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Christian Trappe

Supply-Chain-Experte Slimstock ernennt Christian Trappe zum neuen Managing Director für DACH

Slimstock, europäischer Marktführer für Supply-Chain-Planung und Bestandsoptimierung, verstärkt mit Christian Trappe sein Führungsteam für die DACH-Region. Als Managing Director übernimmt der 47-Jährige damit ab sofort die Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens und wird insbesondere die Marktdurchdringung in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter vorantreiben.

Vor seinem Wechsel zu Slimstock war Christian Trappe mehr als 19 Jahre bei Setlog tätig, wo er das Wachstum des Unternehmens vom Start-up zu einem weltweit renommierten Softwareanbieter für Supply Chain Management erfolgreich begleitete. Dabei durchlief er verschiedene Führungspositionen, sammelte umfassende internationale Erfahrungen bei der Implementierung globaler Kundenprojekte und leitete zuletzt als Sales & Business Development Lead das gesamte Vertriebsteam.

Die neu geschaffene Position des Managing Directors DACH bei Slimstock tritt der gebürtige Bochumer zu Beginn neben dem Geschäftsführer Eelco Wever mit klaren Zielen an: So steht insbesondere die Steigerung der Skalierbarkeit auf seiner Agenda, um das angestrebte Wachstum des Unternehmens effizient und nachhaltig umzusetzen. Dies umfasst unter anderem den Ausbau der Standorte durch die Eröffnung neuer Niederlassungen in Nord- und Süddeutschland, um die Kapazitäten vor Ort zu erhöhen und den Kunden näher zu sein. „Ganz im Sinne von ‚Work Smart‘ gilt es, der Dynamik des Marktes, die zugleich von den Kunden gefordert wird, mit dem notwendigen Maß an Skalierbarkeit effizient zu begegnen“, erklärt Christian Trappe seine Vision.

Die neue Rolle bei Slimstock ermöglicht es ihm dabei, seine Leidenschaft für Software- und Sales-Themen und seine umfassende Expertise im Supply Chain Management sowie in der Logistik optimal miteinander zu verknüpfen. Besonders fasziniert hat den familienorientierten Hard-Rock-Liebhaber die Unternehmenskultur: „Entrepreneur-Spirit gepaart mit Start-up-Mentalität – und das in einem internationalen Konstrukt mit weltweiter Präsenz und Kunden in über 75 Ländern – macht die neue Aufgabe für mich zu einer besonders spannenden Herausforderung“, so Christian Trappe.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von Slimstock.

Folgende Pressebilder werden ausschließlich für für ein redaktionelles Umfeld zur Verfügung gestellt. Nur für diesen Zweck dürfen die Bilder ohne weitere Absprache Verwendung finden. Weitere Informationen finden sich im Slimstock-Pressefach und unter https://www.slimstock.com/de/.

Bestände in der Fashion- und Textilbranche optimieren und Prognose-Schwierigkeiten überwinden

Die intelligente Software Slim4 sorgt für eine optimale In-Season Allokation, reduziert Stockouts, Überbestände sowie Abschreibungen und trägt zu einer höheren „Full Price Sell Through“-Rate bei

Die Tage werden endlich wieder wärmer und Konsumenten haben schon längst die neue Sommermode im Blick. Währenddessen muss der Handel jedoch schon einen Schritt weiterdenken und seine Planung bereits auf die Herbstkollektion ausrichten. Schließlich gilt es zum Saisonende in Stores und Onlineshops der Fashionbranche Überbestände im geplanten Rahmen klein zu halten. Gleichzeitig sind Never-Out-Of-Stock (NOOS) Artikel, wie etwa Basic Shirts, möglicherweise abhängig vom Standort in jeweils anderen Größen und Farben besonders gefragt. Sowohl für die kleine Boutique in einer Seitenstraße als auch für den großen Modehändler gilt es, immer ausreichend Bestseller im Bestand zu haben und Saisonware in der optimalen Anzahl zum richtigen Zeitpunkt einzuplanen. So werden Kosten für Überproduktion, Lagerung und Entsorgung reduziert. Das funktioniert nur mit einem fortschrittlichen Bestandsmanagement, wie Slim4 von Slimstock, das sowohl die Verkäufe von Dauerartikeln als auch von Saisonware sowie Sonderangeboten möglichst genau prognostiziert und während der laufenden Fashion-Season für eine optimale Allokation, d. h. Verteilung der Bestände im Filialnetzwerk, sorgt. Dadurch trägt die Plattform auch dazu bei, Abschreibungen oder den Verkauf als Outlet-Ware zum Abbau von Überbeständen zu vermeiden.

Die Prognose-Schwierigkeiten von Fast Fashion überwinden
Insbesondere der Fast Fashion Trend in der Modewelt erschwert die Nachfrageprognose. Durch einen ständigen Sortimentswechsel und kurze Verkaufshistorien lassen sich Absatzzahlen immer schwieriger prognostizieren. Die fortschrittliche Software-Lösung Slim4 liefert alle benötigten Prognosen und Analysen rund um Bestellungen sowie Bestände im Modebereich mittels KI, ausgefeilter Algorithmen und faktenbasierter Berechnungen. Die Umsetzung gelingt mithilfe statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen und unter Berücksichtigung von Saisons, Trends und weiteren Gegebenheiten, wie etwa Verkaufsförderungsmaßnahmen. Zudem lassen sich dank der integrierten Simulationsfunktion die Auswirkungen verschiedener Einflussfaktoren mittels weniger Klicks anzeigen, sodass Unternehmen ihre Planung im Bedarfsfall rechtzeitig anpassen können.

Darüber hinaus verschaffen To-do-Dashboards zur Priorisierung von Aufgaben und Orientierung mittels User-Workflows einen umfassenden Überblick und erhöhen durch den Einfluss von absatz- sowie bestandsrelevanten Faktoren die Reaktionsfähigkeit. So gewährleistet die Zentraldisposition eine schnelle Nachlieferung von Ware in den richtigen Größen, Mengen sowie Farbkombinationen in die Stores und es wird gleichzeitig Überbeständen vorgebeugt. Zudem werden Planungsfehler vermieden und Supply-Chain-Kosten maßgeblich reduziert, während die To-do-Dashboards zusätzlich Exception-Management ermöglichen und so zu einer höheren Mitarbeitereffizienz beitragen.

„Mit Slim4 bieten wir unseren Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung, die sie von der Absatzplanung über die Bestands-, Einkaufs- und Produktionsplanung bis hin zum Bereich Sales and Operations Planning (S&OP) sowie Integrated Business Planning (IBP) unterstützt“, erklärt Birger Klinke, Head of Sales & Marketing DACH der Slimstock GmbH. „Dadurch profitieren internationale und lokale Mode- und Textil-Händler, die wie Desigual, Suarez oder Falk&Ross auf Slim4 setzen, von deutlichen Mehrwerten und können die komplexen Herausforderungen in der Fashionbranche wesentlich einfacher meistern. So ist es Desigual beispielsweise gelungen, seine Lagerbestände um 27 Prozent zu reduzieren und gleichzeitig die Produktverfügbarkeit um mehr als 4 Prozent zu verbessern.“ Darüber hinaus verzeichnen die Nutzer von Slim4 in der Fashionbranche rund 30 Prozent weniger Prozesskosten und bis zu 50 Prozent weniger Abschreibungen.

Optimale Warenverfügbarkeit auf unterschiedlichen Vertriebskanälen
Egal, über wie viele Vertriebskanäle eine Modemarke ihr Sortiment anbietet – ob im Webshop, auf Online-Marktplätzen, in mehreren stationären Filialen oder diversen Shopping Malls – eine zuverlässige Warenverfügbarkeit ist mit Slim4 stets gegeben. Unter Berücksichtigung von spezifischen Größenprofilen, saisonalen Modellen, Veranstaltungen und Aktionen berechnet die Software immer den optimalen Lagerbestand. So sind Verfügbarkeitsanzeigen auf unterschiedlichen Verkaufsplattformen im E-Commerce immer aktuell, Fehlbestände werden vermieden und somit auch ein besseres Google Ranking erzielt.

Im Ergebnis unterstützt Slim4 die Fashion- und Textilhändler mittels datengestützter Planungen dabei, nachhaltig sichere Lieferketten aufzubauen. Dabei wird die Bestandsplanung optimiert, indem die Software die Nachfrage für jeden Vertriebskanal täglich und individuell prognostiziert und sich die Bestands- sowie Nachbestellungen dynamisch anpassen. Als fortschrittliche Add-On-Lösung lässt sich Slim4 dazu nahtlos in jedes bestehende ERP-System integrieren und setzt genau dort an, wo die Grundfunktionen der Unternehmenssoftware im Bestandsmanagement an ihre Grenzen stoßen. Nicht zuletzt profitieren die Fashion- und Textilhändler dabei von der umfassenden Expertise von Slimstock, die aus den zahlreichen Integrationsprojekten resultiert, die der Softwareanbieter bereits bei seinen mehr als 1.500 Kunden umgesetzt hat.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Lettere • kira(at)konstant.de

 

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Kurze Produktlebenszyklen, hohe Artikelvielfalt und andauernde Lieferschwierigkeiten: „Slim4“ unterstützt Beleuchtungshersteller bei der Sortiments- und Bestandsoptimierung

Nach wie vor ist die Beleuchtungsindustrie von einem sehr volatilen Geschäft geprägt: angefangen bei stetigen Neuerungen rund um die LED-Technologie und Vorschriften wie das Energiesparlampen-Verbot über die andauernden Lieferengpässe aus China bis hin zu schnelllebigen Kundenerwartungen und dem zunehmenden Trend in Richtung E-Commerce und D2C (Direct-to-Consumer). Inmitten einer steigenden Anzahl an Produkten und Verkaufskanälen müssen Anbieter von Lampen und Leuchten somit die Brücke zwischen Sortimentsplanung, Bestandsentscheidungen und Lieferantenauswahl schlagen und gleichzeitig eine schnelle Reaktionsfähigkeit sicherstellen. In Kombination mit dem Bestreben, sowohl Fehlbestände als auch zu hohe Kapitalbindungskosten durch Überschüsse zu vermeiden, wird das Bestandsmanagement dabei schnell zur Herausforderung. Unterstützung bietet eine fortschrittliche Software, wie „Slim4“ von Slimstock, die Unternehmen mittels analyse- sowie KI-gestützter Planungstools, präziser Prognosen und Simulationen möglicher Szenarien zu bestmöglichen Bestandsentscheidungen verhilft.

Mit „Slim4“ erhalten Hersteller der Beleuchtungsindustrie eine ganzheitliche Lösung, die sämtliche Bedarfs- und Bestandsplanungsprozesse in nur einem System vereint. Basierend auf Parametern, wie dem durchschnittlichen Bedarf, bisherigen Bestellintervallen, dem Servicelevel sowie der aktuellen Lieferantenqualität berechnet die Software stets den notwendigen Bestand und liefert für jeden Artikel eine statistisch gesicherte Einkaufsprognose. Dank der integrierten Simulationsfunktion sind die Unternehmen zudem in der Lage, die Auswirkung verschiedener Einflussgrößen binnen weniger Minuten zu eruieren und im Falle von Verzögerungen oder veränderten Konditionen frühzeitig zu reagieren. Denn „Slim4“ berechnet bei jeder Simulation den daraus hervorgehenden Bestandswert, sodass die Planung entsprechend dynamisch angepasst und auf andere Bezugsquellen ausgewichen werden kann. Dabei werden im Zuge der Prognosen Saisonalitäten und damit verbundene Nachfragespitzen in der dunklen Jahreszeit genauso berücksichtigt, wie der gesamte Produktlebenszyklus des Artikels. Denn die Software, die bereits bei Branchengrößen wie der Brilliant AG zum Einsatz kommt, unterstützt mit einem ausgefeilten Assortment-Planning-Tool bei der Ein- und Ausführung neuer Produkte, sodass der Auslauf von End-of-Life-Artikeln rechtzeitig bei der Beschaffung berücksichtigt und so einem Überschuss an veralteter Ware entgegengewirkt wird. Dazu weist „Slim4“ die User automatisch auf Artikel mit hohem Veralterungsrisiko hin und gleicht die obsoleten Produkte direkt mit offenen Einkaufsbestellungen sowie Kundenaufträgen ab. Dadurch haben sie stets alle wichtigen Daten im Blick und können Bestellmengen tagesaktuell an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Des Weiteren gibt das Add-on Feature ABC-XYZ-Analyse Aufschluss über die Wichtigkeit einzelner Artikel und erleichtert dadurch die Entscheidung, in welche Sortimentsbausteine weiter investiert werden sollte und wie mit der Service-Planung die Verfügbarkeiten gesteuert werden sollten.

Korrekte Bestandsangaben über alle Kanäle hinweg
Durch das veränderte Einkaufsverhalten ihrer Kunden sind die Unternehmen ferner darauf angewiesen, dass alle Verkaufskanäle ineinandergreifen und vom Webshop über die Filiale bis hin zu Marktplätzen und Co. korrekte Verfügbarkeitsangaben gewährleistet sind. „Slim4“ bezieht das gesamte Omnichannel-Netzwerk inklusive aller Vertriebsprozesse zwischen Lagern, Online-Verkaufswelten und Einzelhandelsstandorten in die Bestandsplanung mit ein und gewährleistet auf diese Weise, dass alle notwendigen Artikel zur richtigen Zeit am jeweiligen Ort vorrätig sind. So erzielen Unternehmen mithilfe von Slimstock rund 50 Prozent weniger Stockouts und können ihre Prozesskosten um etwa ein Drittel reduzieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Slimstock auf der EuroShop 2023: Wie Omnichannel-Player ihrer Supply Chain mittels fortschrittlicher Bestandsoptimierungstools mehr Resilienz verleihen

Slimstock, europäischer Marktführer für Bedarfsplanung und Bestandsoptimierung, zeigt vom 26. Februar bis zum 2. März auf der EuroShop in Halle 6, Stand A17, wie eine zukunftssichere Bestandssoftware die Supply Chain gerade für Omnichannel-Player mittels zuverlässiger Bedarfsprognosen, ausgereifter Analysemöglichkeiten und umfassender Simulationsmöglichkeiten unterstützt. Ein optimaler Lagerbestand bei hoher Lieferfähigkeit und gleichzeitig geringen Kapitalbindungskosten ist nur möglich, wenn die richtige Ware zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – und das kanalübergreifend. Um das in Zeiten von Inflation, Materialknappheit und Lieferunsicherheiten zu gewährleisten, bedarf es umfassender Tools, die den Planungsteams zuverlässige, datenbasierte Entscheidungsgrundlagen bieten. Diese vereint Slimstock in seiner fortschrittlichen Bestandslösung Slim4 und zeigt auf der Messe in Düsseldorf wie die Optimierung einzelner Module gerade im Bereich S&OP (Sales & Operations und Integrated Business Planning) sowie rund um Assortment & Allocation Planning Händlern hilft, nicht nur die Lieferkette zu verbessern, sondern auch dank hoher Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Transparenz das Kundenerlebnis zu optimieren.

Dabei ist Slimstock bei der Weiterentwicklung seiner Lösung stets in engem Kontakt mit seinen Anwenderinnen und Anwendern, denn Wissensaustausch ist das A und O. „Viele unserer Einzelhandelskunden sitzen im selben Boot. Inmitten einer Lebenshaltungskostenkrise und sich ständig ändernder Kundenerwartungen arbeiten wir eng mit großen Einzelhändlern wie AS Watson, Carrefour, Rituals und Spar zusammen, um hohe Servicestandards, die ihre Kunden erwarten, zu übertreffen und gleichzeitig die Gewinnmargen zu verbessern“, sagt Peter Bocken, Director Retail bei Slimstock.

Des Weiteren wird er sein breites Erfahrungsspektrum und Know-how auf der Connected Retail Stage (Halle 6, Stand I03) sowie der Retail Technology Stage (Halle 6, Stand I61) teilen. Am 28. Februar zeigt Peter Bocken um 16:20 Uhr auf der Retail Technology Stage, wie sich Einzelhändler dank einer optimierten Bestandsstrategie gleichermaßen resilient wie flexibel am Markt positionieren und mithilfe digitaler Tools sowohl eine stete Warenverfügbarkeit sicherstellen als auch Verschwendung eliminieren und Kosten senken. Am 1. März um 12 Uhr stehen während seines Vortrags auf der Connected Retail Stage intelligente Technologien im Fokus, die Einzelhändlern zu profitableren Entscheidungen verhelfen und sie dabei unterstützen, eine effiziente Omnichannel-Strategie für ihre Lieferketten zu entwickeln. So erklärt Peter Bocken unter anderem, wie fortschrittliche Bestandsoptimierungs-Lösungen dazu beitragen, Angebot und Nachfrage bestmöglich aufeinander abzustimmen, und welche Technologietrends aktuell hohes Potenzial für den Aufbau von Wettbewerbsvorteilen aufweisen.

Gern stehen die Experten von Slimstock für Pressegespräche auf der EuroShop zur Verfügung. Wenden Sie sich bei Interesse gern mit ihrem Terminwunsch an Nadine Konstanty (nadine(at)konstant.de / 0211 73063360).

 

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„Slim4“ von Slimstock hilft, die CO2-Emissionen und die Abfallentwicklung im Unternehmen zu reduzieren

Der bewusste Umgang mit Ressourcen ist ein wichtiges Ziel, das viele Unternehmen aus Gründen der Nachhaltigkeit, aber auch zur Reduktion der eigenen Kosten verfolgen. Denn ein unzureichendes Bedarfsmanagement kann dazu führen, dass verderbliche Ware entsorgt werden muss, nicht verkaufte Kleidung am Ende der Saison vernichtet wird oder unnötige Fahrten und ineffiziente Transportwege Kosten sowie CO2 verursachen. Die Lösung ist hier ein optimales Bedarfsmanagement und eine Bestandsoptimierung. Unterstützung bieten dabei fortschrittliche Software-Lösungen wie „Slim4“ von Slimstock, die mittels KI, ausgefeilter Algorithmen und faktenbasierter Berechnungen präzise Analysen und Prognosen rund um Bestände und Bestellungen liefern, um bestmögliche Bestandsentscheidungen treffen zu können. Umgesetzt wird dies mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie unter Berücksichtigung von Saison, Trends und individuell festlegbaren Gegebenheiten. Selbst Parameter wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen mit ein. Die reellen Zahlen, die eine Nachfrage voraussagen, ermöglichen Simulationen und schaffen Transparenz.

Die Vermeidung von Abfällen im Einzelhandel durch „Slim4“
Es gibt kaum etwas, das den Einzelhändler mehr schmerzt, als verdorbene Ware entsorgen zu müssen. Das hat natürlich monetäre Gründe, aber auch in Bezug auf die Verschwendung dieser Ressourcen ist eine effektive Abfallreduzierung im Einzelhandel unbedingt erstrebenswert.

Die Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel kann stark schwanken – sogar innerhalb einer Woche. Hier Prognosen auf wöchentlicher oder monatlicher Basis zu treffen, ist nicht nur schwierig, sondern manchmal auch schlicht und einfach nicht sinnvoll. Ein gutes Beispiel für die schwankende Nachfrage ist der Bedarf an frischem Brot. Hier zeigt sich ein Nachfragemuster, das den Bedarf zu Beginn der Woche gering ausfallen lässt, während er zum Ende der Woche steigt. Das liegt daran, dass die meisten Menschen gegen Ende der Woche ihren Brotvorrat für die nächste Woche aufstocken. Am Anfang der nächsten Woche ist also in den Haushalten noch Brot vorhanden und es wird erst später eingekauft. Würde man seine Bestellung hier auf eine Wochenprognose ausrichten, die einen Tagesdurchschnitt errechnet, gäbe es zu Beginn der Woche einen Überbestand und zum Ende der Woche würden die Regale leerlaufen. Da Brot nur wenige Tage haltbar ist, birgt das ein hohes Abfallrisiko. Slimstock bietet Einzelhändlern mit seiner Lösung ein robustes tägliches Planungssystem, das vollständige Transparenz ermöglicht. Die Bestellprozesse können mit „Slim4“ optimiert werden und der richtige Bestand steht zur richtigen Zeit zur Verfügung. Die Haltbarkeit spielt hierbei eine große Rolle. Während es in anderen Bereichen oftmals sinnvoller ist, Transportwege und Fahrkosten einzusparen, indem größere Mengen auf einmal bestellt werden, empfiehlt es sich bei verderblichen Lebensmitteln eher, häufiger kleine Mengen zu bestellen, um nichts wegwerfen zu müssen.

Auch das Logistiknetzwerk mit allen Lagerstandorten wird in die umfassende Analyse von „Slim4“ einbezogen. Denn dieses ist ebenso wichtig, wie optimierte Bestell- und Abfüllprozesse. Ist der Weg vom Lager zum Kunden zu lang, kann das dazu führen, dass das Angebot frischer Lebensmittel erschwert wird. Jedoch gilt es hier zwischen schnell drehenden und langsam drehenden Frischeartikeln zu unterscheiden. Schnell drehende Bestände sollten so nah wie möglich am Kunden gelagert werden, um hier zeitnah reagieren zu können und den Verkauf des Lagerbestandes vor dem Verfallsdatum sicherzustellen. Bei langsam drehenden Frischeartikeln kann es jedoch sinnvoller sein, sehr niedrige Lagerbestände auf Ladenebene zu halten. Durch die zentrale Lagerhaltung ist das Unternehmen besser in der Lage, auf die Nachfrage zu reagieren, wo immer sie auftritt.

Die Reduktion von CO2 innerhalb der Lieferkette
Neben der Vermeidung von Abfall ist auch die Reduktion des CO2-Ausstoßes innerhalb der Lieferkette wünschenswert. „Slim4“ unterstützt auch hier. So sind genaue Vorhersagen der Schlüssel, um Effizienz zu gewährleisten sowie Über- oder Unterbestände zu vermeiden. Das hilft bei der Einsparung unnötiger Fahrten und emissionslastiger Ressourcen, bspw. durch die Reduzierung des benötigten Kühlraumes etc. Zielgenaue Prognosen helfen den Supply-Chain-Teams nicht nur dabei, diesbezüglich Trends, Saisonalität und Volatilität zu erkennen. Gerade in ihrem täglichen Doing werden Verantwortliche sowohl durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten und automatisierten Abläufe als auch den flexiblen Zugriff entlastet. Die „Slim4“-App bringt die Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät, während der Webclient für einen umfassenden und benutzerfreundlichen Zugriff per PC sorgt.

Jedoch weist jede Branche ihre eigenen Komplexitäten auf. Die Modebranche ist beispielsweise mit langen Vorlaufzeiten und kurzen Produktlebenszyklen sowie vielen neuen Produkteinführungen konfrontiert. Nur eine zuverlässige Prognose kann hier helfen, die Bestände in den Filialen zu optimieren, Abfälle durch Überschuss zu vermeiden und unnötige interne Transporte zu verhindern.

Auch im Bereich der Produktion gibt es lange Vorlaufzeiten, diese gehen wiederum mit begrenzten Produktionskapazitäten einher. Ungenaue Prognosetechniken können zum Kauf falscher Rohstoffe führen, was unnötige Transport- und Produktionskosten zur Folge hätte. Beides wirkt sich nachteilig auf den CO2-Fußabdruck des Unternehmens aus und kann dank „Slim4“ vermieden werden.

Die Bestandsoptimierung ist ein branchenübergreifendes Ziel für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
Mit „Slim4“ werden nicht nur zuverlässige Prognosen erstellt, auch die Art und Weise, wie Produkte bestellt werden, kann optimiert werden, um CO2 einzusparen. Wenn beispielsweise klar ist, dass jede Woche eine Palette einer bestimmten Ware benötigt wird, macht es in der Regel wenig Sinn, wöchentlich zu bestellen. Wenn die Fracht gebündelt auf den Weg gebracht werden kann, ist das möglicherweise die bessere Lösung – sofern das die Kapazitäten im Lager zulassen. Die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten im Unternehmen machen hier also den Unterschied und werden vom System berücksichtigt.

Weiterhin hilft „Slim4“ dabei, die tatsächlichen Bestandskosten zu ermitteln. So können Entscheidungen getroffen werden, die beispielsweise die Beschaffung aus Übersee mit dem Bezug von lokalen Lieferanten gegenüberstellen. Dabei werden Flexibilität, Vorlaufzeiten, die Notwendigkeit von Sicherheitsbeständen und Transportkosten miteinbezogen. Letztendlich können all diese Faktoren dazu beitragen, die CO2-Emissionen in der gesamten Lieferkette zu reduzieren.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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