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GreenAkku_Solartasche

Solarenergie im Winter nutzen: Kompakte Solartaschen von GreenAkku fangen die Energie der tief stehenden Sonne für Campingfahrzeuge ein

Auch während der kalten, grauen Jahreszeit können viele Camper nicht auf Solarenergie verzichten. Herkömmliche Dachpanels auf Wohnmobilen oder Wohnwagen erzielen in den Wintermonaten kaum Ausbeute, da sie flach auf dem Dach montiert sind und deshalb die tief stehende Wintersonne das Modul nur im sehr ungünstigen flachen Winkel trifft. Ganz anders verhält es sich mit senkrecht an der Seitenwand des Fahrzeugs platzierten Solartaschen. Einmal mit den entsprechenden Saugnapf- oder Magnethalterungen befestigt, erreichen sie die maximale Energieausbeute gerade wegen der tief stehenden Sonne und sorgen für eine Erhaltungsladung der Starterbatterie oder laden die Verbraucherbatterie im Fahrzeug. Dazu wird zwischen Solartasche und Batterie ein Solarregler installiert. Parkt das Fahrzeug unbeaufsichtigt, wird die Solartasche einfach im Innenraum hinter der Frontscheibe platziert und sorgt dort für Batterieladung ohne Angst vor Diebstahl der Tasche.

GreenAkku bietet eine breite Range an Solartaschen mit 60, 100, 120, 160, 180 oder 200Wp (Watt peak). Wählen können Anwender der kleinen Solar-Kraftwerke zwischen Monokristallin- oder SunPower®-Zellen. Beide Varianten verwandeln mit ihren hocheffizienten Solarzellen die winterliche Sonneneinstrahlung in Strom. Dabei machen schwierige Lichtverhältnisse oder Teilabschattung beiden Ausführungen nichts aus. Passende Anschlusskabel sind bereits im Lieferumfang der Solartaschen enthalten. So ist der Campingbus oder das Wohnmobil auch für einen winterlichen Einsatz bereit.

Zwei mobile Endgeräte wie Tablet, Smartphone oder Kamera können zudem gleichzeitig über einfache USB-Anschlüsse, die sich direkt an der Solartasche befinden, aufgeladen werden – autark, ganz ohne Landstrom und Laderegler. Mit den integrierten Standfüßen lässt sich die Tasche aufstellen oder mit ihren Ösen in der richtigen Position befestigen.

Mit Maßen von gerade einmal 530 x 440 x 45 mm in der 60Wp Mono-Zellen-Ausführung ist das Einsteigermodell GreenAkku GA-B060M leicht zu transportieren und überall verstaut. Die Range an portablen Solar-Kraftwerken in unterschiedlichen Ausführungen ist bei greenakku.de bereits ab 189 Euro erhältlich. Ein passender Laderegler zum Aufladen der Batterie von Auto oder Camper ist ebenfalls im Shop von GreenAkku verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von GreenAkku.

Folgende Pressebilder von GreenAkku werden ausschließlich für eine nichtkommerzielle Nutzung im Rahmen einer redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden.

GreenAkku holt schnelles Internet ins Wohnmobil: Dank Maxview LTE Roam auch während der Fahrt

Immer wieder stoßen Smartphones und Tablets an ihre Grenzen, wenn es um eine stabile Internetverbindung in der mobilen Behausung geht. Grund dafür sind neben den winzigen internen Antennen der Geräte auch die abschirmenden Fahrzeugwände und schlichtweg das verbaute Material. Dann zeigt die Empfangsstärkeanzeige oft nur 1 bis 2 Balken und die Datenübertragung wird sehr langsam. So bleibt wenig von der Geschwindigkeit moderner Verbindungstandards. Die neue Maxview LTE Roam schafft als mobile 4G/WiFi-Lösung Abhilfe und liefert eine stabile Internetverbindung selbst in empfangsschwachen Regionen. Komponente Nummer 1 ist hierbei die speziell für Freizeitfahrzeuge konzipierte 4G/WiFi-360°-Rundumantenne, die sich entweder direkt auf das Dach oder die optionale Dachhalterung montieren lässt, aber natürlich auch ohne feste Verbauung funktioniert. Mit weniger als 20 cm Durchmesser und geringer Höhe ist sie äußerst platzsparend und muss nach der Montage nicht ausgerichtet werden. Aus allen Richtungen empfängt sie WiFi- oder LTE-Signale und stellt so eine ideale Verbindung für alle internetfähigen Geräte im Fahrzeug sicher.

Das richtige Signal über smarten Mini-Router

Um ein eigenes WLAN-Netz im und um das Campingfahrzeug aufzubauen, braucht es nur noch den passenden Router, der als zweite Komponente im Lieferumfang enthalten ist. Dieser versucht vorrangig externe WiFi-Signale zu nutzen, um das Datenvolumen über Mobilfunkverbindungen zu schonen. Falls jedoch kein WLAN vorhanden ist, schaltet er automatisch auf 4G um. Dabei kann er mit jedem Mobilfunkanbieter und einer SIM-Karte Internetverbindungen aufbauen. Der Router hat ein robustes Aluminiumgehäuse inklusive Wandhalterung, ist mit 8 cm Länge erstaunlich klein und benötigt für den Betrieb lediglich einen 12-V-Anschluss. Die 360°-Rundumantenne auf dem Dach wird mit einem Verbindungskabel an den Router angeschlossen. Letzterer kann auch einfach aus der Wandhalterung genommen werden, ohne Schrauben oder Kleber zu lösen. Im Lieferumfang sind ein Ethernet-Kabel, ein 12-V-Kabel und alternativ ein 230-V-Netzteil enthalten. Maxviews Komplettlösung für den mobilen WiFi-Hotspot samt 5 dbi-Omni-Antenne und Router ist ab sofort zu einem Preis von 399 Euro in Weiß oder Anthrazit auf www.greenakku.de verfügbar.

 

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LIONTRON® reist mit neuen Produkten für den Offroader zur ABENTEUER & ALLRAD

Modulares und nachhaltiges Batteriedesign durch tauschbare Komponenten: leistungsstarke Lithium-Batterien für autarke Allrad- und Expeditionsfahrzeuge

Ein nagelneuer TEKNE Graelion 4 x 4 mit 7,5 t trägt den LIONTRON Messestand zur diesjährigen ABENTEUER & ALLRAD. Unter dem Claim „Strong like a Lion“ reist LIONTRON, Marktführer bei LiFePO4-Batterien, vom 21. bis zum 24. Oktober 2021 zur Offroad- und Overlanding-Messe nach Bad Kissingen. Für die Besucher hat LIONTRON neue leistungsstarke Produkte im Gepäck, die Unabhängigkeit und Autarkie insbesondere auf langen Reisen gewährleisten: darunter die erste Untersitzbatterie mit 300 Amperestunden, Arctic-Batterien, die bei bis -30 °C ge- und entladen werden können oder die modulierende Induktionsherdplatte mit 1500 Watt, die leichter und platzsparender als ein Gaskocher ist. Um die Messebesucher über maximal autarke Fahrzeuge zu informieren, präsentiert LIONTRON auf seinem Messestand Z104 einige Praxisbeispiele.

LIONTRON® Untersitzbatterie mit 300 Amperestunden
Durch die geringen Maße der speziell abgestimmten Untersitzbatterie mit 300Ah eignet sich diese insbesondere für den Einsatz in Reisemobilen zur Montage in der Fahrer- und/oder Beifahrerkonsole. Die Pole sind seitlich angeordnet. So gestaltet sich die Installation in den Sitzsockeln unkompliziert und die Batterien kommen den darüberliegenden Drehsitzen nicht in die Quere. Auf diese Weise kann unter einem Sitz eine Batteriekapazität von bis zu 300Ah – mit einer zweiten LIONTRON unter dem jeweils anderen Sitz bis zu 600Ah in Parallelschaltung – erzeugt werden.

Dazu bietet das Kraftpaket ein modulares und nachhaltiges Batteriedesign durch tauschbare Komponenten, aufgrund dessen LIONTRON neben den 5 Jahren Garantie weitere 10 Jahre ein Reparaturversprechen geben kann. Denn die Batterien lassen sich aufschrauben, alle Zellen und Elektronikbauteile sind miteinander verschraubt und nicht wie bei anderen Fabrikaten verklebt, verschweißt oder verlötet. LIONTRON sichert eine Bereitstellung aller Ersatzteile über 15 Jahre nach Kauf der Batterie zu.

Die neue LIONTRON Multi App stellt automatisch die verschiedenen Parameter der zuvor ausgewählten bis zu vier LiFePO4-Batterien dar: darunter der Ladezustand, die aktuelle Kapazität, Stromstärke und Spannung von den parallel geschalteten Batterien. Mit nur einem Klick kann sich der Nutzer darüber hinaus den Zustand der einzelnen Akkus übersichtlich anzeigen lassen.

LIONTRON Arctic Batterien jetzt bis -30 °C einsetzbar
Die neue LIONTRON LX Arctic ist die erste LiFePO4-Batterie, die bei Umgebungstemperaturen bis -30 °C entladen und ohne Einschränkungen geladen werden kann. Die Arctic-Version mit 12,8 Volt steht mit 100, 150 oder 200 Amperestunden und auch als Untersitzvariante zur Verfügung. Auch für 25,6 Volt ist eine Batterie mit 100Ah als Arctic erhältlich. Käufer der LIONTRON LX-Batterien ohne Arctic-Funktion können ihre Batterie auch nachrüsten.

Trend zum gasfreien Reisemobil schafft nicht nur mehr Autarkie
Die Nachteile vom Gasbetrieb im Reisemobil liegen auf der Hand: Gas muss angeschleppt und in platzraubenden, schweren Gasflaschen oder Tanks im Fahrzeug mitgeführt werden. Immer mehr Wohnmobilisten steigen deshalb auf Dieselheizungen mit integrierter Warmwasseraufbereitung um. Beim Kühlen der Lebensmittel ist der Wechsel von gasbetriebenen auf Kompressor-Kühlschränke bereits vollzogen. Dazu unterstützen immer effizientere Solaranlagen, LiFePO4-Batterien und Wechselrichter den Einsatz von elektrischen Verbrauchern. Damit gehen auch eine Gewichtsreduktion, ein Raumgewinn und mehr Sicherheit einher. Nun fällt die letzte Bastion: der gasbetriebene Kocher. Stattdessen haben die auf der Messe präsentierten Fahrzeuge von LIONTRON Induktionsherdplatten aus schwarzem Kristallglas mit 1500 Watt.

 

Journalisten und Blogger sind herzlich eingeladen, LIONTRON auf der Freifläche Z104 zu besuchen. Gern vereinbaren wir auf Wunsch einen Termin mit Top-Gesprächspartnern.

 

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Trend OnDuty: Die Digitalisierung von Wohnmobilen

Alle wichtigen Funktionen auf nur einem Touch-Display und per App bedienen

Die Infrastruktur von Wohnmobilen wird immer komplexer: Batterien, Solaranlagen, Gas- und Wassertanks, Heizungen und Heißwasserboiler oder Klimaanlagen sorgen für immer höheren Komfort. Mit den Annehmlichkeiten und Features steigt jedoch auch die Anzahl der zu überwachenden Displays und Parameter, was für immer mehr Unübersichtlichkeit im Fahrzeug sorgt. Gleichzeitig haben Besitzer von „Motorhomes“ seit jeher ein Faible für platzsparende, leicht zu bedienende und vereinfachende Lösungen an Bord. Da ist es nur die logische Schlussfolgerung, alle Werte auf einem einzigen Monitor zu überwachen.

GreenAkku vertreibt ab sofort das OnDuty-System, das vom Berliner Unternehmen „Digitalisiere Jetzt 42 GmbH“ entwickelt wurde: Jede Funktion im Wohnmobil, ob Ladeleistung der Solaranlage oder Raumtemperatur, lässt sich über das fest installierte „OnDutyDisplay“ per Touch-Bedienung oder via „OnDutyControl“-App überwachen und bei Bedarf steuern. Der zentrale Bildschirm, den es in zwei Größen gibt, zeigt auf Wunsch unter anderem die Solarsteuerung, eine Raumauswahl mit individuellen Modifikationen, die Lichtsteuerung mit Wahl der Farbtemperatur, ein Heizungsinterface, Tankfüllstände und weitere Funktionen. Eine Besonderheit: Bisher sind die LiFePO4-Batterien von LIONTRON die einzigen Akkus, die direkt über eine BUS-Schnittstelle eingebunden werden. Solar-Laderegler von Victron Energy übermitteln via „VE.Direkt“ ihre Daten an das übersichtliche Dashboard. So ist es in einem Liner zum Beispiel möglich, das Wohnzimmer auf 25 und das Schlafzimmer auf 18 Grad einzustellen.

Energieersparnis durch smartes Gerätemanagement – stressfrei und automatisiert

Noch beeindruckender als die Steuerungsfähigkeiten von OnDuty sind jedoch die intelligenten Energiesparfunktionen: Bei vollen Batterien kann zum Beispiel der Energieüberschuss einer Solaranlage genutzt werden, um den Wasserboiler zu betreiben und damit den Gasvorrat zu schonen. Das verlängert die Autark-Zeit. Statt der Klimaanlage und/oder der Heizung eine Temperatur vorzugeben, steuert OnDuty nach Eingabe der Zieltemperatur je nach Bedarf beide Anlagen. Die einzelnen Module, zu denen auch das „OnDutyDisplay“ zählt, werden über ein BUS-System miteinander verbunden. CI-BUS-fähige Geräte sind zu „OnDuty“ kompatibel und können integriert werden. Von den Modulen gibt es bisher sechs verschiedene, so beispielsweise die Schalteinheit „OnDutyPower“ oder die Lichtsteuerung „OnDutyLight“. Den Kern des offenen Systems bildet das Modul „OnDutyCore“: Eine zentrale Steuereinheit, die 23 Schnittstellen für beispielsweise kapazitive Tank- und Gas-Füllstandssensoren, Temperatur-Eingänge, Batteriemonitor, Heizung, Klima oder Netzwerk bietet. Zusätzlich verfügt „OnDutyCore“ über eigene Sensoren für Lage, Luftdruck und relative Luftfeuchtigkeit.

Die Steuereinheit „OnDutyCore“ gibt es auch als Compact Edition. Unterschiedliche Pakete mit variierendem Funktions- und Modulumfang, wie das „OnDutyCore Compact Van“-Bundle sind schon ab 1.199 Euro unter www.greenakku.de erhältlich. Dabei bietet sich jederzeit die Möglichkeit, das System nachträglich zu erweitern.

 

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LIONTRON® fährt mit autarkem E-Smart-Gespann zum diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf

Gasfreies Wohnmobil versorgt nicht nur seine elektronischen Verbraucher, sondern auch das mitgeführte E-Smart Cabrio mit Strom

Auf dem Caravan Salon 2021 in Düsseldorf zeigt LIONTRON® vom 27. August bis 5. September ein Wohnmobil, das das auf einem Anhänger mitgeführte Smart EQ Fortwo Cabrio autark mit Ladestrom versorgt. Der vollelektrische Smart wird entweder während der Fahrt über die Lichtmaschine des Campers oder im Stand über die Solaranlage geladen. Der Qualitätshersteller von Lithium-Batterien stellt die technische Neuheit erstmalig auf dem Außengelände vor Halle 11 vor.

Die Ladeinfrastruktur des handelsüblichen teilintegrierten Campers verfügt neben der werksseitigen Lichtmaschine über zwei Ladebooster mit je 30 Ampere, zwei LIONTRON® LiFePO4-Akkus mit zusammen 400 Amperestunden und einen Wechselrichter, der den Smart mit einer konstanten Ladeleistung von bis zu 4000 Watt versorgt. Beim Stehen auf dem Stell- oder Campingplatz beliefern verschattungsresistente Solarpanels mit einer Gesamtleistung von 1100 Wp das Gespann mit Sonnenenergie. Dabei liegt die realistische Ausbeute der installierten Solarmodule meist zwischen 700 und 800 Watt – ausreichend Energie, um die entladene Lithium-Ionen-Batterie mit 17,6 kWh, die sich im Smart befindet, in circa 4,5 Stunden wieder aufzuladen. Natürlich lässt sich der Smart auch auf dem Stellplatz über Landstrom laden, allerdings geht der Trend immer mehr zu autarker Übernachtung ohne Landstromanschluss.

Autark und voll flexibel: Elektromobilität und Caravan genießen

Sollte die Batterie im Smart nicht komplett leer sein, verkürzt sich die Ladezeit deutlich. Sobald er den Anhänger verlassen hat, kann er kleine Erledigungen und Ausflüge dank offenem Verdeck mit Wind im Haar zum komplett autarken Erlebnis machen. Das Fahrzeuggespann wird zum ultimativen Allround-Paket mit der Gewissheit, keine öffentlichen Ladestationen oder andere Stromzufuhren an der Destination suchen und keine Kosten für die Aufladung erwarten zu müssen. Selbstverständlich lassen sich auch E-Bikes, Elektro-Scooter und Co. über den SchuKo-Stecker laden.

Das Smart EQ Fortwo Cabrio hat ein Gewicht von 1126 kg und steht auf einem ultraleichten Universalanhänger aus Aluminium von SCHULTES Metallverarbeitung (www.aluhaenger.de), der nur 250 kg wiegt. Mit zusammen 1376 kg bleiben Smart und Anhänger deutlich unter dem zulässigen Gesamtgewicht von 1500 kg für die Anhängelast, die für viele Wohnmobile gilt. Der besondere Clou: Es bleiben noch 124 kg übrig, die für weiteres Gepäck zur Verfügung stehen, beispielsweise E-Bikes oder E-Scooter. So lässt sich im Wohnmobil mehr zuladen, weil Lasten auf den Anhänger verlagert werden.

Journalisten und Blogger sind herzlich eingeladen, LIONTRON auf der Freifläche oder dem Messestand zu besuchen. Gern vereinbaren wir auf Wunsch einen Gesprächstermin.

 

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