Künstler und Bands werden im Party-Palast auftreten: Darunter „Fresh Music Live“ aus Düsseldorf, „Ranzig“ vom Niederrhein, „BenjRose“ aus Köln, Kim Sanders und Colin Rich aus Berlin, Gil Ofarim und Tommy Reeve aus München, Pamela Falcon aus New York und Iva Zalac (Die Popolskies) aus Kroatien. Den „Pink Monday“ bestreitet Elliott, gebürtiger Amerikaner, aus Mannheim gemeinsam mit DJ Divinity. Das Festzelt wird durch die Live-Acts, DJs sowie den Look und Style eine stimmungsgeladene Clubatmosphäre bieten, tagsüber aber auch mit Attraktionen für die ganze Familie locken. So werden die nichtalkoholischen Getränke beispielsweise nur einen Euro kosten.
Das Partyzelt wird doppelt so groß wie im Vorjahr, nicht mehr doppelstöckig, sondern ebenerdig, und mit einem großen Biergarten ausgestattet. Dazu bietet die „Freie Republik Diebels“ einen überdachten Raucherbereich.
Programm Diebels-Zelt 2013
Freitag, 12 Juli: BenjRose
Samstag, 13. Juli: Ranzig
Montag, 15. Juli: Pink Monday mit DJ Divinity feat. Elliott
Dienstag, 16. Juli: Ranzig
Mittwoch, 17. Juli: FML feat. Iva Zalac, Colin Rich und Gil Ofarim
Donnerstag, 18. Juli: FML feat. Kim Sanders, Pamela Falcon und Tommy Reeve
Freitag, 19. Juli: Fresh Music Live mit Ramona Nerra, Jenniffer Kae, Chris Brow und Vanessa Ekpenyoung
Samstag, 20. Juli: Ranzig
Informationen über die Künstler
BenjRose
Mit seiner Band lebt Benjamin Rose aus Köln den Rock. Der Deutsch-Puertoricaner macht schon als Teenager Musik, ursprünglich R’n’B, was man auch bei vielen seiner aktuellen Songs wie „I’ll Be Fine“ oder „Lovetrain“ heraushört. Nun startet er mit seiner Band „BenjRose“ durch, die durch satten Sound besticht, wenn auch klar die Stimme von Benjamin im Vordergrund steht. Der erste Act hat es gewöhnlich nicht leicht, das auf das Gelände strömende Publikum in Fahrt zu bringen, doch „BenjRose“ weiß jede Menge zu begeistern. Und das Publikum dankt es mit anhaltendem Applaus, ob zum Auftakt des NDR 2 Plaza Festivals, den eigenen Konzerten in vielen Clubs oder als Vorgruppe von „Pink“.
Ranzig
Die Kult-Coverband aus Viersen spielt traditionell seit Jahren im Diebels-Zelt und wird dieses Jahr insgesamt dreimal auftreten. Gewohnt begeistern werden Ommas Gitarrenkreationen, Ölis treibender Bass, die Schlagzeugarbeit von Drummer Klaus und Tappis Gesang. Ranzig rockt in einem mehrstündigen Programm quer durch aktuelle Nummern und Evergreens der Musikgeschichte. Dabei kennt das sympathische Quartett keinerlei Berührungsängste und bringt das Publikum mit Songs von Metallica oder Volbeat über Nena bis zu Udo Jürgens zum Tanzen. Dabei wird alles à la Ranzig „heiß und fettig“ serviert.
DJ Divinity feat. Elliott
Von Jahr zu Jahr gewinnt der “Pink Monday” auf der Rheinkirmes an Bedeutung in der Schwulen- und Lesben-Szene. Im Diebels-Zelt wird in diesem Jahr DJ Divinity zu den Vocals von Elliot auflegen.
DJ Divinity produzierte die CSD-Hymen von 2002 „Free your Mind“ sowie 2003 „Pride 25“ und gehört seit dem Beginn der berühmten Schwulenparty „GMF“ in Berlin zu den Resident DJs.
Elliot, geboren in Akron, Ohio, ist ein begnadeter Sänger, Songschreiber und Komponist. Elliott begann seine Gesangskarriere bereits mit 4 Jahren in der Baptistenkirche seines Vaters. Im Verlauf seines Lebens sang er in diversen Chören. Er performte unter anderem mit Toni-Tone-Tony, Sascha, Angie Brown, Brian McKnight, SCT, Crystal Waters, The Weather Girls, Bobby Jones Gospel, Pop Stars Bro´Sis, Randy Crawford und Xavier Naidoo.
Colin Rich
Geboren wurde Colin in Memphis, Tennessee, wo er Musik an der School of Arts studierte und in Kirchenchören sang. Er trat in den Blues und Jazz Clubs der bekannten Beale Street in Memphis auf und eröffnete Konzerte für Künstler wie Stevie Wonder. 1993 zog Colin nach Berlin, um seine
Gesangskarriere in Europa weiterzuentwickeln. Seitdem arbeitet er live und im Studio mit Künstlern wie Celine Dion, Sarah O‘ Connor, Jocelyn B. Smith, Barry Manilow, The Boyz, Kisha, E-17, Oli P., Udo Jürgens, No Angels, Simply Red. Seine musikalische Vielfältigkeit und Professionalität zeigen auch seine Mitwirkung beim Musical „RENT“ und seine internationalen Auftritte mit den bekannten „Golden Gospel Singers“, sowie seine Tätigkeit als Songwriter für Tom Jones. 1999 kam seine erste Single „Fly“ auf den Markt, sein Album „I´ll Wait“ – produziert von Mousse T.- erschien 2005. Außerdem nahm Colin Rich Anfang 2012 bei der bisher erfolgreichsten Casting TV Show „The Voice“ ( Pro 7) unter seinem Alter Ego „CJay Boogie“ teil, wo er es bis in die Live Shows schaffte.
Gil Ofarim
Gil startet seine noch sehr junge Musikkarriere 1997 als er durch die Foto Love Story der Zeitschrift Bravo bekannt wurde. Mit Titeln wie „Round ’n‘ Round“, „Talk To You“, „Never Giving Up Now“ und „If You Only Knew“ erreichte er hohe Chartplatzierungen und verkauft weltweit 5 Millionen Tonträger, wofür er über 30 Gold-, Platin- und Doppel-Platin-Auszeichnungen erhält.
Im September 2012 überzeugt er die Nation bei „The Voice of Germany“ in der Blind Audition mit einer Rock-Version des Club Hits „Crazy“ von sich und gelangt bis in die vierte Live-Show. Er erspielt sich im Laufe der Sendungen eine große Fangemeinde, die ihm auf Twitter oder Facebook, mit 42.000 Likes, zuverlässig folgt.
Iva Zalac
Schon mit fünfzehn Jahren hat die junge, charismatische Sängerin Erfolg in ihrem Heimatland, wo sie gleich zwei mal in den Top 10 landet. Der Titel „Heart Keeper“ belegt Platz 2 und Iva`s eigene Nummer „Without Time“ erobert Platz 1. Mit ihren eigenen Kompositionen gelangt Iva 2003 bei dem Newcomer Wettbewerb „Emergenza“ bis ins Finale und mit ihrem Song „I’m not scared“ bleibt sie monatelang unter den ersten vier Plätzen in der Top 100 der „Gigamusic Internet Charts“. Seit 2004 ist Iva festes Mitglied der Familie Popolski damals kurz „The Pops“ genannt. Die künstlerische, autodidaktische Weiterentwicklung als Sängerin und Schauspielerin in der Rolle von Dorota Popolski in drei Episoden der WDR Produktion „der Popolski Show“ führt 2008 zur Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis und 2009 für den Grimme Preis. Weitere Erfolge erlebt sie mit der Familie Popolski 2010 und 2011 auf der deutschlandweit ausverkauften Popolski Tour.
Kim Sander
„Mein einziges Gimmick ist die Wahrheit“, sagt die Singer-Songwriterin, die im amerikanischen Bundesstaat Indiana geboren wurde und seit einiger Zeit in Berlin zuhause ist. Mutig aber wahr: Kim Sanders hat eine reine, klare Stimme, deren gefühlvolle Kraft direkt in die Seele ihrer Songs vorzudringen scheint. Die Geschichten, die Kim Sanders in ihrer Musik erzählt, sind die Essenz dieser Seele, wenn man so will. Entsprechend umfassend behandeln und enthüllen sie Schmerz oder Freude, Glaube, Liebe und Leidenschaft. Schon in den ersten Takten ihres neuen Albums „A Closer Look“, präsentiert sich Kim Sanders als selbstbewusste, ehrliche und sagenhaft sinnliche Musikerin, Komponistin und Interpretin. Eine moderne Protagonistin des „Electronic Soul“, wie sie ihre Musik gern nennt. Die vierzehn Songs des Albums halten jedes Versprechen, das ihre erfolgreichen Gastauftritte mit Stars wie Schiller, Nicola Conte oder Till Brönner gemacht haben. Die Bandbreite von Kim Sanders neuem Material reicht dabei von den Tiefen einer Jazzballade wie „Yellow Mondays“ bis zum himmelschreienden Funk-Rock von „Vanilla“, über einen Breakbeat-Bossa wie „In Between“ oder den intensiven Skorpion-Soul von „Come Over“.
Pamela Falcon
In New York geboren, wurde sie schnell als das kleine Mädchen mit der großen Stimme bekannt. Ein Schicksal welches sie einige Jahre später auf internationale Bühnen katapultieren sollte. Es ist Pamelas Stimme, die man wahrhaftig als ihre Geheimwaffe bezeichnen kann. Rau und kraftvoll aber gleichzeitig filigran und feinfühlig – Ihr zuzuhören ist aufregend und erfüllend zugleich. Ihre musikalischen Talente haben Pamela mit dem “Who´s Who” der internationalen Musikszene zusammengebracht.
Vor kurzem war Pamela in der beliebten TV Show “The Voice of Germany” zu bewundern die auf Pro7 und Sat1 ausgestrahlt wurde! Hier konnte sie in der ersten Runde die Gunst aller Jurymitglieder (Nena, Rea Garvey, Boss Hoss und Xavier Naidoo) für sich gewinnen und entschied sich daraufhin für Rea Garvey als Coach. Neben ihrer eigenen Band und der eigenen Veranstaltungsreihe “New York Nights” in Bochum singt sie regelmäßig als Gast bei Deutschlands bekanntester Showband “Fresh Music Live”.
Tommy Reeve
Seinen ersten Hit bringt Tommy Reeve 2007 raus, seine Ballade „I’m sorry“ hält sich 10 Wochen in den Top 30. „Wir hatten enorm viel Airplay, die Radiostationen spielten mich rauf und runter“, erinnert sich Tommy. Doch sein Stil habe sich nun stark verändert: „Ich bin jetzt kantiger, erwachsener und nicht mehr so schnulzig wie damals.“ Sein drittes Album, an dem Tommy Reeve aktuell arbeitet, soll seine Entwicklung ausdrücken. Zusammen mit seinem Produzenten hat er das Album komplett selbst erarbeitet: „Alle Texte sind von mir, alle Instrumente von mir eingespielt. Ich habe alles selbst gemacht“, berichtet er stolz. Dabei helfen ihm seine musikalischen Fähigkeiten, denn Tommy Reeve ist nicht nur Sänger und Songwriter, sondern spielt dazu exzellent Klavier, Schlagzeug, Bass und Gitarre. Zur Frage der Stilrichtung seiner neuen Platte konstatiert Tommy Reeve: „Ich stehe genau zwischen Soul, Electro und Pop, mit leichter Tendenz zum Soul.“ Die erste Single-Auskopplung erscheint in Kürze und das komplette Album dann im Spätherbst 2013. Doch seine Leidenschaft gilt den Live-Auftritten, so begeistert Tommy bereits als Vorband von Brian Adams ein breites Festival-Publikum, steht auf großen Bühnen und überzeugt bei vielen TV-Auftritten.
Fresh Music Live
Im Herbst 2008 startet „Fresh Music Live“ ihren Siegeszug in den Düsseldorfer Rudas Studios und beschert dem damals noch unbekannten Club im Medien Hafen, mit ihrer einzigartigen Live-Performance, Monat für Monat ein ausverkauftes Haus. Nun gehören die Rudas Studios zu den angesagtesten Clubs in Deutschland. Jeden letzten Samstag im Monat begeistert „Fresh Music Live“ das Publikum bis tief in die Nacht. Dabei werden nicht nur Songs gecovert, sondern auch eigene Stücke gespielt. Nicht zuletzt sorgen immer wieder Special Guests für ein abwechslungsreiches Entertainment, das beim Publikum nachhaltig ankommt. Die Band „Fresh Music Live“ (FML), rund um Band-Initiator Daniel Hallgrimson, weiß nicht nur bei ihren ausverkauften Club Events in Düsseldorf zu begeistern. In den vergangenen drei Jahren spielte FML in über 17 Ländern und rockte allein in den letzten 12 Monaten knapp 200 Live-Shows. So spielte „Fresh Music Live“ 18 Tage lang auf dem Fan Fest im Deutschen Haus während der Olympischen Spiele 2012 in London. Außerdem heizte FML den Besuchern der gesamten „The Voice“-Tour ein. Aber auch bei den beiden Meisterfeiern des BVBs, 2011 und 2012, jubelte das Publikum der Band zu. Zuletzt munterte „Fresh Music Live“ die Spieler von Borussia Dortmund nach dem knapp verlorenen Champions League Spiel auf ihrer Final-Party in London auf.
Als festes Ensemble zur Band gehören die Ausnahmetalente Vanessa Ekpenyong, Ramona Nerra, Florian Walther, Martin Ziaja, Patrick Fa und Andreas Hillesheim.
Die Bandmitglieder überzeugen auch durch Solokarrieren: So schafft Ramona Nerra mit dem deutschen DJ ATB den Durchbruch, der unter anderem in England, Australien, Schweden, Dänemark und den USA die Charts stürmt. Mit dem 2012 gemeinsam produzierten Song „Never Give Up“ sorgen André Tannenberger, alias ATB, und Ramona für Furore nicht nur in den Download-Charts der USA. In wenigen Tagen laden über 600 000 Fans „Never Give Up” herunter. Mehr als 600 Releases und Bearbeitungen entwickeln sich aus dem Song, der zur erfolgreichsten Single-Auskopplung von ATB wird. Anschließend folgen weitere Produktionen, unter anderem ATB with Rudee featuring Ramona Nerra mit “In And Out Of Love”. Zudem war Ramona Nerra Finalistin der ersten Staffel von „The Voice of Germany“.