Blaupunkt Q-Pro Alarmsysteme mit Sabotageschutz, Notstromversorgung, optionalem GSM-Erweiterungsmodul, Tier-immunem Bewegungsmelder und smarter Lichtsteuerung
Die zwei neuen Alarmanlagen Starter Sets „Q-Pro6300“ und „Q-Pro6600“ richten sich an alle, die ihr Eigenheim sicher und effizient vor Unbefugten schützen wollen. Beide IP-Sicherheitssysteme kombinieren den Einbruchschutz mit Smart Home-Funktionen und werden wahlweise über die kostenlose Blaupunkt App „Secure4Home“, das zugehörige Webportal sowie vor Ort per Sprache über Amazon Alexa oder Google Assistant gesteuert. Die Alarmsysteme lassen sich spielend leicht sowohl um smarte Blaupunkt Security Produkte wie IP-Kameras zur Videoüberwachung, zusätzliche Sirenen oder Rauchmelder, als auch intelligente Helfer wie Thermostate, Funk-Steckdosen und smartes Licht erweitern.
Die Starter Sets bestehen aus der Alarmzentrale „Q-Pro Hub“, einem Tür-/Fenstersensor sowie einem PIR-Bewegungsmelder und unterscheiden sich in zwei Punkten: Während der „Q-Pro6300“ eine Funkfernbedienung zum Aus- und Scharfschalten beiliegt, verfügt die „Q-Pro6600“ über ein Funk-Bedienteil für den Eingangsbereich, über das die Hausbewohner mittels individueller Codes agieren können. Zudem enthält der innovative drahtlose und Tier-immune Bewegungssensor im Gegensatz zum „Q-Pro6300“ eine Kamera und bietet so eine visuelle Verifikation durch Fotoaufnahmen. Dank Zigbee-Anbindung und Batteriebetrieb wird auch bei ausgefallenem WLAN sowie Stromausfall eine Übertragung der Bilder garantiert.
Sicherheit bieten die Blaupunkt Alarmanlagen der Q-Pro-Serie dank vielfältiger Sensoren, 95 db lautem Alarmsignal und Push-Benachrichtigungen auf dem Smartphone oder optional per Anruf von bis zu drei hinterlegten Nummern bei ausgelöstem Alarm. Damit Einbrecher die Sicherheitsfunktionen nicht einfach aushebeln können, hat Blaupunkt eine Reihe an Features gegen Manipulationsversuche eingebaut. So arbeiten beide Alarmsysteme mit sicherer SSL-Verschlüsselung und Rolling-Code-Technologie, letztere schützt vor gängigen Replay-Angriffen und macht es unmöglich, Funksignale zum Ausschalten der Anlage abzufangen und wieder zu verwenden. Ebenso erkennt die Anlage Störsender und gibt im entsprechenden Fall umgehend eine Warnung aus. Besonders hervorzuheben ist die Funktionsbeständigkeit der Systeme bei Strom- und/oder Internetausfall. So bietet Blaupunkt optional das GSM-Modul „DG2-Pro“ an, das auch bei Unterbrechung der hauseigenen Internetverbindung stets einsatzbereit ist.
Push-Nachrichten warnen auch bei Stromausfall
Die „Q-Pro Hub“ Zentrale verfügt bei beiden Modellen über einen eingebauten Notstrom-Akku, der die Alarmanlage bei Stromausfall oder einer gekappten Leitung bis zu sechs Stunden mit Energie versorgt. Der Besitzer wird stets in Echtzeit über potenziell sicherheitsrelevante Vorfälle informiert, so auch bei Stromausfall oder noch offenstehenden Fenstern, sobald die Anlage scharfgestellt wird. Beim Versuch eine Komponente des Alarmsystems zu entfernen oder zu zerstören, melden Sabotagekontakte umgehend Alarm und die Zentrale sendet eine Push-Nachricht zur Warnung aus. Im Einbruchsfall lässt sich durch den Einsatz der zusätzlich erhältlichen Außensirene „Blaupunkt BX-S1“ oder der Innensirene „Blaupunkt SRAC-S1“ das Auffinden der Alarmzentrale durch Diebe verhindern.
Die Benutzerfreundlichkeit zeigt sich nicht nur bei der einfachen Montage und praktischen Konfiguration über ein Webportal, sondern auch in praktischen Features wie dem Tier-immunen Bewegungssensor, der in jedem Starter Set der Q-Pro-Serie enthalten ist. Dieser erkennt Haustiere unter 25 Kilogramm zuverlässig und löst dann entsprechend keinen Alarm aus. Vorbei sind also die Zeiten, in denen Haustierbesitzer auf Funk-Bewegungsmelder zur Sicherung verzichten oder ihre Tiere wegsperren mussten.
Breites Programm an kompatiblem Zubehör
Nicht zuletzt ist die Einbindungs- und Steuerungsmöglichkeit etlicher smarter Produkte über eine App oder Sprachsteuerung via Amazon Alexa oder Google Assistant sowie die Einrichtung von Szenarien, Gruppen und Regeln besonders komfortabel. So können nicht nur bis zu 50 Blaupunkt-eigene Produkte wie zusätzliche IP-Kameras, Sensoren, Rauch-, Wasser- oder Kohlenmonoxid-Detektoren eingebunden werden, sondern auch smarte Lichtsysteme wie Philips Hue, Osram Lightify oder Müller Licht Tint. In dieser Kombination sind beispielsweise Anwesenheitssimulationen durch Licht und Rollladenbewegungen mit einigen Klicks konfigurierbar. Zudem lassen sich auch ganz alltagspraktische Potenziale ausschöpfen, indem bspw. das Licht an Bewegungssensoren gekoppelt wird oder sich die Alarmanlage beim Verlassen des Hauses automatisch schafschaltet sowie die Heizkörper auf 18 Grad heruntergefahren werden.
Praktisches Zusatz-Feature der „Q-Pro6600“: Über das Funk-Bedienteil können für jeden Hausbewohner und andere Personen – wie die Reinigungskraft oder den Nachbarn, der im Urlaub die Blumen versorgt – eigene Codes eingestellt werden. Auf Wunsch zeigt die App dann entsprechend an, wer gerade nach Hause gekommen ist und die Anlage freischaltet. Dazu sind mit den Blaupunkt „KPT-R1“ auch sogenannte RFID-Tag-Anhänger erhältlich, die die Alarmanlage durch Kontakt mit dem Bedienteil und Drücken der entsprechenden Taste aktivieren oder ausschalten. Nicht nur für Kinder eine komfortable Möglichkeit das Blaupunkt Sicherheitssystem zu bedienen, ohne sich einen Code merken zu müssen.
Hoher Einbruchsschutz zum günstigen Preis
Die IP-Alarmanlagen Blaupunkt „Q-Pro6300“ und „Q-Pro6600“ sind als Starter Sets ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 319 Euro bzw. 459 Euro erhältlich. Im Lieferumfang enthalten sind jeweils die Alarmzentrale mit Standfuß und Montagehalterung, ein Tür-/Fenstersensor, ein Bewegungsmelder – der bei der „Q-Pro6600“ auch eine Kamera eingebaut hat – eine Funkfernbedienung bei der „Q-Pro6300“ sowie ein Funk-Bedienteil mit Zahlentasten und Notruftaste bei der „Q-Pro6600“. Außerdem liegt stets ein Netzteil und ein Ethernet-Kabel sowie ein Gutschein für 30 Tage Blaupunkt Premium-Service bei. Dieser Dienst erweitert das Supportangebot von Blaupunkt unter anderem um eine Anrufoption, so dass bis zu drei hinterlegte Telefonnummern einen Anruf erhalten, sobald ein Alarm ausgelöst wird. Bei Nutzung des Services über 12 Monate liegen die Kosten bei 5,75 Euro pro Monat und bieten auch eine Verlängerung der Garantie um ein Jahr.
Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de