Beiträge

ComputerKomplett bietet mit „engomo“ die Möglichkeit zur Erstellung individueller Unternehmens-Apps ohne Programmierung: Einfache Anbindung der Enterprise-IT, verfügbar für iOS, Android sowie Windows 10 und günstiger als gängige App-Generierung

Während die Nutzung von Apps für viele User im Privatleben nahezu unverzichtbar erscheint, ist die Durchdringung von Business-Applikationen im deutschen Mittelstand noch eher gering. Jedoch gerade hier bieten sie einen großen Mehrwert, insbesondere in Bezug auf die Optimierung von Arbeitsabläufen, Beschleunigung von Prozessen und Abrufbarkeit von Informationen zur richtigen Zeit am gewünschten Ort. Laut Umfragen ist der großen Mehrheit der Entscheidungsträger (83 %) in Deutschland bewusst, dass mobile Apps für eine erfolgreiche Digitalisierung wichtig sind. Dennoch nutzen hierzulande nur 45 % der relevanten Firmen Apps für mehr Produktivität.[1] Das IT-Systemhaus ComputerKomplett bietet seinen Kunden mit der Plattform „engomo” nun die Lösung: engomo ist ein einzigartiger Baukasten für Unternehmens-Apps, um Geschäftsprozesse passgenau in individuellen mobilen Applikationen, ganz ohne Programmierung, abzubilden. Während die Apps der ERP-Anbieter häufig ausschließlich von ihren Desktopanwendungen abgeleitet sind und in den seltensten Fällen anwendungsübergreifend arbeiten, ermöglicht die engomo-Plattform eine Anbindung an unterschiedliche Backendsysteme. ComputerKomplett bietet seinen Kunden mit diesem System die Möglichkeit, komplette Unternehmensprozesse in einer individuellen, unternehmenseigenen App darzustellen sowie Prozesse effizient und schnell zu optimieren. Für die Kreation der Anwendungen sind nur wenige Tage nötig.

 

engomo ist der Maßanzug von der Stange und bietet als intuitiv zu bedienender App-Konfigurator nicht nur Konnektoren für die einfache Anbindung der Enterprise-IT, sondern ebenso umfangreiche Standardbausteine für erweiterte App-Funktionalitäten, darunter die Nutzung von Karten, der Gerätekamera als Barcode-Scanner oder des Gerätedisplays als Unterschriftenfeld. Entsprechend lassen sich Apps für den Außen- und Kundendienst, die Produktionssteuerung oder das Lagermanagement nach individuellen Vorgaben des Unternehmens erstellen. engomo ermöglicht entsprechend vielfältige Anwendungen: vom mobilen CRM und der Besuchsberichterfassung, über die Anzeige von Informationen wie offene Angebote, Auftragsbestand oder Umsatz aus dem ERP-System, bis hin zur mobilen Erfassung von Belegen für das Dokumentenmanagementsystem. Darüber hinaus ist bei Bedarf auch eine stationäre Nutzung der Anwendung möglich, beispielsweise zur einfachen Retouren-Erfassung im Versandhandel.

 

Mit engomo bietet ComputerKomplett eine individuelle, mobile Lösung, die völlig ohne Programmierung auskommt und um ein Vielfaches flexibler sowie kostengünstiger ist als herkömmliche programmierte Apps. Dabei ist die Plattform Betriebssystem-übergreifend für iOS, Android und Windows 10 verfügbar.

 

 

Weitere Infos: https://www.computerkomplett.de/unternehmenssteuerung/engomo

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty, till@konstant.de

 

[1] Quelle: Accenture-Studie „Growing the Digital Business: Spotlight on Mobile Appshttps://www.computerwoche.de/a/accenture-studie-mobile-apps-sind-der-schluessel-zur-digitalisierung,3216993

 

 

Aus Vision wird Wirklichkeit: Fachtagung zu Industrie 4.0, ERP und PLM von ComputerKomplett in Kooperation mit „Digital in NRW“ und dem Fraunhofer Institut war ausgebucht / Praxisnahe Anwendungen verdeutlichen den 80 geladenen Mittelständlern die Rolle von ERP- und PLM-Systemen in der Digitalisierung

Mit der fortschreitenden Digitalisierung in mittelständischen Unternehmen werden insbesondere in der Fertigungs- und Handelsbranche disruptive Veränderungen zunehmend zur Realität. Zu dieser – für Unternehmen – existenziellen Entwicklung veranstaltete der IT-Spezialist ComputerKomplett, in Kooperation mit „Digital NRW“ und dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund, eine Fachtagung für mittelständische Unternehmen. Wie brisant das Thema ist, zeigte sich schon am regen Interesse der Veranstaltung, die sofort ausgebucht war.

 

Unter dem Motto „ERP und PLM in Verbindung mit Industrie 4.0“ wurden den 80 Führungskräften in Dortmund praxisnahe Beispiele aus typischen Produktionsbetrieben präsentiert. Dabei stand die Frage im Vordergrund, welche Software die Umsetzung der Digitalisierung in der Fertigung schrittweise nach vorne bringt. Die Referenten stellten insbesondere die digitale Transformation mit Hilfe von ERP-Systemen vor, weil sie bereits in vielen Unternehmen etabliert ist. Die verschiedenen Unternehmensbereiche werden im ERP-System zusammengeführt und alle Produktions- und Arbeitsabläufe integriert. Wichtige Aspekte sind dabei die Integration eines bereits bestehenden Maschinenparks in die Unternehmenssoftware sowie die Einbindung von Industrie-4.0-Projekten.

 

Krönender Höhepunkt war der anschließende Rundgang durch die Forschungseinrichtungen des Fraunhofer Instituts in Dortmund. Die Tagungsteilnehmer konnten sich in die Zukunft begeben und vollkommen neue Simulationen aus den Bereichen Logistik und Transport erleben. Die Highlights bestanden dabei aus der automatischen Steuerung von Robotern mithilfe künstlicher Intelligenz, Logistikprozessen mit Drohnen sowie der Anwendung von 3D Druckern.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty, till@konstant.de

RAU GmbH setzt auf die Digitalisierung in der Fertigung / Neue Unternehmenssoftware verbessert betriebliche Abläufe / ERP-System stützt schnelles Wachstum

Balingen – Anfang 2017 wurde das neue ERP-System bei der RAU GmbH im baden-württembergischen Balingen gestartet. Seit Beginn des Jahres konnte das mittelständische Unternehmen mit 100 Mitarbeitern ein Wachstum von 14 % verzeichnen – die neue Unternehmenssoftware unterstützt den Betrieb bei der schnellen Progression. Das alte ERP-System wurde durch ein flexibleres mit breiterer Abdeckung ersetzt. Zudem soll die neue Unternehmenssoftware in der Lage sein, mit dem kontinuierlichen Wachstum des Familienunternehmens mitzuhalten. Die IT-Experten von ComputerKomplett übernahmen die Einführung des neuen Systems.

Mit der neuen Unternehmenssoftware verfügt RAU nun über eine nahezu papierlose Fertigung und Vernetzung aller Prozesse – vom Auftrag über die Produktion bis zum Versand. Ob die automatische Verpackungsstraße und Deckenförderanlage oder die Lagerverwaltung: Alle Einheiten sind über Schnittstellen mit dem neuen ERP-System verbunden. Durch die Betriebsdatenerfassung (BDE) von Avero stehen den Führungskräften und Entscheidern bei RAU alle wichtigen Unternehmensdaten aus dem Verkauf, der Produktion und Logistik, wobei die Informationen über die Lagerplätze und -bestände aus dem Lagerverwaltungssystem kommen, in Echtzeit zur Verfügung. Zusätzlich nutzt RAU, ebenfalls von Avero, eine automatische Personalzeiterfassung. Das neue Dokumentenmanagementsystem von Habel übernimmt die Ablage aller Unternehmensdaten. Die für den Versand verpackten Produkte werden automatisch fotografiert und gescannt. Eine automatisierte Zoll- und Versandlösung ist ebenfalls in die Unternehmenssoftware von abas durch ComputerKomplett eingebunden worden.

„Das neue ERP-System steigert die Stabilität der Unternehmensprozesse und die Performance der Fertigung von RAU. Außerdem können wir so unser steigendes Wachstum handeln. Das hätten wir mit der alten Software nicht geschafft“, so Bernd Rau, kaufmännischer Geschäftsführer der RAU GmbH.

Über die RAU GmbH
Die RAU GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Balingen hat sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von professionellen Arbeitsplatzeinrichtungen für den Industrie- und Handwerksbereich spezialisiert. Das Portfolio enthält über 10.000 Produkte, die individualisiert werden können. Von der Werkbank über Werktische, Arbeitstische, Arbeitsplatzsysteme, System-Aufbauten bis zu Schubladenschränken, Computer-Arbeitsplätzen, Tisch- und Werkzeugwagen, setzt das Unternehmen auf Qualität „Made in Germany“. Heute wird der Betrieb mit 100 Mitarbeitern von den Brüdern Bernd und Joachim Rau in dritter Generation geführt.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty, till@konstant.de

 

ERP-Excellence Test 2017: ComputerKomplett schneidet mit Comarch ERP Enterprise „sehr gut“ ab

Ulm, Rottweil – Sind die ERP-Systeme den aktuellen Anforderungen der Wirtschaft gewachsen und für Industrie 4.0 gewappnet? Das versuchte die GPS Gesellschaft zur Prüfung von Software mbH im Rahmen des „ERP-Excellence Test 2017“ mit der Fragestellung „Wie kundennah sind ERP-Systeme und wie wird eine flexible Fertigung gesteuert?“ herauszufinden. Zehn ERP-Anbieter stellten sich der Herausforderung: Das IT-Systemhaus ComputerKomplett erhält mit der Unternehmenssoftware von Comarch ERP Enterprise die Note „sehr gut“ und wird mit dem „ERP-Excellence 2017“-Zertifikat ausgezeichnet.

 

In einem Funktionstest entlang eines umfangreichen Szenarios wurden die Flexibilität, Usability und Effizienz der ERP-Systeme untersucht. Im Bereich der Flexibilität testeten die Prüfer die Eigenschaften zur Anpassung an die Prozesse des Nutzers ohne Programmierung. In Anlehnung an die DIN EN ISO 9241 wurde die Benutzerfreundlichkeit an der Verständlichkeit und Einfachheit der Bedienung gemessen. Bei der Effizienz konzentrierte sich die Jury auf das Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis. Dazu wurden drei bereits gelöste Aufgaben aus dem Funktionstest ausgewählt und die Anzahl der Klicks gezählt, die nötig waren, um das Ergebnis zu erzielen.

 

Die IT-Spezialisten von ComputerKomplett haben mit Comarch ERP Enterprise die Aufgaben in den Disziplinen Steuerung von komplexen Geschäftsprozessen zur Erfüllung der Anforderungen von „Industrie 4.0“, Flexibilität bei der Anpassung an individuelle Aufträge und Benutzerfreundlichkeit sowie Effizienz (nach DIN EN ISO 9241) „sehr gut“ erfüllt. „Da fehlt nichts, was man zur Planung und Steuerung einer Fertigung braucht“, beschreibt der GPS Testbericht 2017 die Unternehmenssoftware. Wie das Prüfungsverfahren der Ulmer GPS Gesellschaft zur Prüfung von Software mbH zeigt, ist das Systemhaus mit seinem Partner bestens für die Anforderungen der Wirtschaft aufgestellt und für Industrie 4.0 gerüstet.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Whitepaper zur Einführung eines ERP-Systems: ComputerKomplett bietet mit seinem neuen Leitfaden eine wichtige Planungshilfe

Die Digitalisierung, Industrie 4.0, IoT und nicht zuletzt der rasante technische Fortschritt führen zu einer massiven Veränderung der Geschäfts- und Fertigungsprozesse im deutschen Mittelstand. Bewältigungstool dieser Veränderung stellt ein effizientes ERP-System dar, das die Geschäftsprozesse in Echtzeit abbildet, Optimierungspotenziale aufzeigt und Lücken in der Wertschöpfungskette aufdeckt. Die Anforderungen an das ERP-System eines Unternehmens steigen analog zur digitalen Transformation, die Wichtigkeit von ERP-Lösungen im Mittelstand kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Auswahl des richtigen ERP-Systems hat demnach eine elementare Bedeutung und nicht nur Auswirkungen auf die IT-Abteilung, sondern auf das ganze Unternehmen.

 

In Zeiten von Big Data und Smart Factory muss ein ERP-System mit den Geschäftsprozessen wachsen, individuelle Tools anbieten und den Nutzer somit von einer isolierten „ERP-Insellösung“ befreien. Zudem müssen Lösungen wie Business Intelligence den Anwender in seinen Entscheidungen unterstützen und auf Entwicklungen, Optimierungsmöglichkeiten oder Risiken hinweisen. Dabei gilt die konstante Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Doch eine Vielzahl mittelständischer Unternehmen sieht sich derzeit mit dem Strukturwandel in der Industrie überfordert und stellt grundsätzliche Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt für die ERP-Implementierung? Wie muss ein ERP-System eingeführt werden, ohne dabei den gesamten betrieblichen Ablauf zu blockieren?

 

Das IT-Systemhaus ComputerKomplett gibt Antworten auf diese Fragen und begleitet Unternehmen insbesondere aus den Branchen Automotive & Supply, Maschinen- & Anlagebau, Metallindustrie oder Serienfertigung bei der ERP-Einführung. Im Zuge dessen konzeptionierte das Rottweiler Unternehmen das Whitepaper „In 7 Schritten zur erfolgreichen ERP-Einführung“ und stellt darin die Kriterien und Bedingungen für eine reibungslose Implementierung zusammen. Das Whitepaper durchläuft dazu den gesamten Implementierungsprozess und simuliert alle zu bewältigenden Projektteilaufgaben: Von der Teamzusammenstellung über die Aufnahme der Ist-Prozesse, die Aufstellung der ERP-Systemanforderungen, die Qualifizierung der Mitarbeiter durch Schulungen, die Organisation des Realisierungskonzepts anhand einer transparenten Ausarbeitung der Soll-Abläufe sowie der Prozess-Workshops bis hin zur Umsetzung und dem finalen „GO LIVE“, also dem Echt-Zeit-Betrieb des neuen ERP-Systems, bietet das Whitepaper alle relevanten Informationen und funktioniert somit als To-do-Liste.

 

Weiterhin gibt das Whitepaper Einblick in die weltweit erfolgreich eingesetzte Stufenmethodik „GIM“, die globale Implementierungsmethode, wodurch der Leser sein Wissen über die strategische ERP-Einführung erweitern kann. „GIM“ gilt als der Schlüssel zum Projekterfolg, da sie die strategische Basis dafür schafft, Unternehmensziele durch eine reibungslose ERP-Implementierung zu erreichen und dabei ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Gleichzeitig werden die verfügbaren Ressourcen auf den festgelegten Budget- und Zeitrahmen abgestimmt, Stärken und Schwächen der unternehmerischen Wertschöpfungskette analysiert und zudem Optimierungen bei stetiger Kostentransparenz vorgenommen. Auf diese Weise kann nicht nur das Budget eingehalten, sondern auch ein erhöhter Umsatz und ein schneller ROI generiert werden.

 

Der neue Leitfaden „In 7 Schritten zur erfolgreichen ERP-Einführung“ von ComputerKomplett bietet Hilfestellung bei der effizienten Einführung eines ERP-Systems und kann unter diesem Link kostenlos bezogen werden: https://www.computerkomplett.de/aktuelles-fach-und-referenzartikel