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Hamburger Unternehmensverbund „Roqqio“ bietet Technologien für das hygienische Einkaufen im stationären Handel

Seit Kurzem dürfen Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung von Regeln wieder öffnen. Doch ein Ansturm auf die Hamburger Innenstadt blieb – wie von der Politik gewünscht – aus. Sicher spielt dabei auch die Unsicherheit wegen der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen eine Rolle. Technologien von „Roqqio“ für kontaktloses Bezahlen und Self-Checkout durch mobile Lösungen erhöhen die Hygiene, sagen Warteschlangen den Kampf an und können so helfen, die Zahl der Neuinfektionen zu senken.

Das Thema Hygiene in Ladengeschäften wird in der Corona-Krise großgeschrieben. So gelten seit der Wiedereröffnung in Geschäften neue Regeln, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassiererinnen und Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seine EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Hier setzen die Anwendungen von „Roqqio“, einem Zusammenschluss aus drei Unternehmen aus den Bereichen Kasse, Warenwirtschaft und E-Commerce, an.

Die Self-Checkout-Systeme von „Roqqio“ reduzieren den physischen Kontakt zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos mit einer App bezahlen und unter Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten laut Studie 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von „Roqqio“, Hamburger Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der „Roqqio BuyBye App“ scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Self-Checkout und kontaktloses Bezahlen: Wie das Einkaufen im stationären Handel hygienischer und einfacher wird

Ab kommender Woche werden Geschäfte bis 800 m² unter Einhaltung bestimmter Regeln wieder öffnen dürfen. Wie reagieren die Kunden? Werden die stationären Läden gestürmt oder herrscht weiterhin Unsicherheit bezüglich der Ansteckungsmöglichkeiten beim Einkaufen? Kontaktloses Bezahlen, Self-Checkout und mobile Lösungen erhöhen die Hygiene und sagen langen Warteschlangen und Neuinfektionen den Kampf an.

Das Thema Hygiene wird auch nach der Corona-Krise großgeschrieben. So werden bei der Wiedereröffnung stationärer Geschäfte neue Regeln gelten, um die Gesundheit von Käufer und Verkäufer zu schützen. Dennoch berühren Kassierer die Ware und das Geld oder der Kunde gibt seinen EC-Karten-PIN auf einem Gerät ein, das schon zahlreiche Menschen vor ihm genutzt haben. Lange Warteschlangen sind ebenfalls weiterhin vorprogrammiert und das Risiko Kassenzone bleibt bestehen.

Self-Checkout-Systeme reduzieren den physischen Kontakt beziehungsweise den Austausch zwischen Kunde und Kassierer und dämmen das Infektionsrisiko ein. In vorgesehenen Bereichen können Käufer ihre Ware eigenständig einscannen, im Idealfall kontaktlos bezahlen und mit Vorlage des digitalen Kassenbons die Filiale verlassen. Laut der EHI Studie „POS-Systeme 2020“ setzen immer mehr Händler auf mobile Kassenlösungen. Unter dem Motto „mobile first“ stehen mobile Geräte mit Kassenfunktion und Self-Checkout-Systeme ganz oben auf der To-do-Liste vieler Händler. Künftig möchten 60 Prozent der Unternehmen Self-Checkout in ihrem Betrieb einsetzen. Denn: „Auch das kontaktlose Bezahlen mit der EC- oder Kreditkarte erfordert gelegentlich die Eingabe einer PIN. Mit mobilen Lösungen, wie Apps, können Kunden unabhängig von dem Betrag ganz einfach über ihr Smartphone bezahlen – egal ob mit der EC-, der Kreditkarte oder über PayPal“, sagt Vanjo Wandscher, CEO von ROQQIO, Softwareanbieter für vollintegrierten Omnichannel. „Mit der ROQQIO BuyBye App scannen und zahlen Käufer ihre Ware mit dem Smartphone selbstständig. So gehört die zeitraubende Warteschlange an der Kasse der Vergangenheit an.“

Bereits 81 Prozent der Händler, die eine Umsetzung von Self-Checkout in den kommenden zwei Jahren planen, möchten laut der aktuellen EHI Studie dabei auf das Kunden-Smartphone zum Self-Scanning setzen. Das Bewusstsein ist da, die Technik ist vorhanden – jetzt gilt es, die Maßnahmen zu realisieren. Mit angemessenen Lösungen wird der Einkauf nicht nur hygienischer und entspricht aktuellen Vorsichtsmaßnahmen, sondern er wird auch schneller und komfortabler. Die Wartezeit an den Kassen wird drastisch reduziert und der Einkaufsprozess beschleunigt. Eine App erstellt den digitalen E-Bon automatisch und macht die Einkaufshistorie zu jeder Zeit für den Kunden abrufbar. „Gerade in Zeiten der Unsicherheit muss langfristig auf entsprechende Systeme umgedacht werden, die Kunden das Gefühl von Sicherheit zurückgeben“, sagt Wandscher.

Mehr Informationen unter https://omnichannel.roqqio.com/kontaktlos-bezahlen

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Papierflut: Jährlich zwei Millionen Kilometer mehr Kassenbons wegen Belegausgabepflicht / Digitale Belege in der ROQQIO BuyBye App für eine bessere Umwelt und aufgeräumte Handtaschen

„Möchten Sie den Kassenbon?“: Diese Frage wird der Kassierer in Zukunft nicht mehr stellen. Mit der Einführung der Kassensicherungsverordnung 2020 tritt auch die Belegausgabepflicht in Kraft. Jeder Einzelhändler mit elektronischer Kasse ist künftig dazu verpflichtet, Kunden einen Kassenzettel auszustellen und zu übergeben – behalten müssen diese den Bon aber nicht. Ziel der neuen Verordnung ist es, nachträgliche Manipulationen von elektronischen Aufzeichnungen im Einzelhandel zu vermeiden und vor Umsatzsteuerbetrug zu schützen. Durch die Belegausgabepflicht wird die nachträgliche Veränderung von Rechnungsfolgen verhindert – denn jeder Beleg hat eine eigene Identifikationsnummer. Händler sehen sich durch die Ausgabepflicht jedoch nur mit hohem Aufwand und zusätzlichen Kosten konfrontiert. Außerdem schadet das giftige Thermopapier der Belege sowohl der Umwelt als auch den Menschen.

Abhilfe schafft die ROQQIO BuyBye App, denn das Bundesministerium für Finanzen erlaubt die Übermittlung von Kassenbons in elektronischer Form. Soll der Beleg aber per E-Mail verschickt werden, benötigt der Prozess sowohl die Zustimmung des Händlers als auch des Kunden. Letzterer müsste dem Händler die Erlaubnis erteilen, E-Mails an die persönliche Adresse schicken zu dürfen. Eine legale Alternative sind Applikationen für mobile Endgeräte – wie die BuyBye App von ROQQIO. In ihr kann der Kunde immer alle Belege einsehen und jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachvollziehen. Es entsteht eine Bon-Sammlung, einsehbar mit nur einem Klick, durch die es keine Berge an Kassenbelegen in der Handtasche oder dem Portemonnaie mehr gibt.

Zeitgleich erlebt der User hohen Komfort beim nächsten Einkauf: Einfach heruntergeladen, ermöglicht die Mobile-Payment-App des Softwareanbieters dem Kunden in der stationären Filiale das Erfassen von Artikeln mit Hilfe des Barcodescanners und Hinzufügen zu einem digitalen Warenkorb, anschließendes Bezahlen – ob per PayPal, Kreditkarte, PayDirect, SEPA-Lastschrift oder Rechnung – und immer abrufbare digitale Kassenbelege in der Einkaufshistorie. Nach dem Bezahlen erscheint ein Shopping-Code, den der Kunde auf Anfrage vorzeigen muss und anschließend den Laden verlassen kann. Das Pendant, die BuyBye Händler-App, bietet Händlern die Möglichkeit, alle über die BuyBye Self-Checkout-App abgewickelten Einkäufe im Handumdrehen zu validieren. Eine chronologische Auflistung der vergangenen Verkaufsprozesse lässt sich bequem abrufen und mit der Mobile Loyalty Card – ein weiteres Feature der BuyBye Händler-App – im CRM- oder BI-System jedem Kunden direkt zuordnen. Mit der Self-Checkout-App drängt ROQQIO nicht nur lange Warteschlangen an den Kassen in die Vergangenheit, sondern auch die Verschwendung von tonnenweise Thermopapier und lästige Kassenbons.

Weitere Informationen zur BuyBye App von ROQQIO stehen hier zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

BuyBye Warteschlange, hello Self-Checkout: ROQQIO bietet Mobile Payment mit dem Smartphone im stationären Handel

Bereits 50.000 Points of Sale nutzen die ROQQIO Handelssoftware stationär – über die ROQQIO Commerce Cloud werden 1,6 Milliarden Euro Umsatz im E-Commerce abgewickelt. ROQQIO bietet den Endkunden seiner Handelspartner jetzt eine weitere Lösung, um die Bezahlmethoden auch in der Filiale zu vereinfachen: Mobile Payment via BuyBye App. Nachdem der QR-Code der entsprechenden Filiale am Eingang mit einem mobilen Endgerät erfasst ist, lassen sich gewünschte Artikel mit Hilfe des Barcodescanners in die Self-Checkout-Applikation übertragen und dem digitalen Warenkorb hinzufügen. Dieser kann vor der Bezahlung auf Produktdetails wie Größe, Farbe und Bezeichnung überprüft werden – ungewünschte Artikel entfernt der Kunde einfach wieder. Dann beginnt der Bezahlvorgang, ob mit PayPal, Kreditkarte, PayDirect, SEPA-Lastschrift oder Rechnung und es erscheint ein Shopping-Code. Mit der App drängt ROQQIO lange Warteschlangen an den Kassen in die Vergangenheit, denn nach Vorzeigen des Codes kann der Kunde den Laden mit seinen Einkäufen verlassen.

Ein weiteres Feature der Mobile-Payment-App ist die Digitalisierung der Kundenkarten verschiedener Händler: So können User problemlos weiterhin Treuepunkte sammeln und sich attraktive Rabatte sichern. Nach Erhalt der elektronischen Rechnung per Mail wird die Einkaufshistorie gespeichert – so ist es dem Kunden möglich, jeden seiner Einkäufe zu einem beliebigen Zeitpunkt nachzuvollziehen. Im Vergleich zu anderen Self-Checkout-Lösungen benötigen Nutzer der ROQQIO-Plattform lediglich eine einzige App, die bei unterschiedlichen teilnehmenden Händlern genutzt werden kann.

Bargeldlose Bezahlmethoden erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit. 2017 konnten einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes zufolge rund 21,3 Milliarden Transaktionen bargeldlos durchgeführt werden. Die elektronische Zahlungsmethode über mobile Endgeräte bietet nun ein weiteres Verfahren, um den klassischen Einzelhandel zu revolutionieren und mit fortschrittlichen Zahlungsmethoden des Online-Handels zu verknüpfen. Für ROQQIO bedeutet das einen weiteren Schritt zum Ziel, den stationären Einzelhandel durch digitale Konzepte zu retten und Filialen aufzuwerten.

Das Pendant der BuyBye Self-Checkout-App ist die BuyBye Händler-App bzw. das Händler-Backend. Händlern bietet sie die Möglichkeit, alle über die BuyBye Self-Checkout-App abgewickelten Einkäufe im Handumdrehen zu validieren. Eine chronologische Auflistung der letzten Verkaufsprozesse lässt sich bequem abrufen und mit der Mobile Loyalty Card – ein weiteres Feature der BuyBye Händler-App – im CRM- oder BI-System jedem Kunden direkt zuordnen. Die Verwendung der App reduziert lange Wartezeiten oder lässt diese gar nicht mehr entstehen. Sogar Retouren können problemlos von einem Mitarbeiter auf der Verkaufsfläche per App entgegen genommen werden. Die Zurückerstattung des Kaufpreises erfolgt über das zuvor gewählte Zahlungsmittel. Innovative Einzelhändler etablieren das moderne Bezahlverfahren auch, um neue Zielgruppen zu adressieren und so das Unternehmensimage zu verbessern. Nicht umsonst wurde die App 2018 bereits mit dem „Innovationspreis-IT“ sowie dem Prädikat „Best of 2018“ ausgezeichnet.

Der Händler muss vor dem Einsatz der App ein Händlerkonto beim Zahlungsdienstleister BS PayOne einrichten und festlegen, welche Bezahloptionen er anbietet. Die verschiedenen PayOne-Konfigurationsschlüssel werden anschließend einmalig im ROQQIO Händler-Backend registriert. Dieses wird zentral in der Cloud gehostet und benötigt keinen zusätzlichen Server. Neben der Definition der unterstützten Zahlungsformen, erfolgt im Backend ebenfalls die Pflege der Artikel- und Filialstammdaten sowie die Gestaltung des App-Auftritts. Zusätzlich ist die Ausgabe der Umsatzdaten an weiterverarbeitende Systeme möglich.

Die BuyBye App kann in Deutschland und Österreich für Android im Google Play Store sowie für iOS im Apple App Store heruntergeladen werden. Mehr Informationen zur App, ein Video zur Demonstration des Einkaufserlebnisses sowie der Downloadlink stehen hier zur Verfügung.

 

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de