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abas Automotive Forum 2019: Roadshow informiert in drei Städten, wie kleine und mittlere Zulieferer den Umbruch der Branche für sich nutzen können und müssen

Karlsruhe, abas Software AG – Vom 26. bis zum 30.9. tourt das abas Automotive Forum 2019 unter dem Motto „Automotive im Umbruch – Digitalisierung, Elektrifizierung und jetzt Rezession?“ durch Deutschland. In Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart kommen Spezialisten verschiedenster Bereiche zusammen, um kleinen und mittleren Zulieferern aufzuzeigen, wie sie Elektromobilität, eine veränderte Einkaufspolitik, IoT und Industrie 4.0 nutzen können, um aus dem Umbruch der Automotivbranche gestärkt hervorzugehen. Dass Handlungsbedarf gegeben ist, zeigen bereits die Veränderungen von Lieferpyramiden und Geschäftsmodellen.

 

Das abas Automotive Forum erläutert die strategische Umsetzung von Digitalisierungsprozessen und identifiziert die zentralen Aktionsfelder, die für eine erfolgreiche Realisierung nötig sind. Dazu begleiten die Roadshow die Keynote-Speaker Darius Zand (ITA Automotive Service Partner e.V.) und Thomas Meier (triform). Die Automotive-Experten liefern wertvolle Informationen, Handlungsempfehlungen und Impulse, die elementare Bausteine für den Erfolg und das Überleben im Wandel der Automotive-Branche sind. Wie müssen sich Technologiekompetenzen, Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle verändern, um Innovationskraft und Reaktionsfähigkeit zu steigern? Welche Vorteile lassen sich konkret durch IoT und Industrie 4.0 umsetzen?

 

Neben Strategien und Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung gibt das Automotive Forum der abas Software AG auch Aufschluss darüber, wie diese Pläne in der Praxis für Unternehmen stemmbar werden. Der Förderexperte André Klein berät Teilnehmer über die verschiedenen Möglichkeiten der Förderprogramme von Digitalisierungsprojekten und deren Beantragung.

 

Veranstaltungsorte und Termine des abas Automotive Forums 2019:

  • September 2019 in Düsseldorf
  • September 2019 in Frankfurt
  • September 2019 in Stuttgart

 

Die Teilnahme an der Roadshow kostet 129 EUR, das Anmeldeformular und die vorläufige Agenda steht unter https://abas-erp.com/de/automotive zur Verfügung.

 

Digitale Vernetzung rettet den stationären Einzelhandel: ROQQIO veröffentlicht Whitepaper mit Checkliste für erfolgreichen Omnichannel-Handel

Um Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, werden analoge und digitale Verkaufskanäle miteinander verbunden – es entsteht ein nahtloses Einkaufserlebnis. Die Lösung ist „Omnichannel“: Probeliegen in der Filiale, die Matratze online bestellen und zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Online Kleidungsstücke reservieren, im Laden anprobieren und ausgewählte Artikel per App bezahlen. Online auf „echte Berater“ treffen, die unmittelbar auf Wünsche und Anfragen reagieren. Während einer Reise ein Kleidungsstück in Düsseldorf kaufen und sich aufgrund der Kundenhistorie in Frankfurt zu einem ergänzenden Accessoire beraten lassen.

 

Den stationären Handel durch neue, digitale Konzepte retten: Das ist das Ziel, das die ROQQIO Commerce Solutions GmbH – ein Zusammenschluss der eFulfilment Transaction Services GmbH, Futura Retail Solutions GmbH sowie höltl Retail Solutions GmbH – verfolgt. Gemeinsam entwickeln die großen Drei im Bereich der Handelssoftware Omnichannel-Lösungen, die alle Grenzen zwischen stationärem Handel und E-Commerce aufheben.

 

„Der Schlüssel zu einer grenzenlosen Customer Journey ist eine integrierte Omnichannel-Software, entwickelt von ROQQIO, die vom Order-Management über die Logistik bis hin zum Versand alle Prozesse der Handelskette abdeckt. Dafür setzen sich die insgesamt 230 Mitarbeiter der ROQQIO-Gruppe tagtäglich ein“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO. Das junge Unternehmen weist nicht nur auf das Potenzial von erfolgreichem Omnichannel-Handel hin, sondern bietet mit einem neuen Whitepaper, inklusive Checkliste, einen kompakten Fahrplan, wie Händler oder Marken die Transformation erfolgreich umsetzen. Das Whitepaper steht kostenlos unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: https://www.roqqio.com/omnichannel-strategie.

 

Alarmierende Zahlen einer Studie von Roland Berger (Die Omnichannel-Lüge, München 2018) bestätigen die Notwendigkeit, den Einzelhandel verstärkt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung aufmerksam zu machen. Denn nur 20 % der 100 befragten Entscheidungsträger aus dem Handel in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben „eine klar definierte Omnichannel-Strategie und bieten eine nahtlose Customer Journey an“. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Thema mit anschließender Umsetzung in der Regel lohnenswert: mehr Profit durch Omni-Shopper, höhere Absatzzahlen, stärkere Kundenbindung, höhere Weiterempfehlungsquote sowie Reduzierung der Kundenbetreuungskosten.

 

Eine beachtliche Zahl von Händlern hat sich bereits fit gemacht für die Digitalisierung und setzt dabei auf Software-Lösungen der ROQQIO-Gruppe. Darunter das Modeunternehmen „mister*lady“, das auf die zukunftsweisende Kombination aus stationärer und Online-Technologie ihrer Kassensysteme vertraut. So wird ein grundlegender Omnichannel-Prozess durchgeführt: Click-&-Collect- sowie Click-&-Reserve-Aufträge werden überprüft und an die Kassen übergeben. Bei „Matratzen Concord“ landen auch ohne, dass Kunden im Geschäft sind, Bestellungen in der Kasse. Dafür sorgt ein Algorithmus, der die richtige Filiale aufgrund der Lage auswählt. Durch den Einsatz von ROQQIO können sich Kunden online von „echten Mitarbeitern“ beraten lassen, die Matratzen in der Filiale Probeliegen und anschließend online zwischen Abholung vor Ort oder Direktzustellung wählen. Auch „Jeans Fritz“ hat das Offline- und Online-Geschäft intelligent miteinander verknüpft: Kunden bestellen im Webshop und holen das Produkt in der Filiale ab – Retouren werden entweder mit der Post verschickt oder im Geschäft abgegeben. Mit der Promotion-Engine lassen sich außerdem Aktionen sowie Promotions flexibel und individuell auf Basis von Warenkörben anlegen, wie beispielsweise Mengenrabatte. Das Ergebnis ist die Aufwertung der Verkaufsfilialen sowie eine bessere Harmonie zwischen der Customer und Retailer Journey.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

abas startet die Aufklärungskampagne „Digital OR Dead“ für den deutschen Mittelstand und lädt Digitalisierungsverantwortliche ins „Transformation Camp“ der Digital Factory auf der Hannover Messe 2019

Alle reden von digitaler Transformation, IoT oder Industrie 4.0. Leider wissen nur wenige kleine und mittlere Betriebe, was dahintersteckt. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen*. Experten und Anbieter wählen häufig eine Sprache, die vor Anglizismen und technischen Fachausdrücken strotzt, aber das Wichtigste nicht erklärt: Wie und warum die neuen disruptiven Technologien den Alltag und die Perspektiven etablierter Betriebe verändern. Oder was mittelständische Betriebe tun können, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben.

Karlsruhe, abas Software AG – Gemeinsam mit renommierten Partnern aus Forschung, Lehre und Beratung möchte abas mit einer großen Kampagne aufklären. Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass der deutsche Mittelstand in Sachen Digitalisierung ins Hintertreffen geraten ist. Konkret: Der vergleichsweise geringe Digitalisierungsgrad wichtiger Unternehmensprozesse beeinträchtigt schon heute die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe. „Einige Berater schätzen gar, dass bereits in 15 Jahren fast die Hälfte der mittelständischen Zulieferbetriebe in Deutschland verschwunden sind“, sagt Mark Muschelknautz, CMO, abas Software AG.

Wo größere Unternehmen mit entsprechenden Abteilungen und Forschungsprojekten technologisch am Ball bleiben, haben es insbesondere kleine und mittlere Unternehmen der verarbeitenden Industrie schwer, relevante Entwicklungen früh zu erkennen und für sich zu nutzen. Die gute Nachricht ist: „Die technischen Möglichkeiten hierzulande sind verfügbar und die Umsetzung oft weniger aufwendig“, so Mark Muschelknautz.
Die „Digital OR Dead“-Kampagne möchte mittelständischen Betrieben ab Februar 2019 praktische Hilfsmittel an die Hand geben. Mit einem kompakten Digitalisierungstest finden Unternehmen heraus, wie es um ihre digitale Reife bestellt ist. Besonders interessant ist die Möglichkeit, sich mit Unternehmen aus derselben Branche zu vergleichen. Im zweiten Schritt werden Interessenten behutsam auf den aktuellen Stand der Dinge gebracht. abas liefert für die Digitalisierung zentraler Geschäftsprozesse einfachste Erklärungen. Dabei vermeiden die Autoren kompliziertes Fachvokabular. Im dritten Schritt wird auf Basis des erfolgten Digitalisierungstests eine individuelle To-do-Liste erstellt, die aufzeigt, welche Themen oder Unternehmensbereiche Priorität haben.

Als Höhepunkt der „Digital OR Dead“-Kampagne baut abas auf der kommenden Hannover Messe 2019, vom 1. bis zum 5. April 2019, in der Digital Factory, Halle 7 (Stand B40), auf 170 qm ein „Transformation Camp für die Digitalisierung mittelständischer Betriebe“. Fertigungsnahe Unternehmen aus dem gesamten Bundesgebiet können für ihre Digitalisierungsverantwortlichen kostenfrei Tickets für die Hannover Messe mitsamt Besuch des Transformation Camps buchen. Auf dem Stand selbst können Teilnehmer den Digitalisierungstest durchführen. Im Anschluss wird anhand eines fiktiven Unternehmens praxisnah demonstriert, wie sich die Digitalisierung des eigenen Unternehmens konkret starten lässt. So sind Beispiele aus der Produktentwicklung, dem Marketing und Vertrieb, der Eingangs- und Ausgangslogistik, Produktion, Beschaffung oder auch dem Service in einer gigantischen Live-Installation zu begehen.

Die zugrunde liegende Methodik und der Digitalisierungstest entstammen der Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Mittelhessen in Gießen. Die Autoren Prof. Gerrit Sames und Arthur Diener haben in einer viel beachteten Studie* aus dem Dezember 2018 den geringen Digitalisierungsgrad von Geschäftsprozessen im deutschen Mittelstand festgestellt.

Mehr zur „Digital OR Dead“-Kampagne ab Februar unter http://www.abas.com.

*Technische Hochschule Mittelhessen, Sames, Gerrit; Diener, Arthur; Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand, siehe bitte unter: http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

abas Software AG hat neuen Aufsichtsrat

Prominente neue Mitglieder im Aufsichtsrat der abas Software AG mit den Schlüsselkompetenzen Digitalisierung, Mergers & Acquisitions, Expansion und Cloud-Business. Die Mission: Substantielles Wachstum durch den Einsatz neuer Technologien und zukunftsfähiger Geschäftsmodelle

 

Der Karlsruher ERP-Hersteller abas hat seit dem 12. Juni 2018 einen neuen Aufsichtsrat. Der Unternehmer Christoph Löslein (51), Vorstand der Board Advisors Deutschland AG sowie Mitgründer und langjähriges Board-Mitglied der Kofax plc, wurde zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats der abas Software AG gewählt. Löslein war bereits federführend an der Akquisition eines US-Vertriebspartners durch abas beratend tätig.

 

Neben Löslein wird der Aufsichtsrat durch Gerrit Pohl (44), Juergen Rottler (51) und abas-Mitgründer Werner Strub (64) besetzt. Gerrit Pohl ist aktuell Chief Digital Officer beim ADAC in München und einer der profiliertesten Digitalisierungs- und Cloudspezialisten des Landes. Er verantwortete zuvor den Bereich „GTM Cloud Innovation“ bei Microsoft. Juergen Rottler (51) leitete über viele Jahre das weltweite Services- und Cloud-Geschäft bei Oracle, wo er als Vorstand direkt an Oracle-Gründer Larry Ellison berichtete. Unter Rottlers Verantwortung erreichten diese Geschäftsbereiche ein Umsatzvolumen von über 19 Mrd. USD. Der Deutsch-Amerikaner war auch maßgeblich an der Integration und Akquisition von mehr als 60 Unternehmen durch Oracle beteiligt.

 

Auch abas-Mitgründer und langjähriger CEO Werner Strub (64) wurde in das Gremium gewählt, dem außerdem noch zwei Mitarbeiter angehören. Unter Werner Strubs Führung war es gelungen, die abas Software AG zu einem der Top 5 ERP-Anbieter für die Fertigungsindustrie zu machen. abas ist heute einer der wenigen unabhängigen, deutschen Anbieter mit einer nennenswerten Präsenz in den USA, Spanien, Frankreich, Osteuropa, China und Indien.

 

Die Hauptversammlung hat außerdem die abas-Mitarbeiter und langjährigen Aufsichtsratsmitglieder Stefan Dannemann und Oliver Klemm erneut in das Gremium gewählt, was dem Aufsichtsrat als Ganzes Kontinuität verleiht. Stefan Dannemann wurde wiederum zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden bestimmt.

 

Die Neubesetzung des Aufsichtsrats mit prominenten und erfahrenen Managern geht einher mit der neuen Unternehmensstrategie des internationalen Management-Teams um CEO Baris Ergun. Diese umfasst, neben dem funktionellen Ausbau des eigenen ERP-Portfolios, die Umsetzung kollaborativer Geschäftsmodelle für eine weltweite Developer-Community, sowie neue Technologieangebote für die digitalisierte Fertigung. Schon heute stellt abas ihre ERP-Anwendungen in flexiblen Cloud-Varianten bereit, unter anderem als hybride oder Full-Cloud-Variante.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Die abas GmbH & Co. KG nimmt erstmalig an der Metav 2018 in Düsseldorf teil und präsentiert ihr ERP-System für die Metallindustrie / Digitalisierung als Chance

Makro-Entwicklungen wie die vierte industrielle Revolution, globalisierende Märkte und disruptive Technologien in Form von „Advanced Robotics“ oder 3D-Druck fordern die metallbearbeitenden Betriebe trotz guter Konjunktur existenziell heraus. Zusätzlich verschärfen die individuelleren Kundenbedürfnisse, die schnellere Produkteinführung bei komplexerer Gestaltung und kürzeren Zyklen den Wettbewerb in der Metallverarbeitung. Die abas GmbH & Co. KG präsentiert ihr ERP-System für die Metallindustrie auf der Metav in Halle 14, Stand 14B93. Die Unternehmenssoftware soll Metallbearbeitungsbetriebe nicht nur in ihrer Kernkompetenz „Produktion“ stärken, sondern stellt auch alle nötigen Features zur Verfügung, um das Portfolio durch kundennahe Dienstleistungen wettbewerbsfähig zu gestalten – schnell, flexibel, gewinnorientiert.

Sven Hartmann, Geschäftsführer der abas GmbH & Co. KG, ist sich sicher, „dass ein ERP-System mit weitreichendem Branchen-Know-how der Schlüssel zur Prozesseffizienz sowie die technologische Basis für den Wandel zur Smart Factory ist. Betriebe, die für die Dynamik des Weltmarkts gerüstet sind, werden ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und sich darüber hinaus als eigenständige Player behaupten. Ob Gießen, Fräsen, Schweißen, Stanzen, Bohren, Veredeln – das Leistungsspektrum der Metallindustrie ist vielseitig und jeder, der nur an Hochöfen und Stahlträger denkt, irrt. Die meist hochspezialisierten Unternehmen sind nicht zuletzt dank ihrer Innovationskraft eine wichtige Säule für die industrielle Wertschöpfung in Deutschland. Von neuen Werkstoffen für den Flugzeugbau bis hin zu stets dünneren Handy-Platinen werden die Metallbearbeiter immer enger in die Produktentwicklung ihrer Kunden eingebunden“, führt Hartmann fort.

Dabei geht abas davon aus, dass metallbearbeitende Unternehmen darauf angewiesen sind, ihre Effizienz deutlich zu erhöhen und bei Qualität, Service sowie Liefertreue gegenüber der internationalen Konkurrenz zu punkten. Die Automatisierung aller relevanten Workflows, eine schlanke Materialwirtschaft und die enge Vernetzung von Geschäftsbereichen, Standorten und externen Partnern werden Pflicht. Zukunftsorientierte Betriebe loten darüber hinaus frühzeitig das Potenzial von Industrie 4.0 aus: Die Digitalisierung der Produktion schafft neue Möglichkeiten, kleine Stückzahlen und Spezialanfertigungen rentabel zu produzieren. Moderne Kommunikationsmöglichkeiten vereinfachen viele Prozesse von der Produktentwicklung bis hin zur Logistik.

Das abas-Team steht Besuchern und Interessenten gern mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis auf der Metav 2018 in Halle 14 zur Verfügung. Tickets können unter folgendem Link kostenlos bezogen werden: https://abas-erp.com/de/node/3619

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de