Für Banken und Finanzdienstleister ist 100 Prozent Homeoffice keine Option

ROOMZ Raum- und Arbeitsplatzverwaltung hilft bei der Realisierung von hybrider Arbeitsweise sowie Schutzkonzepten, wenn persönliche Gespräche zwischen Beratern, Experten und Kunden trotz Corona notwendig sind

Corona-Pandemie und Lockdown zwingen die Arbeitswelt auch im Finanzsektor zu neuen Arbeitsweisen. Die Kombination aus Homeoffice und Büro- oder Filialtagen birgt Vorteile, ist aber gleichzeitig eine große Herausforderung. Sowohl in Bezug auf die Organisation hybrider Arbeitsvorgänge, vor allem aber im Kundenumgang. Sicher ist: Gerade dann, wenn es um wichtige Entscheidungen rund um Investitionen oder Geldanlagen geht, können virtuelle Calls eine reale Beratung nicht immer ersetzen. ROOMZ, Spezialist für Raum- und Arbeitsplatzmanagement, bietet eine Corona-optimierte Lösung für Banken und Finanzdienstleister: Eine Kombination aus leicht integrierbarem Verwaltungstool für Räume sowie Arbeitsplätze und schicken, kabellosen Displays, die weit mehr sind als ein digitales Türschild. Das smarte System unterstützt sowohl bei der Planung freier Räume und Tische als auch bei der Umsetzung von Corona-Präventionsmaßnahmen in Bezug auf Social Distancing, Gebäudeauslastung, Reinigung und Nachvollziehbarkeit möglicher Kontaktpersonen. Eine intelligente Verwaltung der Kapazitäten ist derzeit wie zukünftig besonders wichtig – aus organisatorischer Sicht, aber vor allem zum Schutz der Mitarbeiter*innen und Kunden vor Ort. Das Management von Arbeitsbereichen wird zunehmend zur Schlüsselkompetenz.

Die ROOMZ Lösung besteht aus optionalen großen Displays und einer zukunftssicheren Managementsoftware, die sich einfach in eine bestehende IT-Infrastruktur – zum Beispiel über Office 365 oder Google Calendar – integrieren lässt. Sie bildet als intelligente Verwaltungsplattform das Herzstück zwischen Buchungssystem, Displays und optionalen Desk- sowie Raumsensoren. Über das Webportal myROOMZ buchen Mitarbeiter*innen Arbeitsplätze oder Räume für persönliche Beratungsgespräche schnell und einfach von Zuhause oder unterwegs. Dabei definiert das Unternehmen selbst, welcher Belegungsgrad pro Stockwerk zulässig ist. Bei Einsatz der hochwertig designten, acht Zoll großen Displays, lassen sich die entsprechenden Räume zusätzlich über die ROOMZ Displays per Knopfdruck verwalten. Integriert in das bestehende Wi-Fi agieren die smarten Türschilder kabellos mit einer Batterielaufzeit von zwei Jahren. So können Räume nach der Beendigung eines Beratungsgesprächs mit einem Klick zunächst zur Desinfektion und schließlich für weitere Mitarbeiter*innen freigegeben werden. Bei Besprechungsräumen oder nicht buchbaren Huddle Rooms zum störungsfreien Telefonieren, prüft der optionale Raumsensor mithilfe eines passiven Infrarot-Bewegungsmelders die momentane Belegung und gibt nicht belegte Räume nach einer vordefinierten Zeit wieder frei. So finden Finanzberater*innen und -dienstleister*innen bedarfsgerecht und flexibel freie Räume, die sie gemeinsam mit dem Kunden zu einer gewählten Zeit unter Einhaltung der Abstandsregeln aufsuchen können.
Gleiches gilt für Arbeitsplätze im Falle von Desk-Share-Bereichen, deren Verwaltung gemäß individuell definierbarer Buchungsregeln in Corona-Zeiten automatisiert die Einhaltung der Abstandsregeln vereinfacht. Sodass beispielsweise bei Reservierung eines Arbeitsplatzes gleichzeitig auch die zu nahe liegenden Schreibtische gegenüber und nebenan blockiert werden. Oder, dass bei Erreichung der festgelegten Maximalkapazität in einem Stockwerk, an diesem Tag keine weiteren Buchungen mehr möglich sind. Als Infoscreens lassen sich optional sogenannte Flyboards – also Belegungspläne – beispielsweise am Eingang der Büro- oder Desk-Share-Bereiche über ROOMZ-unabhängige Smart-TVs anzeigen.

Analysen und Reports optimieren Planung und Reinigung
Im Rahmen der Social Distancing-Reports stehen zuverlässige Auswertungen zur Verfügung, die es ermöglichen, die Belegung der Arbeitsplätze und Räume in Echtzeit zu überprüfen und zu validieren, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Schutzmaßnahmen jederzeit eingehalten werden können. Die Echtzeitprüfung wird über optionale Desk-Sensoren von ROOMZ ermöglicht, die gebuchte aber nicht belegte Plätze nach gewünschter Zeit automatisch wieder freigeben. Auch stehen Analysen ohne Sensoren anhand der Buchungspläne zur Verfügung. Hierüber haben Verantwortliche auch die Möglichkeit, im Fall eines positiv auf Corona getesteten Mitarbeiters alle möglichen Kontaktpersonen mit wenigen Klicks zu ermitteln.

Doch nicht nur für die Mitarbeiter*innen an den Schreibtischen stellt die ROOMZ-Lösung ein wichtiges Tool im Corona-Schutzkonzept dar. Auch dem Facility Management stehen durch die integrierte Analyse wichtige Informationen zur Verfügung. So können Reinigungsdienste im ROOMZ Viewer erkennen, welche Tische oder Räume für Beratungsgespräche besetzt waren und entsprechend nicht nur gesäubert, sondern auch gründlich desinfiziert werden müssen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

CAPITAL-Studie: e.bootis ag aus Essen ist einer von „Deutschlands besten Ausbildern 2020“

Der Essener ERP-Hersteller e.bootis ag gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands. Das hat die Studie „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ergeben, die das Wirtschaftsmagazin CAPITAL gemeinsam mit den Personalmarketingexperten von TERRITORY EMBRACE und der Talentplattform Ausbildung.de seit 2017 alljährlich durchführt. In diesem Jahr haben rund 660 Unternehmen an der Studie teilgenommen und sich den mehr als 90 Fragen in den Kategorien Betreuung und Einbindung der Auszubildenden im Betrieb, Lernen im Betrieb, Erfolgschancen der Auszubildenden, Digitalisierung und Innovation sowie Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing gestellt.

So auch die e.bootis ag, die letztlich über alle bewerteten Kategorien hinweg die Höchstpunktzahl und damit die 5-Sterne-Auszeichnung erhält. Damit zählt der Softwarespezialist im deutschlandweiten Vergleich zu den Top 9 der als „Deutschlands beste Ausbilder 2020“ ausgezeichneten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern, mit Blick auf Westdeutschland sogar zu den Top 4. „Bereits 2016 hat einer unserer Auszubildenden die IHK-Auszeichnung ‚Die Besten‘ sowie ein Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhalten. Die Ehrung unseres gesamten Ausbildungsprogramms macht uns jetzt einmal mehr stolz“, so Dr. Tim Langenstein, Vorstandsvorsitzender e.bootis ag. „Schließlich legen wir großen Wert darauf, unserem Nachwuchs attraktive und hochqualitative Ausbildungsbedingungen sowie darüber hinaus gute Chancen zur Übernahme zu bieten.“

Der Befragungszeitraum der CAPITAL-Studie erstreckte sich von Ende März bis Mitte Juni dieses Jahres – also auf die Zeit, in der sich viele Ausbildungsbetriebe bereits mit den Herausforderungen der gegenwärtigen Corona-Pandemie konfrontiert sahen: Homeoffice, veränderte Recruiting-Prozesse sowie virtuelle statt physische Meetings sind nur ein Teil davon. Dahingehend zeigen die Studienergebnisse einen klaren Vorteil für diejenigen Unternehmen, die in der Ausbildung schon im Vorfeld auf digitale Standards setzen. Insgesamt bieten 64 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe aktuell Möglichkeiten zum E-Learning an, die Mehrheit davon bereits vor Corona. So auch der Essener Softwareanbieter e.bootis, der darüber hinaus zu den 63 Prozent der Unternehmen zählt, die ihre Auszubildenden im Umgang mit digitalen Technologien schulen, die über den ursprünglichen Lehrplan hinausgehen. „Auch unter den aktuellen Umständen achten wir stets darauf, unsere Azubis vollständig in die Praxis einzubinden und sie mit eigenen Projekten zu betrauen“, erklärt Dr. Tim Langenstein. „Einige der Abschlussprojekte, die unsere Azubis in der Vergangenheit durchgeführt haben, befinden sich heute tatsächlich bei unseren Kunden im Einsatz.“

Die Förderung der Nachwuchskräfte genießt bereits seit 1997 einen hohen Stellenwert bei e.bootis und ist auch in diesem Jahr, zu Corona-Zeiten, nicht in den Hintergrund gerückt. So hat das Unternehmen im September erneut sechs Auszubildenden den Berufseinstieg ermöglicht. Damit steigt die Anzahl der Azubis auf 15, die aktuell die Berufe Fachinformatiker*in für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker*in für Systemintegration, Kauffrau*mann für Digitalisierungsmanagement, Kauffrau*mann für Büromanagement und – dieses Jahr erstmalig – Mediengestalter*in Digital und Print erlernen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Kira Mittmann • kira(at)konstant.de

Schneller sicher laden: 3 neue RealPower-Charger für alle mobilen Endgeräte inkl. iPhone 12, iPad Pro, Mac- und Notebooks

Zwei Ladeports – USB A und Type C mit „Power Delivery“ – liefern 20, 38 oder 65 Watt inklusive Überspannungsschutz / Topmodell mit GaN-Technologie

Mit der neuen Range an USB Type C PD Ladegeräten reagiert RealPower aus Alsdorf auf die neuen Trends im Smartphone-, Tablet- und Notebook-Markt. So gehen zunehmend High End Smartphones – wie iPhones der 11. und 12. Generation – ohne Charger über die Ladentheke. Viele Netzteile, die sich in den Steckdosen der Haushalte befinden, liefern zu wenig Power für einen schnellen Ladevorgang. Zudem steigt die Zahl der mobilen Geräte, die der Verbraucher nutzt, rasant an. Gerade im Homeoffice brauchen Notebook, Tablet und Smartphone parallel Energie. Grund genug für RealPower, seine neuen Modelle mit einem zweiten Charging-Port, hoher Leistung und Schnellladefunktion auszustatten. So wird nur eine Steckdose belegt, obwohl zwei Geräte angeschlossen sind. Verschiedene Schutzmechanismen bewahren bei allen neuen Modellen die geladenen Smartphones, Tablets und Co. vor Überspannung, Überhitzung und Kurzschlüssen. Dank RapidCharge erkennt das jeweilige Netzteil den Energiebedarf der angeschlossenen Geräte automatisch und passt Spannung sowie Stromstärke entsprechend an. „Power Delivery“, kurz PD, beschleunigt dabei den Ladevorgang um das bis zu Zweieinhalbfache.

Einer für alle
Das Spitzenmodell, der RealPower PC-65 GaN, versorgt Smartphones, Tablets sowie Notebooks mit Strom. Dank innovativer GaN-Technologie werden 65 Watt bei geringer Wärmeerzeugung und sehr kompakter Bauweise geboten. Dabei finden gleich zwei Geräte über einen Standard-USB-Port mit RapidCharge-Technologie und einen USB Type C Ausgang mit PD Anschluss, während nur eine Steckdose belegt wird. RapidCharge sorgt dabei automatisch für die perfekte Spannung und Stromstärke – angepasst an das jeweilige Endgerät.

Kompakt, sicher und schnell
Nicht nur das iPhone 12 setzt eine 20 Watt-Leistung zur Schnellladung voraus. Entsprechend ist der RealPower PC-20 mit USB-A, USB Type C PD und 20 Watt der ideale Universal-Ladestecker, wenn es um die schnelle und sichere Energiezufuhr für Tablets, Android-Smartphones und iPhones geht. Wer beispielsweise sein iPad Pro schnell laden möchte, braucht mehr Leistung und greift zum RealPower PC-38. Das Ladegerät punktet mit 38 Watt und sorgt über seine zwei Charging-Ports auch bei anspruchsvollen Highend-Geräten für schnelle Ladezeiten.

Alle drei Ladegeräte sind ab sofort im Handel verfügbar. Dabei ist der starke All-in-One-Energielieferant RealPower PC-65 GaN für 69,99 Euro zu haben, während der RealPower PC-38 für 24,99 Euro über die Ladentheke geht und der RealPower PC-20 bereits zur unverbindlichen Preisempfehlung von 19,99 Euro erhältlich ist.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

Bestandsanzeigen in Echtzeit und optimaler Lagerbestand trotz Omnichannel: Dank effizienter Verwaltung, präziser Prognosen und KI

Die nahtlose Verknüpfung von digitalen und analogen Vertriebskanälen soll für ein orts- und zeitunabhängiges Einkaufserlebnis sorgen. Entsprechend hat die Omnichannel-Strategie vieler Unternehmen das Käuferverhalten verändert und ist eng mit einer hohen Erwartungshaltung an Services und Verfügbarkeit verknüpft. In Kombination mit starkem Kostendruck bedeutet das neue Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen – von Einkauf bis Logistik. Die Lösung: Ein optimaler Lagerbestand für alle Kanäle, ein hoher Automatisierungsgrad bei gleichzeitig schneller Reaktionsmöglichkeit auf neue Ereignisse und Verfügbarkeitsinformationen in Echtzeit, die stationäre Filialen, Webshops oder Online-Marktplätze wie Amazon, eBay und Co. miteinbeziehen. Prognosen und Analysen der gängigen ERP- und Warenwirtschaftssysteme reichen hier schon lange nicht mehr aus. Hilfreich ist eine umfassende Bestandsmanagementlösung, die sich einfach in bestehende Systeme integriert. Dazu sollte sie KI-gestützte Prognosen und automatisierte Prozesse bieten. Die Software „Slim4“ des Bestandsoptimierungsexperten Slimstock unterstützt eine bestmögliche Balance zwischen Umlaufvermögen, Betriebskosten und optimalem Servicelevel auf allen Kanälen.

Unternehmen mit einem großen Sortiment stehen vor der schwierigen Entscheidung, welche Artikel wann und in welcher Anzahl vorrätig sein sollten. Diese Auswahl wird komplexer, wenn viele unterschiedliche Verkaufskanäle mit ihren Besonderheiten und weitere Lager ins Spiel kommen. Zudem stellen Überverkäufe ein gängiges Problem dar. Mit dem Servicelevel-getriebenen Prognose- und Bestandsmanagementsystem „Slim4“ werden die Vertriebsprozesse zwischen Lagern, Online-Verkaufswelten und Einzelhandelsstandorten transparent und effektiv verwaltet sowie sinnvoll automatisiert. Entlang der gesamten Supply Chain – inklusive Logistiknetzwerk mit allen Lagerorten – sorgt die Lösung für eine präzise Planung, effiziente Bestandsverwaltung sowie Echtzeitstatus der Verfügbarkeiten – ob online oder offline. Ziel ist es, mithilfe voll aufeinander abgestimmter Prozesse für verbesserte Bedarfsprognosen, effektivere Bestandsoptimierung und maximale Bestandszuverlässigkeit zu sorgen. „Gerade in den aktuell außergewöhnlichen Zeiten mit unbekannten Faktoren durch die Corona-Krise gilt es Bestandsentscheidungen viel schneller als bisher zu treffen, um Lieferfähigkeiten kanalübergreifend zu garantieren und gleichzeitig zu hohe Lagerbestände zu vermeiden“, sagt Eelco Wever, Geschäftsführer von Slimstock in Deutschland.

„Als Best-of-breed-System lässt sich unsere Lösung „Slim4“ nahtlos in jedes vorhandene ERP-System integrieren und offeriert mithilfe verschiedener statistischer Methoden unter Verwendung von maschinellem Lernen sowie Berücksichtigung von saisonalen Trends und individuellen Gegebenheiten eine außergewöhnliche Präzision unter Berücksichtigung aller Kanäle der jeweiligen Omnichannel-Strategie“, führt er aus. So sind alle Analyse-, Planungs- und Verwaltungselemente, die Einfluss auf die Bestandsoptimierung haben können integriert: darunter Bestands-, Aktions-, Haltbarkeits-, Produktlebenszyklus- und Multi-Location-Management genauso wie Sortimentsorganisation, Absatzplanung und Bestelloptimierung. Alle relevanten Parameter fließen in die monatlichen, wöchentlichen und täglichen Prognosen ein. Genauso wie lokale Besonderheiten und Lieferantenkenntnisse. Das System ermöglicht eine aggregierte Planung auf Omnichannel-Ebene. Kanäle lassen sich einzeln planen und entsprechende Parameter auf Kanalebene anpassen. Eine Justierung ist bis auf die Artikelebene einzelner Kanäle möglich. Dabei sorgen diverse Alarm- und To-do-Funktionen für einen umfassenden Überblick und ermöglichen tagesaktuelle Anpassungsmöglichkeiten innerhalb des automatisierten Prozesses – alles basierend auf dem zuvor festgelegten Servicelevel des jeweiligen Unternehmens. So lässt sich der gesamte Lagerbestand um 20 bis 30 % reduzieren, ohne Verfügbarkeitsengpässe befürchten zu müssen.

„Slim4“ unterstützt Verantwortliche im Bereich der Supply Chain aber nicht nur bei der Analyse und Planung sondern gerade im täglichen Doing. Sowohl durch die individuellen Anpassungsmöglichkeiten und automatisierten Abläufe als auch den flexiblen Zugriff. Während die Slim4-App Bestandsdaten sowie Prognoseübersichten als individuell konfigurierbare Auswertungen direkt auf das mobile Endgerät bringt, sorgt der Webclient für einen umfassenden und benutzerfreundlichen Zugriff per PC – jederzeit, von überall.

So dynamisch wie das Segment Omnichannel zeigt sich auch Slimstock in seiner außergewöhnlichen Update-Strategie. Denn User können sich im Drei- bis Vier-Wochen-Takt über Optimierungen im System freuen und das ohne Installations- oder Lernaufwand. Um stets ein zukunftssicheres Umfeld auf dem aktuellen Stand der Dinge zu garantieren, lässt Slimstock stetig, wahlweise voll automatisiert oder auf Abruf, kleine Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neue Funktionen in seine Lösung „Slim4“ einfließen.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

IO HAWK stellt mit dem „Legend“ den ersten E-Scooter in Zusammenarbeit mit Kaabo vor: Mit Rekuperation, bis zu 70 km Reichweite, 500 Watt Motorleistung, integriertem Bremslicht, einzigartiger Federung, Zündschloss und Blinkern vorne und hinten sicher unterwegs auf der Straße und im Gelände

Für den Straßenverkehr oder offroad: Mit dem „IO HAWK Legend powered by Kaabo“ stellt IO HAWK den ersten E-Scooter vor, der gemeinsam mit der Nobelmarke Kaabo entwickelt und produziert wird. Highlights sind, neben den Blinkern vom deutschen Hersteller Kellermann vorne und hinten, das integrierte Rücklicht mit Bremslicht, eine hohe Motorleistung von 500 Watt und eine Reichweite von bis zu 70 Kilometern. Dafür sorgt der leistungsstarke Akku mit 18,2 Amperestunden.

Die Reifen sind luftgefüllt und ermöglichen Fahrten über Asphalt, Waldwege, Gras, Sand oder Kies, denn das stellt mit diesem Kraftpaket kein Hindernis mehr dar. Für den Transport im Auto oder der Bahn bietet der Legend einen einfachen Klappmechanismus mit Einrastfunktion. Um bei jeder Tageszeit sicher durch den Straßenverkehr zu kommen ist der IO HAWK Legend nicht nur mit einer hellen 60 Lux starken Vorderleuchte und einer Hupe ausgestattet. Die optionalen Blinker des deutschen Herstellers Kellermann gelten als die hellsten legalen Blinker Europas. Dazu werden zwei BL2000 Lenkerendenblinker sowie im Heckbereich zwei Rhombus S Extreme Blinker verbaut, die seitlich an der Fußstütze angebracht sind und mit Hilfe einer Sprungfeder zusammengehalten werden, um sie vor unabsichtlichem Abtreten zu schützen.

Dank des vollgefederten Aufbaus scheut der Legend auch keine Stunts und Sprünge.
Die innovative Front- und Heckfederung sorgt – ob offroad oder auf Asphalt – für ein exklusives Fahrerlebnis, denn der IO HAWK Legend meistert nicht nur Bordsteine oder Baumwurzeln mit Bravour, sondern auch Kopfsteinpflaster und Schlaglöcher. Durch die besondere Anordnung der Frontfederung gleitet der E-Scooter butterweich über jede Unebenheit. Die extrabreite Trittfläche mit zusätzlicher hinterer Fußstütze sorgt für optimale Stabilität und Halt beim Cruisen, auch bei höherer Geschwindigkeit.

Dank Rekuperation lädt sich der Akku schon beim Bergabfahren, Bremsen oder Ausrollen auf. Damit der Flitzer nicht unerwartet ohne Power dasteht, gibt die Voltanzeige am Lenker dem Fahrer kontinuierlich Informationen zum aktuellen Akkustand. Um den IO HAWK Legend vollständig abzuschalten, verfügt er über ein Zündschloss mit zwei Schlüsseln. Neben der Voltanzeige bietet der IO HAWK Legend ein Farbdisplay mit integriertem USB-Port – so profitiert auch das Smartphone vom starken Akku des E-Scooters und kann unterwegs aufgeladen werden.

Über das gut ablesbare Display lassen sich die 3 Geschwindigkeitsmodi einstellen (9 km/h / 14 km/h / 20 km/h). Es informiert jederzeit über die aktuelle Geschwindigkeit, die gefahrene Zeit, den aktuellen Trip, die Batteriespannung sowie die gesamtgefahrenen Kilometer des E-Scooters. Das Display erlaubt zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Dazu gehören die Beschleunigungsmethode (Kickstart), die automatische Abschaltzeit des Scooters bei Nichtgebrauch, die anfängliche Beschleunigungsmethode (weich und stark), dem Ein- und Ausschalten der Rekuperation (regeneratives Bremsen) und vieles mehr.

Für Offroader und Tuner bringt IO HAWK zudem ein Motor-Kit auf den Markt, mit dem der Legend-Fahrer seinen Flitzer auf eine Motorstärke von 1.000 Watt upgraden kann. Diese, dann nicht-straßenzugelassene Version, wird mit einer zusätzlichen Beleuchtung der Trittfläche zum Hingucker. Den neuen straßenzugelassenen Elektro-Scooter „IO HAWK Legend powered by Kaabo“ wird es in unterschiedlichen Ausführungen geben: Der Fahrer kann zwischen Straßen- oder Offroad-Reifen, mit oder ohne Blinker und stylischem Rot oder klassischem Schwarz wählen. Passend zu Weihnachten ist der E-Tretroller seit dem 1. Dezember 2020 unter www.iohawk.de im Rahmen einer Pre-Order-Phase vorbestellbar – ausgeliefert wird er am 1. Februar 2021. Die Version ohne Blinker erhalten Vorbesteller zu einer UVP von 1099 EUR statt 1399 EUR. Mit voller Blinker-Ausstattung geht der Legend zu einer UVP von 1299 EUR statt 1599 EUR in den Vorverkauf.

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de