Das Solarpaket 1 erlaubt leistungsstärkere Balkonkraftwerke. Ab 2025 müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Wenn zudem die kleine Solaranlage gut zur Sonne ausgerichtet ist, kann die Nachrüstung mit einem Batteriespeicher sinnvoll sein. Insbesondere der kleinere der beiden SAX Power Homespeicher, made in Germany, kann hier punkten: Er kommuniziert direkt mit dem Stromzähler und speist genau die Menge Strom ins Hausnetz ein, die verbraucht wird. So wird kein Solarertrag verschenkt. Herkömmliche Speicher für Balkonkraftwerke können höchstens eine Nennleistung von 800 Watt ins Hausnetz speisen, der SAX Power hingegen liefert 4,6 kW, bei Anschluss an der gesicherten Haushaltsteckdose 3700 Watt. So kann er auch den Herd oder Wasserboiler versorgen. Sein revolutionäres Steuerungssystem liefert direkt 230 Volt Strom und mit 5,8 kWh Kapazität hat er eine passende Größe. Er hängt formschön an der Wand und kann direkt an eine gesicherte Haushaltssteckdose angeschlossen werden. Der besondere Clou: Ab 2025 kauft er automatisch günstigen Strom dazu.
Ob sich Heimspeicher bei Balkonkraftwerken rechnen, war bisher stark umstritten, denn die kleinen Solaranlagen lieferten zu wenig Solarertrag, damit sich die Anschaffung lohnt. Jetzt sprechen die neuen Gesetze allerdings für einen Batteriespeicher. Auch wird die geringe Kapazität, die die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bieten, diskutiert, denn mit meist nur 2 kWh sind sie zu klein, damit sich die Investition rechnet. Zudem können sie nur 800 Watt Strom ins Hausnetz einspeisen, da der Mikrowechselrichter nicht mehr Strom liefern kann und darf. Das deckt lediglich die Grundlast. Der SAX Power hingegen hängt im Hausnetz und stellt, je nach Installation, zwischen 3700 und 4600 Watt zur Verfügung. Damit kann er auch starke Verbraucher wie Mikrowelle, Fön oder Ofen mit Strom versorgen.
Im Gegensatz zu den vielen angebotenen Speichern für Balkonkraftwerke kommuniziert der SAX Power in Echtzeit per Kabel, Funk oder Powerline über einen Smartmeter mit dem Stromzähler und misst den aktuellen Verbrauch, um dem Hausnetz jeweils die richtige Strommenge zur Verfügung zu stellen. So wird kein Solarstrom ins öffentliche Stromnetz verschenkt. Ab 2025 kauft der SAX Power über dynamische Tarife günstigen Strom automatisch dazu. Damit rechnet sich der SAX Power mit 5,8 kWh auch für Balkonanlagen, die an sonnigen Tagen täglich zwischen 4 und 8 kWh durchschnittlich produzieren können. Nachts, im Winter oder an regnerischen Tagen nutzt er dann die günstigen Stromtarife.
Es gibt noch weitere Vorteile, die für den SAX Homespeicher in Kombination mit einem Balkonkraftwerk sprechen. Denn je nach individuellem Bedarf bietet SAX Power für seine Speicher verschiedene Anschlussoptionen an. Alle benötigten Komponenten sind jeweils im Lieferumfang enthalten. So wird bei der Premium-Plug-In-Installation der SAX-Stromspeicher über eine Steckdose an das Heimnetz angeschlossen. Dazu wird eine normale Steckdose in eine gesicherte „Wieland-Steckdose“ umgewandelt. Der Speicher lässt sich dadurch sehr flexibel überall dort in der Wohnung oder im Haus anbringen, wo bereits eine Steckdose vorhanden ist. Das ist für Eigentumswohnungen oder Mieter sehr interessant. Nicht zuletzt können Mieter den Speicher ins nächste Mietobjekt mitnehmen. Das zeitlose Design steht dem nicht entgegen.
Der SAX-Speicher ist nahezu lautlos und hat kobaltfreie Lithium-Eisenphosphat-Zellen, die eine viermal so hohe Sicherheit gegenüber den bislang verbreiteten NMC-Zellen bieten. Sie sind beispielsweise nicht brennbar. Darüber hinaus sorgt die spezielle SAX-Schaltung für zusätzliche Sicherheit durch individuelle Überwachung und Schaltung der Batteriezellen. Dies ermöglicht die vollständige Abschaltung und Trennung der Zellen innerhalb von 0,0002 Sekunden. Eine Brand- und Explosionsgefahr ist dadurch praktisch ausgeschlossen. Nach dem Abschalten befindet sich das komplette System unterhalb der Sicherheitsspannung – das schließt bei Wartungsarbeiten jedes Risiko für den Installateur und auch den Kunden aus.
Konventionelle Speichersysteme verlieren bereits im Leerlauf Energie, da der Wechselrichter immer im Stand-by-Betrieb läuft, und erzeugen dadurch unerwünschte Wärme. Dagegen verbraucht der SAX Speicher im Stand-by-Betrieb unter 4 Watt. Mit einem Wirkungsgrad von 99 % für die Umrichtung hat das SAX-Heimspeichersystem einen sehr geringen Verlust und es entsteht so gut wie keine Wärme.
Das Herzstück der SAX-Technologie bildet die intelligente, digitale Steuerung der Batteriezellen, die Gleichspannung direkt in Wechselspannung umwandelt. Damit entfällt eine aufwendige Installation mit einem Hybrid-Wechselrichter, der bei allen bisherigen Heimspeichern zwischen Batterie und Hausstromnetz notwendig ist. Die benötigte Haushalt-Wechselspannung wird durch Akkumulation der Zellspannungen zu einer Sinusform realisiert, weshalb ein Inverter überflüssig ist. Durch die SAX-Schaltung können die Zellen unabhängig voneinander arbeiten und den Ladungszustand innerhalb eines Speichers oder bei einer nachträglichen Erweiterung optimal ausgleichen. Die Ladungsungleichheit zählt aktuell zu den häufigsten Fehlerursachen der Batteriespeicher und führt bei den herkömmlichen Heimspeichern zu einer verkürzten Lebensdauer.
Die unverbindliche Preisempfehlung des SAX-Homespeichers mit 5,8 kWh beträgt 3999 Euro netto.
(Mehrwertsteuerbefreiung in Deutschland und Österreich)
PR KONSTANT ist die PR-Agentur von SAX Power.
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