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Kart-WM 2012 in Essen: Carina Müller schnellste Frau mit guten Chancen auf das Halbfinale / 19jährige Wuppertalerin kämpft sich für AVIA auf der Daytona-Rennbahn nach vorn

Die besten Kart-Fahrer der Welt, aus 17 Nationen, geben aktuell bei der Kart World Championship 2012 (KWC 2012), die vom 23. bis zum 28. Juli 2012, in Essen stattfindet, ihr Bestes. Darunter neun Frauen, die nicht nur um den Women’s Cup kämpfen, sondern auch im Feld der Männer kräftig mitmischen. Schnellste Fahrerin ist aktuell* die 19jährige Wuppertalerin Carina Müller, die beste Chancen hat, das Halbfinale morgen zu erreichen. Den zweiten Renntag konnte die angehende Abiturientin als beste Frau abschließen und das, obwohl sie in die vermeintlich schwerste Gruppe gelost wurde. Kommt sie im heute stattfindenden, einstündigen Rennen unter die Top 10, ist sie morgen im Halbfinale der Top 60 vertreten. Wie jeder Sportler träumt sie vom Finale und die Chancen bei dieser Kart-Weltmeisterschaft stehen gut. So sieht das auch ihr Sponsor AVIA Racing: „Carina Müller ist ein großes Talent, das wir im Rahmen unserer Motorsport-Nachwuchsförderung gerne unterstützen. Trotz kleinerer Probleme mit den zugewiesenen Karts und der Zulosung in schwere Gruppen mit den 15 besten Kart-Fahrern der Welt, fährt sie einigen Männern davon. Wir sind zuversichtlich, dass Carina Müller nicht nur den Women’s Cup holt, sondern auch ins Halbfinale fährt,“ so Stephan Hauke von AVIA Racing.

 

* Stand 27. Juli 2012, 12 Uhr

AVIA liefert ab sofort Ökostrom / „AVIA my Strom Öko“ mit „ok-power“-Gütesiegel / Investitionen in neue regenerative Erzeugungsanlagen garantiert

Als erster Gesellschafter der AVIA Mineralöl-GmbH bietet das Augsburger Unternehmen „Ilzhöfer“ seinen Kunden ab sofort Ökostrom mit einer Preisgarantie an. Dabei entschied sich AVIA für Ökostrom, der das Gütesiegel „ok-power“ trägt. Bereits im Jahr 2001 hat das Institut für angewandte Ökologie, „Öko-Institut e.V.“, zusammen mit dem WWF Deutschland und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen das Gütesiegel „ok-power“ entwickelt. Alle Produkte, die mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet sind, tragen zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei und sind nach Aussagen des Öko-Instituts uneingeschränkt empfehlenswert. Das „ok-power“-Gütesiegel hat nach ökologischen Kriterien, unter den deutschen Ökostrom-Labels, eine der besten Reputationen und zudem keinen Bezug zu Atomstrom. Die Verbraucherzentrale geht davon aus, dass sich empfehlenswerte Ökostromtarife insbesondere dadurch auszeichnen, dass der Anbieter mit dem Kundengeld beispielsweise in eine Windkraft- oder Solaranlage investiert, die ohne sein Engagement nicht gebaut würde oder wirtschaftlich arbeiten könnte.

 

Somit unterstützen die Kunden von AVIA den Ausbau der erneuerbaren Energien nachhaltig. „ok-Power“ sorgt für einen steten Ausbau von Anlagen, die Strom aus Wind, Wasser oder Sonnenenergie liefern. Prüfungsunternehmen, wie der TÜV, überwachen, dass die Strommengen aus Anlagen zur Herstellung erneuerbarer Energien nicht „doppelt“ verkauft werden.

 

„Die Unternehmen Ilzhöfer und AVIA wissen, dass die Kunden, die Ökostrom bestellen, neue Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien fördern möchten. Deshalb stellen wir sicher, dass wir ein ökologisch einwandfreies Produkt liefern“, erklärt Johannes Walch, Geschäftführender Gesellschafter der Ilzhöfer Nachf. Inh. Walch KG. „Im Rahmen der klimaneutralen Energieprodukte werden nur Projekte gefördert, die nicht bereits durch bestehende Anreizsysteme gefördert, beziehungsweise durch die EEG-Umlage subventioniert sind. Zudem geben wir eine Preisgarantie, denn unser Kunde kann sich sicher sein, dass es während der vereinbarten Laufzeit –  auch bei steigenden Energiepreisen – zu keinen Preiserhöhungen kommen wird“, so Johannes Walch.

 

Hintergrundinformationen* über „ok-power“

Das „ok-power“-Label wird durch den EnergieVision e.V. vergeben, der vom WWF Deutschland, der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und dem Öko-Institut getragen wird. Um einen Anreiz zum Neubau von Ökostrom-Erzeugungsanlagen zu geben, sehen die Kriterien des „ok-power“-Labels vor, dass der Strom für jedes zertifizierte Produkt mindestens zu einem Drittel aus neuen Kraftwerken auf Basis erneuerbarer Energien bzw. aus neuen, umweltfreundlichen, gasbetriebenen KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplung) kommen muss. Neuanlagen sind dabei Anlagen, die nicht älter als sechs Jahre sind. Anlagen, die unter das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) oder vergleichbare Förderinstrumente im Ausland fallen, werden dabei – unabhängig von ihrem Alter – nicht als Neuanlagen anerkannt. Damit müssen die Anbieter der zertifizierten Produkte spätestens alle sechs Jahre neue Anlagen unter Vertrag nehmen, die nicht durch das EEG oder vergleichbare Fördermaßnahmen im Ausland gefördert werden. Dadurch wird ein angemessener Zubau von EE-Anlagen gewährleistet. Darüber hinaus müssen die Erzeugungsanlagen angemessenen ökologischen Mindeststandards genügen.

*Quelle und weitere Informationen unter http://www.oeko.de/aktuelles/dok/732.php oder unter www.ok-power.de.

 

PR KONSTANT ist die PR-Agentur von AVIA.

Das AVIA racing-Team startet mit sozialem und ökologischem Engagement ins „ADAC Zurich 24h-Rennen“ auf dem Nürburgring / AVIA geht mit einem Aston Martin V8 Vantage GT4 an den Start

Vom 23. bis 26. Juni 2011 wird das AVIA racing-Team erstmalig am ADAC-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilnehmen. Dabei möchte AVIA nicht nur im Rennsport punkten, sondern sich auch sozial und ökologisch engagieren. So wird im Rahmen des Rennens Geld für die Aktion „Lichtblicke“ gesammelt. Dazu werden pauschal 50.000 Liter Benzin durch Investition in Klimaschutzprojekte „klimaneutral“ gestellt und 154,23 Tonnen CO2 kompensiert.

Zur Unterstützung des NRW-Projektes „Lichtblicke“ hat AVIA zusammen mit dem Fanprojekt 24h-pflanzgarten.de einen Spendenaufruf gestartet. So ruft das Unternehmen seine über 3000 Fans auf der AVIA racing-Fanseite bei Facebook zu Spenden auf. Unter den Spendern werden interessante Preise verlost, darunter eine Mitfahrt im Aston Martin auf dem Nürburgring.

Das „AVIA racing Team“ geht mit einem Aston Martin V8 Vantage GT4 in der Klasse SP 8 an den Start. Unter den vier Fahrern sind Mola Adebisi, bekannt von Viva und aktuell in dem TV-Format „MotorMotion“ bei N24 zu sehen sowie Michael Podlogar, ehemaliger Motorrad-Profi und Langstrecken-Experte.

Die Merkmale des AVIA Rennwagens sprechen für sich: bei einem Gewicht von 1330 Kilogramm bringen die 4,3 Liter Hubraum 420 PS auf den Asphalt. Bei einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 Sekunden wird eine Höchstgeschwindigkeit von 290 km/h erreicht.

Allen Motorsportfans bietet AVIA aktuelle Informationen zum Rennen und Team auf der AVIA racing-Fanpage auf Facebook (http://www.facebook.com/AVIAracing).

AVIA liefert ab sofort die „klimaneutralen” Produkte Heizöl, Gas und Strom / Förderung von Klimaschutzprojekten, die überwiegend nach dem vom WWF mitentwickelten „Gold Standard“ umgesetzt wurden

In Fulda bietet die AVIA Mineralöl-GmbH über ihren Gesellschafter „Knittel MobileEnergie“ Energie in Form von Heizöl, Gas und Strom an, die durch die Förderung von Klimaschutzprojekten „klimaneutral“ sind. Mit dem Kauf der „klimaneutralen“ Energie der Marke AVIA, fördert der AVIA-Kunde emissionsmindernde Projekte und erneuerbare Energien in Industrie- und Schwellenländern, die nach dem „Gold Standard“ und dem „Verified Carbon Standard“ (VCS) zertifiziert sind. Sie werden von Prüfungsunternehmen, wie dem TÜV, überwacht. An der Entwicklung des „Gold Standards“ waren Umweltorganisationen wie der WWF beteiligt. AVIA als Energieanbieter arbeitet bei den „klimaneutralen“ Produkten Heizöl, Gas und Strom mit dem Unternehmen „First Climate“ aus Bad Vilbel, Frankfurt am Main, zusammen. Für AVIA identifiziert und bewertet „First Climate“ die Emissionsminderungspotentiale von Klimaschutzprojekten. Das bei der Verbrennung von Heizöl und Gas, sowie bei der Herstellung von Strom, entstehende, klimaschädigende CO2 wird durch emissionsmindernde Projekte an anderer Stelle eingespart. Für das weltweite Klima ist es unerheblich, wo die global schädlichen Treibhausgase entstehen und wo sie eingespart werden. Der AVIA-Kunde erhält eine Urkunde, die die Menge der CO2-Kompensierung aufzeigt. Hat der Kunde klimaneutralen Strom bestellt, wird die Entstehung des Kohlendioxids bei seiner Herstellung berechnet. Bei klimaneutralem Heizöl und Gas werden sowohl die CO2-Emissionen aus der Verbrennung, als auch die anteilige CO2-Reduktion der Klimaschutzprojekte aufgeführt. Mit der Urkunde haben auch Geschäftskunden die Möglichkeit, das Engagement im Klimaschutz zu kommunizieren.

„Knittel MobileEnergie und AVIA ist bewusst, dass die beste CO2-Einsparung vor Ort am Heizkessel und durch Wärmeschutzmaßnahmen am Haus beginnt,“ erklärt Udo Weber, Geschäftsführer, Knittel MobileEnergie. „Deshalb bieten wir auf Wunsch eine umfangreiche Energieberatung an. Zudem verringert beispielsweise unser Wirkstoff „AVIA Bio Thermic“, der dem Heizöl beigemischt ist, die Bildung und Ablagerung von Ruß im Brennraum. Das spart Heizöl. Weniger Rußpartikel und unverbrannte Energie gehen durch den Schornstein, so werden Abgasverluste verringert. Über die hierdurch erzielten Einsparungen hinaus können die Kunden der „Knittel MobileEnergie“ ab sofort beim Kauf von klimaneutraler Energie eine zusätzliche CO2-Einsparung erzielen“, berichtet Udo Weber.

AVIA unterstützt drei Klimaschutzprojekte höchster Qualität am sogenannten „freiwilligen Markt“. Dabei handelt es sich ausdrücklich nicht um den Emissionsschutzhandel, zu dem sich Staaten verpflichtet haben. Die Kriterien der CO2-Einsparungen entsprechen höchsten internationalen Standards. Außerdem verlangt AVIA, dass die Methoden zur Emissionsreduktion von den Vereinten Nationen oder unabhängigen Stiftungen genehmigt sind. Bei den Vereinten Nationen akkreditierte Gutachter überprüfen die Einhaltung der Kriterien. Im Rahmen der klimaneutralen Energieprodukte werden nur Projekte gefördert, die nicht bereits durch bestehende Anreizsysteme gefördert beziehungsweise durch die EEG-Umlage subventioniert sind.

 

Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH

Das Kerngeschäft der Deutschen AVIA mit ihren 27 regional ansässigen und unternehmerisch selbständigen Gesellschaftern und weiteren Lizenznehmern liegt im Vertrieb von Kraft-, Brenn- und Schmierstoffen. Unter der Marke AVIA werden in Deutschland ca. 800 Tankstellen betrieben. Seit 2009 vertreibt AVIA zudem netzgebundene Energien wie Erdgas und Strom und bietet ihren Kunden darüber hinaus ein modernes Spektrum an Energiedienstleistungen. Innovative Produkte, hohe Ansprüche in Qualität und Serviceleistung sowie regionale Stärke haben dazu geführt, dass sich AVIA in Deutschland als die Marke des Mineralölmittelstands etabliert hat.

Weitere Informationen finden Sie unter www.avia.de

Knittel – MobileEnergie

Die Firma J. KNITTEL Söhne wird im Jahr 1871 von den Gebr. Romanus und Wilhelm Knittel gegründet. Der Handel mit Webereiartikeln steht im Mittelpunkt der damaligen Tätigkeit, doch mit den Höhen und Tiefen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wechseln in den nächsten Jahren die Geschäftsfelder: Nach dem Betrieb einer Möbelspedition wird der Kohlegroßhandel aufgebaut. 1961 entsteht das Mineralölhandelsgeschäft, ein erster Markenvertrag wird mit der damaligen DEA (Deutsche Erdöl AG) abgeschlossen. Hieraus erwachsen zwei Standbeine, die das Kohlegeschäft rasch verdrängen: zum einen das Propregeschäft mit Heizöl und Schmierstoffen für Endverbraucher, Handwerk, Industrie und Landwirtschaft und zum anderen das Tankstellengeschäft.

1994 übernimmt Udo Weber die Geschäftsleitung, 1997 steigt ebenso Ulrich von Keitz in das Führungsteam ein. Im Jahr 2007 firmiert das Familienunternehmen um zu Knittel MobileEnergie, denn inzwischen umfasst das Unternehmensportfolio weitaus mehr als den reinen Mineralölhandel – kurz gesagt: Bei Knittel dreht sich alles rund um die Themenfelder Mobilität und Energie. Knittel MobileEnergie betreibt heute 80 Tankstellen, davon 60 unter der AVIA Marke sowie 20 Stationen unter der Shell Marke. Die hauseigene Fulmin Marke wird für Tankstellen im Niedrigpreissegment verwendet. Das Marktgebiet erstreckt sich über Teile Hessens, Thüringens und Nordbayerns und Baden-Württemberg.

2010 wird das Produktportfolio nochmals grundlegend erweitert: vom Mineralöllieferanten zum regionalen Energiehändler mit Vollsortiment. Die Palette umfasst nun ebenso Erdgas, Pellets und Strom. Damit trägt das Unternehmen Knittel MobileEnergie den Veränderungen auf dem Energiemarkt Rechnung, denn immer mehr Kunden legen Wert auf die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wann sie wie heizen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.knittel.de

firstclimate

First Climate entwickelt eigene Projekte, kauft Emissionszertifikate aus Klimaschutzprojekten unter dem Kyoto-Protokoll (CERs und ERUs) und aus dem freiwilligen Markt (VERs) sowohl auf eigene Rechnung als auch für Investoren und emissionshandelpflichtige Unternehmen. Über ihr weltweites Netz von Niederlassungen, Tochtergesellschaften und Partnern identifizieren und entwickelt First Climate hochwertige Klimaschutzprojekte.

Gemeinsam mit Partnern aus der Finanzbranche entwickelt First Climate Finanzierungslösungen, um Investitionen in erneuerbare Energie- und Energieeffizienzprojekte zu erleichtern.

Weitere Informationen finden Sie unter www.firstclimate.com

Hintergrundinformationen

Biomasse, Wind- und Wasserkraft

Bei den Projekten, die AVIA fördert, handelt es sich um Reduktionsmaßnahmen aus der sogenannten „VER“-Gruppe. „VER“ steht für Verified-Emissions-Reduction. Im konkreten Fall fördert der Heizöl, Gas und Strom-Kunde von Knittel MobileEnergie die folgenden drei Projekte: Windkraft in Taiwan, Wasserkraft in Indien und Biomasse in Brasilien. Mit 65 Windturbinen à 2,3 Megawatt Nennleistung, ist das Windkraft-Projekt in Taiwan das größte seiner Art vor Ort. Über die Vermeidung von Treibhausgasemissionen hinaus trägt es zur nachhaltigen Entwicklung des Landes bei. Beim Wasserkraft-Projekt in Indien handelt es sich um ein Laufwasserkraftwerk, das die natürliche Fließgeschwindigkeit des Flusses nutzt. Da Laufwasserkraftwerke ohne Staudamm und Stausee auskommen, haben sie nicht jene Umweltauswirkungen, die oft mit größeren Staudammprojekten verbunden sind. Das Projekt in Brasilien ermöglicht eine umweltschonende Keramik- und Ziegelproduktion. Beim energieraubenden Brennvorgang wurde von Holz auf Biomasse umgestellt. Umbauarbeiten machten den Brennstoffwechsel möglich. Es wurde eine Verringerung der Nachfrage nach forstwirtschaftlichen Ressourcen erreicht, um einen Beitrag zur Erhaltung der einzigartigen Flora und Fauna des Amazonas-Regenwaldes  zu leisten.

VER-Minderungen

Die „VER“-Treibhausgasminderungen müssen nicht nur „zusätzlich“, sondern auch „real“, „messbar“, „dauerhaft“ und „transparent“ sein. „Zusätzlich“ heißt, dass sie nicht ohnehin schon realisiert sind. Die Projektträger müssen beweisen, dass jeweilige die Maßnahme ohne den Verkauf der generierten Zertifikate nicht durchführbar ist. Die Definition der sogenannten „Zusätzlichkeit“ gemäß „UNFCCC“ (United Nations Framework Convention on Climate Change) umfasst verschiedene Nachweisverfahren.
Mit der unwiderruflichen Stilllegung der CO2-Zertifikate werden sie dem CO2-Markt auf Dauer entzogen. Die Glaubwürdigkeit klimaneutraler Aktivitäten ist wesentlich von diesem Prozess abhängig. „First Climate“ kauft Emissionsminderungsgutschriften aus den drei gewählten Emissions-minderungsprojekten und lässt sie in bestehenden Registern stilllegen.

Der „Gold Standard“

Unter Federführung des WWF haben Umwelt- und Entwicklungsexperten sowie Wissenschaftler den „Gold Standard“ entwickelt, der sicher stellen soll, dass die Projekte sowohl klima- als auch entwicklungspolitisch sinnvoll sind. Der „Gold Standard“ baut auf Empfehlungen des „Clean Development Mechanism“ (CDM) Executive Boards auf.
Quelle: www.cdmgoldstandard.org

Viel Prominenz aus der E-Mobilität war nach Borken gekommen, um die erste Stromladesäule von AVIA zu eröffnen: Darunter N24-Moderator Mola Adebisi, Elektromobil-Pionier Sirri Steven Karabag, Elektrosportwagen-Hersteller TESLA aus Kalifornien und Autostrom-Lieferant RWE

Vor den Kameras der Presse in Borken (NRW) stellte die Deutsche AVIA Mineralöl-GmbH, gemeinsam mit ihrem Gesellschafter Klöcker GmbH & Co. KG, Borken, am 24. Februar 2011, ihre erste Stromladesäule in Deutschland vor. Ab sofort können die Borkener bei AVIA auf der Ahauser Straße 21 ihre Elektrofahrzeuge mit zertifiziertem Ökostrom betanken – und das bis zum 31.12.2011 kostenlos. Dabei wird AVIA von der RWE Effizienz GmbH, Dortmund, unterstützt. Sie liefert die Stromladesäule und den Strom.

Neben N24-Moderator Mola Adebisi, der das Automagazin „Motor Motion“ auf N24 moderiert, waren die Elektroauto-Hersteller Karabag, TESLA und Mitsubishi mit ihren Fahrzeugen angereist. Geladene Gäste aus Verwaltung, Wirtschaft und Presse konnten sich vor Ort nicht nur über den Stand der Technik informieren, sondern auch ein Elektroauto im Straßenverkehr testen oder ein E-Mobil an der Ladesäule tanken. Neben dem „TESLA“ Sportroadster und dem Mitsubishi „i-MIEV“ standen der „Karabag E 500“ für Testfahrten zur Verfügung. Dabei präsentierte Elektromobil-Pionier Sirri Steven Karabag höchst persönlich seine Fahrzeuge. Zudem war der elektrobetriebene Sportwagen von „TESLA“ ein Highlight. Nicht zuletzt, weil das E-Sport-Mobil von 0 auf 100  km/h in nur 4 Sekunden beschleunigt und dabei kaum zu hören ist. Die RWE Effizienz GmbH stellte ihre neue Stromlade-App für das iPhone vor. Sie ermöglicht die Identifizierung des Fahrzeugs und rechnet den Strom ab.

Die AVIA betreibt in Europa 3000 Tankstellen und möchte sich von Anfang an auf das Versorgen von Elektroautos einstellen. Im Fokus liegen dabei nicht nur Metropolen, sondern vor allem auch ländliche Gebiete. So plant AVIA die nächsten Lademöglichkeiten von Elektroautos beispielsweise im Raum Gütersloh, Nürnberg, Freudenstadt und Ulm.