Posts

Tanzen im Wohnzimmer: Rosenthal Ballett lädt zur Zoom-Karnevalsparty für die Kleinen und Valentins-Event für die Großen

Karneval wird dieses Jahr ohne närrisches Treiben stattfinden, aber nicht ohne Tanz und Kostüm. So lädt die Düsseldorfer Ballettschule Rosenthal zum gemeinsamen Tanzen im Wohnzimmer per Zoom ein. Am Samstag, dem 13.02.21, findet von 10:30 bis 11:15 eine Online-Karnevalsparty für Kinder von 3 bis 6 Jahren statt, bei der Karnevalsspiele und -tänze auf junge Tanzbegeisterte warten. Dabei freut sich das Team auf buntdekorierte Zimmer und tolle Kostüme, denn das ist Voraussetzung. Mitmachen darf jeder per Zoom. Dazu wurden die kleinen Ballettschüler*innen allesamt mit handbemalten Briefen und viel Konfetti eingeladen. Doch auch karnevalsbegeisterte Nichtmitglieder können an der Zoom-Party gegen einen Beitrag von 5 Euro als Probestunde teilnehmen. Neben viel Spaß, Musik und Bewegung wartet auch eine kleine Überraschung auf die Tanzmäuse.

Doch auch an die Größeren hat das Rosenthal-Team gedacht und versüßt den diesjährigen Valentinstag mit einer Tanzparty der besonderen Art. Zum Motto „Queen of Hearts” steht die „Tarte Adage” aus Alice in Wonderland im Mittelpunkt. Inspiriert von einer Aufführung des Royal Ballet, werden alle Interessierten gebeten, sich ein thematisch passendes Kostüm zu kreieren, um gemeinsam per Zoom zu tanzen. Eingeladen per handdesigntem, parfümierten Schreiben haben Kinder von 7 bis 13 Jahren die Möglichkeit am Karnevalssonntag, dem 14.02.21, von 13:00 bis 13:45 Uhr Teil dieses besonderen Valentins-Events zu sein, während Jugendliche und Erwachsene von 14:00 bis 15:00 tänzerisch in die Welt der Herzkönigin abtauchen können. Auch hier sind Nichtmitglieder herzlich willkommen.

Einen kleinen Vorgeschmack liefert ein kurzes Video, das die liebevollen Vorbereitungen zeigt. Der Clip, weitere Informationen sowie eine Anmeldeoption stehen unter https://rosenthal-ballett.de/zoomevent zur Verfügung.

Die Ballettschule Rosenthal in Carlstadt bietet ein vielfältiges Kursprogramm für alle Altersstufen und Leistungsklassen. Seit dem Lockdown für Schüler*innen per Zoom oder als Online-Kurs auch für Nichtmitglieder. Darüber hinaus kreiert das Team liebevoll Zoom-Events, um etwas Abwechslung in den Lockdown-Alltag zu bringen. „Gerade zur Karnevalszeit in Düsseldorf gehört Tanzen einfach dazu. Doch am schönsten ist das gemeinsam. Wenn das räumlich nicht geht, dann bietet Zoom eine gute Möglichkeit, dennoch Gemeinschaft zu spüren. Wir vermissen unsere Schüler*innen und haben für jeden ein Unikat an Einladung geschaffen und mit viel Liebe verschickt. Wir freuen uns über die herzerwärmende Resonanz und auf drei tolle Online-Ereignisse mit bunten Kostümen und vor allem viel Spaß“, sagt Lia Rosenthal.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die Presseagentur der Ballettschule Rosenthal.

Folgende Pressebilder der Ballettschule Rosenthal werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

PR KONSTANT unterstützt Initiativen zur Eindämmung der Corona-Krise

Die Düsseldorfer PR-Agentur PR KONSTANT setzt sich für verschiedene Initiativen in der Corona-Krise ein – und zwar mit dem, was sie am besten kann: Medien- und Pressearbeit. Von der Erstellung der Pressemitteilungen über den zielgerichteten Journalisten-Verteiler bis hin zum Versand und Monitoring unterstützten die PR-Berater und PR-Beraterinnen unter anderem die Initiative „Infektionsschutzhelfer“, die Plattform „Kaufregional“ und den Verein „3×5“. Auf unterschiedliche Weise setzen sich die Projekte dafür ein, den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise entgegenzuwirken.

 

PR KONSTANT sieht sich als Bindeglied zwischen den Corona-Helfern und den Medien. Dass die Aktionen über die Presse publik gemacht werden und so von anderen wahrgenommen und unterstützt werden können, ist ein maßgeblicher Faktor, um die tollen Ideen und Projekte voranzubringen. Die vorhandenen Kapazitäten für diese außergewöhnlichen Aktionen nutzen zu können, motiviert die Mitarbeiter und trägt dazu bei, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl im Kampf gegen Corona noch weiter gestärkt wird.

 

Die Initiative „Kaufregional“ fördert lokale Unternehmen und Gastronomen, die in der Krise starke Umsatzeinbußen verzeichnen mussten. Der Verein „3×5“ hilft Familien, gemeinnützigen Organisationen und Kultureinrichtungen, indem er das wirtschaftliche Engagement der Gesellschaft in Form von Spenden anregt. Die Non-Profit-Initiative „Infektionsschutzhelfer gegen Covid-19“ hat sich wiederum zum Ziel gesetzt, eine zweite Welle an Corona-Infektionen zu vermeiden. Rund 100 Unternehmen haben sich zusammengetan und eine Online-Schulung entwickelt, die Unternehmen aufzeigt, wie Arbeitsszenarien organisiert sein müssen, um das Risiko von Neuinfektionen drastisch zu senken. Die Aufklärung zur Prävention erfolgt durch eine kostenlose Online-Schulung, die die Aktionsgemeinschaft unter www.infektionsschutzhelfer.de zur Verfügung stellt. Dort lernen TeilnehmerInnen die wichtigsten Grundsätze des Infektionsschutzes am Arbeitsplatz in weniger als 20 Minuten kennen. Selbstverständlich haben sich die Geschäftsleitung und die MitarbeiterInnen zum Infektionsschutzhelfer ausbilden lassen und nach abgelegter Prüfung ein Zertifikat erhalten. Die Maßnahmen werden im Arbeitsalltag aktiv gelebt und sorgen so für die Sicherheit aller.

 

Tanzen in Corona-Zeiten: Wie Ballett- und Tanzschulen sicher unterrichten können // Rosenthal Ballett öffnet mit umfassendem Infektionsschutzkonzept, neuen Kursen und Unterstützung der BürgerStiftung Düsseldorf 

Düsseldorf, 11. Mai 2020 – „Viele rote Klebestreifen, Spuckschutz- und Trennscheiben, Desinfektionsmittel und stets etwas Durchzug, sind wichtige Bestandteile unseres umfassenden Infektionsschutzkonzeptes“, sagt Lia Rosenthal, Inhaberin von Rosenthal Ballett in Düsseldorf. „Ich freue mich, heute endlich wieder öffnen zu können und unsere Schülerinnen und Schüler – ob jung oder alt – wiederzusehen.“

 

Mit dem heutigen Montag treten weitreichende Lockerungen in Kraft, auch im Bereich Sport und Tanz. Doch wie lassen sich die strengen Richtlinien gerade beim Tanzen konkret umsetzen? „Die Vorgaben des Landes kamen kurzfristig, letzte Änderungen erst am Freitag. Wir haben uns bereits früh Gedanken gemacht und ein umfassendes Konzept erarbeitet, das allen Anwesenden bestmöglichen Schutz bietet und trotzdem viel Spaß beim Tanzen ermöglicht“, berichtet Lia Rosenthal. Entsprechend ist schon bei der Ankunft alles ein wenig anders: Jeder muss einzeln und bereits im Ballett-Dress die Tanzschule betreten, denn die Umkleide- und Duschräume sind geschlossen. Die Zeiten sind klar vorgegeben und Pünktlichkeit ist wichtig, damit sich die Schüler der verschiedenen Kurse nicht treffen. Mitarbeiter der Tanzschule achten auf die Einhaltung der Abstandsregeln vor und in der Tanzschule und sorgen für das Desinfizieren der Hände beim Eintritt. Zudem werden alle Teilnehmer nach ihrem Einverständnis dokumentiert, um im Zweifelsfall dazu beitragen zu können, Infektionsketten nachzuverfolgen. Es riecht nach Desinfektionsmittel, das überall in greifbarer Nähe ist und es weht ein leichter Wind, da auch eine ausreichende Belüftung im Fokus steht. Größere Kurse wurden aufgeteilt und das gesamte Training ist auf die Einhaltung des Mindestabstandes ausgelegt. Entsprechend sind Tanzraum und Ballettstangen mit Markierungen aus rotem Klebeband ausgestattet, so hat jeder Schüler seinen Bereich. Alle Lehrer sind angehalten keine raumgreifenden Bewegungen durchzuführen oder Übungen, die das Herz-Kreislaufsystem stark beanspruchen, und auf taktile Korrekturen zu verzichten. „Das Ballett-Training ist anders in Corona-Zeiten, aber wir alle können es kaum erwarten endlich wieder gemeinsam – wenn auch mit Abstand – zu tanzen. Ich bin mir sicher, dass trotz der Maßnahmen und neuen Regeln, die wir allen Schülerinnen und Schülern vorab erklärt haben, der Spaß an der Bewegung genauso groß sein wird, wie zuvor. Insbesondere für die Kinderkurse haben sich die Ballettlehrer schöne Übungen und Geschichten rund um den eigenen Tanzbereich ausgedacht“, beschreibt Lia Rosenthal mit einem Lächeln. Diese knüpfen teils an die „Ballett@home“ Video-Tutorials an, die die Ballettschule ihren Schülern während des Lockdowns via YouTube kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

 

Am 1. Mai hätte der Geburtstag der Carlstadt-Dependance von Rosenthal Ballett gefeiert werden sollen. „Die geplante Party liegt selbstverständlich nach wie vor auf Eis. Stattdessen habe ich mich entschieden, etwas zurückzugeben. Für uns alle waren die vergangenen Wochen nicht einfach, aber manche trifft es besonders hart. Daher unterstützen wir die „Sonderfonds für die Ärmsten der Stadt“, die die Heinrich-Heine-Universität gemeinsam mit der BürgerStiftung Düsseldorf ins Leben gerufen haben. Getreu dem Motto der Stiftung „von Düsseldorfern für Düsseldorfer“ spenden wir ab sofort 10 % vom ersten Monatsbeitrag jeder Neuanmeldung und informieren unsere Schülerinnen und Schüler über die Projekte, um so weitere Unterstützer zu finden“, sagt Lia Rosenthal.

 

Zudem wurden einige neue Kurse mit ins Programm genommen, damit mehr zeitliche Flexibilität geboten wird. „Besonders spannend wird für mich die neue Leistungsklasse, die heute erstmalig startet. Die derzeit sechs Jugendlichen hegen den Wunsch, später vielleicht einmal professionell zu tanzen und können in diesem Kurs ihr Talent mit Gleichgesinnten entfalten und sich auf zukünftige Aufnahmeprüfungen vorbereiten“, beschreibt die Inhaberin der Düsseldorfer Ballettschule.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

#stayhomeanddance: Düsseldorfer Ballettschule bietet kostenlos Online-Kurse und sorgt mit Instagram-Challenge für Abwechslung im Quarantäne-Alltag

Lia Rosenthal, Inhaberin von Rosenthal Ballett  in Düsseldorf und Meerbusch, hat volles Verständnis für die Anordnung, alle Sporteinrichtungen zu schließen, denn sie ist sich der Gefahr durch Corona bewusst. Doch einfach so allein lassen möchte sie ihre Schülerinnen und Schüler nicht und hat in kürzester Zeit ein vielfältiges Trainingsprogramm via YouTube auf die Beine gestellt.

Getreu dem Motto „Stay home and dance“ sind die Anleitungen zum Mit- und Nachtanzen auf die eigenen vier Wänden ausgelegt – so ersetzen der Stuhl oder die Fensterbank die Ballettstange und der Smart-TV oder das Tablet den Pianisten. „Ich möchte meinen Ballettschülerinnen und -schülern die Möglichkeit geben, gemäß ihrem Level im Training zu bleiben und auf andere Gedanken zu kommen, denn ob in freiwilliger oder angeordneter Quarantäne, in diesen Zeiten fällt uns allen mal die Decke auf den Kopf. Ich denke, dass Bewegung, Tanz und Musik derzeit nicht nur auf mich befreiend wirken“, sagt die Tanzpädagogin mit Studium im Bereich Bühnentanz, Tanztherapie und -psychologie.

Wer jetzt nur an Kinder denkt hat weit gefehlt. Zwar war einer der ersten Gedanken, mit den Online-Kursen auch die Eltern zu entlasten, die ihre Kinder nun 24 Stunden zu Hause betreuen. So wurde als erstes Video ein Kindertanz-Kurs für die Kleinen bis ca. sieben Jahren fertiggestellt, indem altersgerechte Tanzelemente spielerisch und in Geschichten eingebettet für viel Spaß sorgen. Doch gerade für Erwachsene und Jugendliche hat die Düsseldorfer Ballettlehrerin gleich mehrere Optionen im digitalen Angebot: Ob Training im Einstiegsniveau, zur Verfeinerung der Basics, für langjährige Tänzerinnen und Tänzer der Mittelstufe, Jazz Dance oder eine Kräftigungs- und Dehnungs-Session – die Ballettschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern über ihren YouTube-Kanal viel Abwechslung und Trainingseinheiten für jedes Level. „Gerade in unserer Tanzschule in der Düsseldorfer Carlstadt haben wir viele erwachsene Einsteiger, die mit großer Leidenschaft bei der Sache sind“, sagt Lia Rosenthal. „Mit unseren Online-Kursen haben sie die Möglichkeit, zuhause zu trainieren und am Ball zu bleiben. Dabei haben wir bei der Umsetzung darauf geachtet, dass Tanzelemente eingesetzt werden, die problemlos auch ohne Korrekturmöglichkeit durch einen Lehrer umgesetzt werden können. Fortgeschrittene haben aktuell gegebenenfalls die Zeit intensiv zu trainieren, Grundlagen zu verfeinern oder auch den Jazz Dance einmal auszuprobieren. Und vielleicht bietet sich nun auch Eltern unserer Tanzschülerinnen und -schüler die Möglichkeit, einen Anfängerkurs mitzumachen und den Ballettunterricht für sich zu entdecken“, führt sie aus.

Gemeinsam mit ihrer Kollegin Gabriela Santos hat sie die Trainingseinheiten konzipiert und dank der Unterstützung durch den Videoproduzenten Yali Chen binnen weniger Tage umgesetzt. Ab dieser Woche sind die verschiedenen Trainingsvideos online und werden den Schülern per Link zur Verfügung gestellt. Wer kein Schüler von Ballett Rosenthal ist, aber schon länger mit dem Gedanken spielt selbst Ballett zu tanzen oder sein Kind anzumelden, hat ebenfalls die Möglichkeit, über die Online-Kurse Erfahrung mit diesem Tanzsport zu sammeln. Per Anfrage unter carlstadt@rosenthal-ballett.de stellt Lia Rosenthal eine Auswahl an Kursen für den Einstieg zur Verfügung.

Für zusätzliche Motivation sorgen kleine Tanzaufgaben, die Lia Rosenthal ihren Ballettschülerinnen und -schülern ab sofort regelmäßig stellt, und die daran angelehnte Challenge #stayhomeanddance. Wer möchte kann sein Ergebnis via Instagram mit entsprechendem Hashtag posten und @rosenthal-ballett verlinken, aber natürlich auch privat per Mail an die Ballettlehrerin senden. Unter allen Einsendungen und Veröffentlichungen werden verschiedene Preise verlost, darunter Einzeltrainings oder die Möglichkeit als Darsteller im nächsten YouTube-Tutorial mitzuwirken.

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Klassische Pressearbeit – ein Konzept für die Zukunft?

Der Medienkonsum in Deutschland unterliegt einem ständigen Wandel. Die Möglichkeiten der Informationsbeschaffung werden immer vielfältiger und auch das Nutzungsverhalten der Konsumenten verändert sich entsprechend. Viele Medienprofis und Unternehmen stellen sich daher die Frage: Ist klassische Pressearbeit zukünftig noch sinnvoll? Eine aktuelle Studie des WDR und Infratest dimap* sagt eindeutig „Ja“.

Das Stichwort ist Glaubwürdigkeit. Denn 90 % der Deutschen beurteilen demnach die Qualität der On- und Offline-Informationen von Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen als sehr gut oder gut. Obwohl die Tendenz im Vergleich zu den vergangenen Jahren leicht rückläufig ist, was die Glaubwürdigkeit klassischer Medien betrifft, scheinen ihnen Soziale Medien auch zukünftig nicht den Rang ablaufen zu können. Die Umfrage zeigt, dass die Glaubwürdigkeit der Berichterstattung bei öffentlich-rechtlichem Fernsehen, Tageszeitungen und öffentlich-rechtlichem Radio immer noch am höchsten ist. Das Vertrauen der Befragten in Soziale Medien wie Facebook, Twitter, YouTube und Instagram hingegen schwankt zwischen 6 und 11 % und ist damit deutlich geringer.

Professionelle PR Kommunikation, die eine redaktionelle Berichterstattung zur Folge hat, hat einen anderen Stellenwert beim Rezipienten als Inhalte auf Sozialen Medien, die von Journalisten wie auch Privatpersonen gleichermaßen generiert werden können. So hat die Zusammenarbeit der PR-Berater mit klassischen Medien auch im Jahre 2020 noch eine unangefochten hohe Relevanz für Unternehmen, die ihre Inhalte und Stories transportieren möchten. Klar ist aber auch: Die Mischung macht’s. Je nachdem, welche Zielgruppe angesprochen werden soll, kann auch die Ansprache über Soziale Medien ein zielführender Weg sein. Eine professionelle PR-Agentur, die sich in der Medienwelt auskennt, navigiert das Unternehmen zielsicher durch die zahlreichen Kommunikationskanäle und ist auch zukünftig der richtige Ansprechpartner für die Entwicklung einer passgenauen Strategie.

*Quelle: https://presse.wdr.de/plounge/wdr/programm/2019/11/_pdf/20191120_WDR_Glaubwuuerdigkeit_Medien.PDF