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ERP-Lösung von abas erneut mit Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet

Die Karlsruher abas Software GmbH darf sich erneut über die Auszeichnung „Software Made in Germany“ des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) freuen. Die ERP-Lösung, die insbesondere im fertigenden Mittelstand zum Einsatz kommt, trägt das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Qualitätssiegel bereits seit 2013. Nun wurde mit abas ERP 20 auch die neueste Version prämiert und damit das hohe Qualitäts- und Serviceniveau, die Praxistauglichkeit sowie die Zukunftssicherheit der vollständig in Deutschland entwickelten Software einmal mehr herausgestellt.

Mit dem aktuellen und bislang größten Release des ERP-Spezialisten erhalten Anwender ein umfassendes Gesamtpaket, das nicht nur einen deutlich erweiterten Standard-Lieferumfang bietet, sondern auch den stetig steigenden Anforderungen an die Prozesssicherheit gerecht wird. So sorgt die Schärfung bestehender Leitplanken in Kombination mit neuen Vorgangsarten für eine höhere Eindeutigkeit und Stabilität der Arbeitsabläufe sowie eine signifikant geringere Fehlerquote. Gleichzeitig ist die Software durch den hohen Individualisierungsgrad maximal flexibel und lässt sich an kundenspezifische Geschäftsprozesse anpassen, ohne dabei ihre Releasefähigkeit zu gefährden.

So erfüllt abas ERP 20, genau wie seine Vorgängerversionen, alle Voraussetzungen für eine Zertifizierung durch den BITMi und präsentiert sich den über 4.000 abas-Anwendern als wegweisende Lösung zur erfolgreichen Bewältigung der digitalen Transformation.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

 

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Höhere Prozesssicherheit dank Upgrade auf abas ERP 20

Die HOMA Pumpenfabrik GmbH profitiert von neuen Prozessleitplanken und Standard-Modulen des bislang umfangreichsten Releases der abas Firmengeschichte

Bereits 1998 fällt die Wahl der HOMA Pumpenfabrik GmbH auf die ERP-Lösung von abas. Seitdem gehören regelmäßige Versionswechsel für den Global Player im Bereich der Pumpentechnik zum Pflichtprogramm, weshalb er sich auch für ein Upgrade auf das neue Release abas ERP 20 entscheidet. Ausschlaggebend sind mitunter der wesentlich erweiterte Standard-Lieferumfang sowie der Ausbau der Prozessleitplanken, welche die Nutzerführung noch eindeutiger gestalten und zur Erhöhung von Prozesssicherheit und -nachvollziehbarkeit beitragen.

Der Einsatz des ERP-Systems zieht sich bei HOMA durch nahezu alle Unternehmensbereiche: angefangen beim Einkauf, über den Vertrieb, das Lagerwesen und die Produktion bis hin zum Rechnungswesen und dem Service. Auch die Betriebsdatenerfassung wird vollständig in abas ERP umgesetzt. Des Weiteren bestehen Schnittstellen zu dem Lagerverwaltungssystem MoTIS von InnoLOG, dem Dokumentenmanagementsystem (DMS) Easy Enterprise von Easy Software sowie den Lösungen EXPOWIN, PARCEL und ATLAS der Firma BEO. Der Startschuss für die Einführung von abas ERP 20 fiel im September vergangenen Jahres. Dazu wurde die neue Version zunächst in einer Testumgebung installiert und von einem Team bestehend aus 12 Key Usern verschiedener Fachabteilungen umfangreichen Durchlauftests unterzogen. Dadurch verlief der Wechsel von bisherigen Routinen auf die neuen Prozesse reibungslos und bis zum Go-live, welcher Mitte Januar 2021 erfolgte, vergingen nur rund vier Monate.

Einen großen Mehrwert verzeichnet HOMA durch die neuen Vorgangsarten, die insbesondere bei Rücklieferungen und Storni für eine prozesssichere Handhabung und höhere Transparenz sorgen. So lassen sich erstere fortan direkt aus dem Lieferschein heraus starten, sodass alle Bewegungen eindeutig nachvollziehbar bleiben – unabhängig davon, ob es sich um eine vollständige oder eine Teilrücksendung handelt. Darüber hinaus erzielt HOMA Vorteile durch das erweiterte Modul für Electronic Data Interchange (EDI) und den darin enthaltenen, anpassbaren Abbildungsmodellen. Denn neben der bereits im Einsatz befindlichen EDI-Übertragung von Verkaufsrechnungen, ist künftig auch für Kundenbestellungen und Lieferavise eine elektronische Übermittlung vorgesehen. Durch die Integration des bisher als aufpreispflichtiges Add-On verfügbaren, elektronischen Rechnungsversands in den Standardlieferumfang von abas ERP 20, lässt sich zudem direkt im Kundenstamm hinterlegen, dass Rechnungen als PDF-Dokument per E-Mail übermittelt werden. Nicht zuletzt erweisen sich auch die technischen Neuerungen der Version, wie die Integration der Single Sign-On-Lösung Keycloak, als vorteilig, über die der ERP-Login automatisch über die Windows-Anmeldung erfolgen kann. „Durch das Upgrade auf abas ERP 20 und die darin enthaltenen Prozessleitplanken werden unsere Anwender deutlich stärker geführt. Das ist enorm wichtig. Eindeutige Prozessvorgaben verkürzen nicht nur die Bearbeitungszeit, sondern verbessern auch den Daten-Input, was sich wiederum positiv auf die Qualität der Bewertung auswirkt“, betont Michael Rother, IT-Leiter bei HOMA.

Neben der Ausweitung des EDI-Einsatzes, plant HOMA derzeit eine Schnittstellenerweiterung zum eingesetzten Lagerverwaltungssystem MoTIS, um dessen Einsatz auf zusätzliche Lagerbereiche auszuweiten und um Funktionen wie die mobile Datenerfassung zu ergänzen. Zusammenfassend zieht das Unternehmen nicht nur für das Update, sondern auch für die Partnerschaft mit der abas Software GmbH ein positives Fazit und hebt insbesondere die Kundenzentrierung des Herstellers hervor. „Aus unserer Sicht entwickelt sich abas sowohl als Unternehmen als auch als ERP-Software in die richtige Richtung“, fasst Rother zusammen. „Wir können immer wieder aufs Neue unterschreiben, dass wir mit abas das für uns passende ERP-Produkt einsetzen.“

 

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Reibungsloses Upgrade auf abas ERP 20 bringt viele Vorteile bei Prozessabläufen

Weinbautechnologie-Experte Scharfenberger Maschinenbau setzt auf das neue, bisher umfangreichste Release von abas

Mehr als 20 Jahre hat Scharfenberger Maschinenbau, einer der führenden Anbieter von Weinbautechnologie in Europa, das ERP-System der Karlsruher abas Software GmbH bereits im Einsatz und verfolgt seither einen regelmäßigen Upgrade-Zyklus. Anfang 2020 fällt die Entscheidung, die neue Version abas ERP 20 einzuführen, die nicht nur wesentlich mehr Standardisierungen, sondern dank geschärfter Leitplanken auch eine deutlich höhere Prozesssicherheit bietet. Doch trotz des bislang größten Release-Umfangs, dessen Live-Update wochenends per Fernwartung erfolgt, erfährt der laufende Geschäftsbetrieb keinerlei Einschränkungen und abas ERP 20 läuft reibungslos. Ein großer Mehrwert ist der erweiterte Standardlieferumfang von abas ERP 20, der die Rückführung von Individualisierungen möglich macht.

Scharfenberger Maschinenbau setzt abas ERP nahezu im gesamten Unternehmen ein, angefangen bei Einkauf und Lagerhaltung über Fertigung und Verkauf bis hin zu Finanzbuchhaltung und Service. Speziell das abas Service-Modul, das seit 2013 an die Webfleet-Lösung des Navigationslösungsanbieters TomTom angebunden ist, stiftet einen erheblichen Nutzen. So lassen sich die Serviceaufträge direkt aus dem Techniker-Kalender heraus an die Navigationsgeräte der Servicefahrzeuge senden und hinsichtlich ihres Status in Echtzeit verfolgen. Die Techniker im Außendienst haben wiederum alle wichtigen Eckdaten vorliegen und können umgehend mit der Adressnavigation beginnen. Darüber hinaus sorgt die Durchgängigkeit des ERP-Systems in der Auftragsbearbeitung und Produktionsplanung für eine Reduktion der notwendigen Arbeitsschritte und bietet eine höhere Eindeutigkeit wie auch Übersicht. Zusätzlich profitiert der Maschinenbauer in der Fertigung von einer Schnittstelle zur Zeiterfassung von ZEUS.

Für den Umstieg auf die neue Softwareversion beteiligte sich Scharfenberger an der Pilotphase von abas ERP 20. So begann die Einführung mit einer vierwöchigen Testphase im Upgrade-Mandanten, in der die Key User der Abteilungen die neuen Funktionen und Standardprozesse ausgiebig testeten. Der Go-live folgte daraufhin im Mai 2020.

Einen besonderen Nutzen zieht der Maschinenbauer aus den neuen Prozessleitplanken und Vorgangsarten von abas ERP 20. Die höhere Prozessqualität spiegelt sich vornehmlich im Verkauf wider, da sich zum Beispiel Anzahlungsrechnungen nun transparent und nachvollziehbarer stornieren lassen und zusätzlich ein deutlich geringerer Nachbearbeitungsaufwand notwendig ist. Darüber hinaus bedarf der Umgang mit Setartikeln, die einen wichtigen Bestandteil des Ersatzteillagers von Scharfenberger ausmachen, nicht länger einer Individualisierung, sondern ist fortan im Standard abbildbar. Zudem ließen sich dank des Upgrades aufwendige, Brexit-bedingte Anpassungen umgehen, die aufgrund der Vielzahl an Anlagen, die der Maschinenbauer in englische Weinanbaugebiete liefert, in der bisher eingesetzten Version notwendig gewesen wären. Auch gesetzliche Änderungen in der Finanzbuchhaltung kann Scharfenberger mit abas ERP 20 problemlos erfüllen. „Wir sind mit abas ERP 20 mehr als zufrieden, weil es die Abläufe vereinfacht, klarer strukturiert und alle ihre Arbeit besser und effizienter durchführen können“, resümiert Ralf Wimmreuter.

In naher Zukunft plant Scharfenberger die unternehmensweite Digitalisierung mithilfe von abas weiter voranzutreiben. Dazu ist zum einen die Einführung des Dokumentenmanagementsystems abas DMS vorgesehen, während zum anderen der Einsatz des nun im erweiterten Standard-Lieferumfangs von abas ERP 20 enthaltenen PDM Connectors für die Bereitstellung von CAD-Zeichnungen über Autodesk Vault geprüft wird.

 

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