„Black isn’t Black“: Einzigartiger Bildband der Düsseldorfer Fotografin Mara Tröger visualisiert die Individualität von Menschen mit afrikanischen Wurzeln

Mara Tröger ist professionelle Fotografin, Weltenbummlerin und Geschichtenerzählerin. Mit ihren Bildern fängt sie die individuellen Geschichten und Persönlichkeiten ihrer Protagonisten ein und veröffentlicht nun unter dem Namen „Black isn’t Black“ ihren eindrucksvollen Bildband. Auf 124 Seiten zeigt die Fotokünstlerin mit französisch-deutschen und guyanischen Wurzeln, wie individuell Menschen mit afrikanischen Wurzeln sind. Begonnen hat die Reise bereits im Jahr 2012. Erstmals veröffentlicht die Düsseldorfer Fotografin damals Porträts von Männern unter dem Titel „Black isn’t Black“ – doch dabei sollte es nicht bleiben. „Mir wurde in Begegnungen bewusst, wie unerlässlich es ist, Vorurteile und Missverständnisse auszuräumen. Bilder sagen mehr als Worte. Sie sind meine Sprache, um zu visualisieren, wie vielfältig People of Color sind“, sagt die 33-jährige Fotografin.

Das Projekt lässt sie nicht los und so führt sie die erfolgreiche Fotostrecke, die zu ihrem Herzensprojekt geworden ist, 2018 bis 2020 fort. Der zweite Teil des Bildbandes entsteht: 69 Gesichter, 69 Individualitäten, 69 Geschichten kommen hinzu. Heute zeigt das Buch sowohl Künstler-Kollegen wie den Moderator Mola Adebisi, Sternekoch Anthony Sarpong, als auch Charaktere, die der Fotografin auf ihren Reisen begegnet sind.

Besonderen Wert legt Mara Tröger auf Natürlichkeit und Einzigartigkeit, weswegen die Fotos mit wenig Bildbearbeitung für sich sprechen. Lediglich die Lichtsetzung verändert die Künstlerin im Laufe der Jahre. „Es sind so viele Menschen zusammengekommen, die mir ihre Persönlichkeit gezeigt und ihre Zeit geschenkt haben, um „Black isn’t Black“ lauter werden zu lassen. Dafür bin ich sehr dankbar. Der Bildband ist mein Herzensprojekt, das ich nun ein Jahrzehnt lang mit Gesichtern und Leben gefüllt habe. Und ich bin sicher, es werden noch viele Geschichten von überall auf der Welt folgen“, so Mara Tröger.

Der Bildband ist ab dem 27. November 2020 zu einer UVP von 79,00 EUR (nur an Black Friday) und dann 89,00 EUR im Online-Shop von Mara Tröger unter www.maratroegerartwear.com erhältlich. Ein Teil des Erlöses kommt der Kinder- und Jugendhilfe Ruanda zugute. Das Buch entsteht mit Unterstützung der Sponsoren Ethletic und buch.one.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

Der Verein „3×5“ setzt sich für höhere Spendenbereitschaft zur Bekämpfung der Corona-Folgen ein

Die anhaltende Corona-Pandemie belastet die Gesellschaft weiterhin durch ihre gesundheitlichen, aber auch wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Um Familien, gemeinnützige Organisationen und Kultureinrichtungen aktuell bestmöglich zu unterstützen und das wirtschaftliche Engagement der Gesellschaft anzuregen, wurde der Verein „3×5“ mit seiner Webseite www.dreimalfuenf.de ins Leben gerufen. Die überregionale Spendenplattform mit regionalen Schwerpunkten vermittelt viele Spendenmöglichkeiten in den Bereichen Familie, Gesundheit/Wohlfahrt und Kultur: von der Krebshilfe, dem DRK über die Deutsche Orchesterstiftung bis zur lokalen Tafel oder dem Puppentheater für Kinder.

Die Gründer haben den Ablauf so einfach wie möglich gestaltet: Auf der Webseite kann das gewünschte Projekt mit wenigen Klicks ausgesucht und direkt dafür gespendet werden. „Das Motto unseres Vereins lautet ‚Spenden statt Sparen!‘“, erklärt Fabian Niemann, Gründer von „3×5“. Der 50-jährige Unternehmer aus Sankt Augustin hat den Verein gemeinsam mit seinem Freund Leon Lüneborg aus Köln gegründet. „Unser Ziel ist es, über die Webseite und die verschiedenen Initiativen in sozialen Netzwerken und den Medien die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen. Weil wir die Krise nur zusammen meistern können und es uns alle betrifft. „3×5“ fungiert hierbei nur als Vermittler: Auf unserer Webseite werden die Projekte präsentiert, die Spenden gehen dann aber direkt auf das Konto der jeweiligen Organisation“, ergänzt Lüneborg. Auch den Namen des Vereins haben sich die Gründer wohl überlegt „‚3×5‘ steht für unseren Wunsch, dass jeder das Projekt seiner Wahl so unterstützt, wie er kann. Zum Beispiel drei Monate lang mit 5 % des Nettoeinkommens – ‚3×5‘ also“, erläutert Niemann. Das Team ist inzwischen auf 16 freiwillige Helfer im Rheinland, München und Berlin angewachsen. „Wir freuen uns, wenn wir Menschen, die helfen möchten, mit denen, die Hilfe benötigen, über unsere Webseite zusammenbringen können. Die Anzahl der Projekte wächst stetig und als offene Plattform, sind wir für neue Vorschläge und Herzensprojekte immer dankbar“, so der 28-jährige Lüneborg.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Corinna Ingenhaag • corinna(at)konstant.de

Plattform „Kaufregional“: Lokale Unternehmen werden in der Krise sichtbar und verlagern ihr Angebot ins Internet

Die Corona-Krise stellt lokale Unternehmen und Gastronomen vor große Herausforderungen –Existenzen stehen auf dem Spiel. Sie versuchen, die Auswirkungen durch verschiedene Alternativen abzudämpfen: Nicht nur Restaurants, sondern auch Geschäfte liefern Produkte bis an die Haustür oder stellen die Ware zur Abholung bereit. Das Problem: Vielen Kunden sind die Angebote bislang schlichtweg nicht bekannt. Gerade in Zeiten von Kontaktverbot sprechen sich Neuigkeiten nicht mehr so schnell herum und vielen kleinen, lokalen Unternehmen fehlt der entsprechende Online-Auftritt, über den sie ihre Angebote bewerben können.

Die Lösung: Eine Plattform, durch die Kunden und Anbieter zusammenkommen. Das haben sich Markus Wittig von factory42, Salesforce-Partner, und Ken Koch, Inhaber des NY.Clubs in München, zum Ziel gesetzt und das Portal „Kaufregional“ innerhalb kürzester Zeit ins Leben gerufen. Lokale Unternehmen – Geschäfte oder Restaurants und Cafés – sind online auf einer Karte sichtbar und auffindbar. Kunden können Anbieter einer bestimmten Branche in ihrer Nähe suchen und erhalten Kontaktdetails, Kurzbeschreibungen und Hinweise zur Bezahlung und Lieferung beziehungsweise Abholung. Entfernungen zwischen Adressen und Standorten werden visualisiert sowie alle hinterlegten Daten durchsuchbar und zugänglich gemacht. So können Kunden ihre Region sowie die maximale Entfernung zu ihrem Standort auswählen, sich zwischen Lieferung und Abholung entscheiden und die Ergebnisse basierend auf ihren Suchbegriffen selektieren.

Nachdem die Idee geboren war, stellte Salesforce die Technologie, in diesem Fall die Software für die Plattform, kostenlos bereit. Factory42 ist auf Marketingmaßnahmen spezialisiert und stellt Unternehmen die Technologie als Dienstleister zur Verfügung. So konnte „Kaufregional“ innerhalb weniger Tage online gehen und Anbieter sowie Kunden miteinander vernetzen. Jetzt stellen lokale Unternehmen ihre individuellen Angebote selbstständig ein und können problemlos Support anfragen. Innerhalb der ersten drei Tage wurden bereits über 300 Einträge aktiviert, immer mehr Unternehmen werden rekrutiert. Geplant ist, dass die Plattform über München hinaus bundesweit genutzt werden kann.

„Dank Kooperationspartnern wie Salesforce, factory42 und Christian Schottenhamel konnten wir unsere Idee nicht nur greifbar machen, sondern auch in kürzester Zeit realisieren. Wir haben ein Portal geschaffen, durch das Kunden auf Alternativen aufmerksam werden und auf lokale Anbieter zurückgreifen können. So bleiben Unternehmen sichtbar sowie wettbewerbsfähig und Bewohner unterstützen bewusst Anbieter aus ihrer Stadt. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung, durch die wir noch mehr lokalen Unternehmen – und so auch der regionalen Wirtschaft – in der schwierigen Krisenzeit unter die Arme greifen können“, sagt Markus Wittig.

https://www.kaufregional.com/s/

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Mola Adebisi und Kim Samonte beim Samonte Cup 2019

Ring frei: „Day of Martial Arts“ – Kampfsport- und Kickbox-Turnier mit 1.000 Athleten, 5.000 Gästen und Übertragung auf Pro 7 Maxx sowie ranFIGHTING // 15. Februar 2020 in der Messe Niederrhein

Das renommierte Team Samonte, von der Duisburger Sportschule Samonte, richtet in Kooperation mit der German MMA Championship (GMC) am 15. Februar 2020 den „Day of Martial Arts“ in der Messe Niederrhein in Rheinberg aus. Erwartet werden 1.000 Profis und Amateure, 5.000 Gäste und TV-Moderator Mola Adebisi, der durch das Programm führt.

Der jährlich stattfindende „Samonte Cup“, durchgeführt von Denis Oliwka, Mola Adebisi und Kim Samonte wird 2020 zum „Day of Martial Arts”. Kim Samonte ist die Leiterin der gleichnamigen Kampfkunstschule aus Duisburg und selbst mit zahlreichen Weltmeistertiteln ausgezeichnet. In diesem Jahr stehen neben Kickboxen erstmals auch die Disziplinen Grappling, eine Kampftechnik ohne Schläge und Tritte, sowie Mixed Martial Arts, kurz MMA, auf der Agenda. MMA steht für eine moderne Vollkontaktsportart, die Praktiken mehrerer Kampfkünste kombiniert. Bei dem Event duellieren sich über 1.000 Athleten auf einer 100 m² großen Mattenfläche und in zwei Boxringen. Ein Highlight ist die um 19 Uhr beginnende GMC Gala. Sowohl Profi-Sportler als auch Amateure stellen sich in insgesamt 20 MMA-Begegnungen dem Käfigkampf im originalen „GMC Octagon“. Alle Kämpfe des Tages werden bei ranFIGHTING und im Fernsehen bei Pro 7 Maxx auszugsweise übertragen.

Darüber hinaus wird den Besuchern ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Mitunter zeigt der GMC-Champion Stephan Pütz verschiedene Fitness-Programme sowie einen „Fighter Food“-Stand, namhafte MMA-Kämpfer wie Daniel Weichel, Max Coga und Anna Isabella Hübsch stehen für Autogrammstunden zur Verfügung und die Gäste haben die Möglichkeit, GMC Merchandise Produkte zu erwerben. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt und auf die kleinen Besucher wartet eine Hüpfburg.
Tickets sind unter https://www.eventim.de/event/gmc-olympix-messe-niederrhein-12706623/ erhältlich.

Alle Informationen im Überblick:
Day of Martial Arts
15. Februar 2020
Halle Messe Niederrhein
An der Rheinberger Heide 5
47495 Rheinberg

Waage: 8:00 bis 10:00 Uhr für alle Sportler
Kämpfe: 10:30 Uhr Kickboxen, Formen, Grappling
MMA Gala 19:00 Uhr

Interzoo 2014: Savoir Vivre präsentiert „ActiVet“, die richtige Bürste für jedes Fell / Zeitsparend, komfortabel, einzigartiges Farbdesign und Qualität „Made in Germany“ / Für Hund wie Katz

Auf der diesjährigen Interzoo zeigt Savoir Vivre International, Erfinder der flexiblen Fellbürste, in Halle 9, Stand 119, seine neue Serie „ActiVet“. Diese effizienten Bürsten erleichtern Hundefreunden die Pflege und sorgen für filzfreies Fell sowie glänzendes Finish ohne „ziepen“. Sowohl die Range für private Tierfreunde „ActiVet Brush“, als auch die „ActiVet Pro“-Modelle für Züchter und Hunde-Salons, zeichnen sich durch einen flexiblen Kopf, einfache Handhabung, Zeitersparnis beim Bürsten, eine außerordentliche Qualität und dadurch bedingte Langlebigkeit aus.

Das Portfolio besteht aus zehn Bürsten-Typen und bietet das passende Modell für jede Fellstruktur – von der Perserkatze bis zum Labradoodle. Neben dem „Mat Zapper“ als Entfilzer und dem „Coat Gabber“ als weiche Finish-Bürste, stehen auch Show- sowie Spezialbürsten zur zeitsparenden und schonenden Bearbeitung des Fells zur Verfügung. Während die „ActiVet Pro“-Modelle auf den professionellen Bereich ausgerichtet sind und Züchtern, Hunde-Salons und Co die optimale Fellpflege ermöglichen, stehen für den Endverbraucher auch praktische 2in1-Varianten zur Verfügung.

Mit einem neuen transparenten Designkonzept finden sich gewohnte Farben in den „ActiVet“-Bürsten wieder und machen so kenntlich, für welches Fell sich das jeweilige Modell besonders eignet. Um auch der Größe des Hundes oder der Katze gerecht zu werden, gibt es alle „ActiVets“ in zwei Größen, wahlweise mit 4,5 cm oder die Mega-Variante mit 9 cm breitem Bürstenkopf.

Alle „ActiVet“-Modelle werden auf der Interzoo vom 29. Mai bis zum 1. Juni 2014, in Halle 9, Stand 119, ausgestellt und sind im Anschluss an die Messe im neuen Design erhältlich. Dabei sind die „ActiVet“-Bürsten mit schmalem Bürstenkopf ab 37,90 Euro zu haben, während die Mega-Range mit breitem Bürstenkopf bei 60,49 Euro beginnt.