Kern & Stelly und Shure gehen Partnerschaft ein

Ab sofort ist die Kern & Stelly Medientechnik GmbH ein offizieller Vertriebspartner von Shure in Deutschland und Österreich und wird damit die vorhandenen Vertriebskanäle im Bereich Systems ergänzen. Kern & Stelly erweitert damit sein Sortiment um Audiolösungen für Konferenzräume, Sitzungssäle oder Auditorien, durch Decken- und Tischmikrofone sowie Drahtlossysteme.

Seit seiner Firmengründung im Jahre 1925 steht Shure stellvertretend für innovative Audiotechnologien und großartigen Sound. Inzwischen ist Shure weltweit führender Hersteller von Audioequipment von hoher Qualität, Performance und Zuverlässigkeit und setzt Branchenstandards auf der Bühne, im Studio oder im Konferenzraum. Das Produktportfolio umfasst die gesamte Audiosignalkette vom Mikrofon über die digitale Signalverarbeitung (DSP) bis hin zum Lautsprecher.

„Im vergangenen Jahr sind Videokonferenzen zum zentralen Bestandteil unserer Arbeitswelt geworden. Während Bedarf und Anspruch an eine hohe Audioqualität steigen, zeigen sich immer weniger AV-Spezialisten für die Ausstattung von Konferenzräumen verantwortlich. Wir freuen uns, mit Kern & Stelly einen kompetenten Partner gefunden zu haben, mit dem nun auch IT- und AV-Generalisten Zugang zu Shure Qualität im Konferenzraum bekommen“, sagt Christoph Neumeyer, Director Integrated Systems Sales bei Shure.

Auch Lutz Kern, Geschäftsführer der Kern & Stelly Medientechnik GmbH, blickt mit Freude auf die Zusammenarbeit und führt aus: „Shure bietet hochwertige Audioprodukte für Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen jeder Art und Größe, so dass wir unser Portfolio mit diesem Hersteller optimal ergänzen und unseren Fachhandelspartnern nun endgültig audiovisuelle Komplettlösungen aus einer Hand anbieten können.“

Fachhändler erhalten die Produkte von Shure ab sofort bei Kern & Stelly Medientechnik.

Weieter Infos unter www.kern-stelly.de.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

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Welche Erwartungen Einkäufer an Online-Shops im B2B-Segment haben und wie sich diese erfüllen lassen

Geschäftskunden erwarten im B2B E-Commerce B2C-Standards – also einen einfachen und intuitiven Online-Einkauf, so wie sie es von ihrem privaten Shopping-Umfeld gewohnt sind. Zusätzlich müssen sich B2B-Händler einer Vielzahl an Herausforderungen stellen: Komplexe Bestellprozesse, ein umfangreiches Produktsortiment mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten und diversen Varianten sowie individuelle Angebots- und Preisgestaltungen sind nur wenige Aspekte, die den B2B- vom B2C-Online-Handel unterscheiden. Wie im Consumer-Bereich führt der Online-Handel auch im Geschäftskundenumfeld zu einer deutlichen Steigerung der Umsätze. So finden beispielsweise die Recherche, der Verkauf sowie die Beschaffung von Gütern für Wartung, Reparatur, Instandhaltung zunehmend auf Online-Kanälen statt. Die Entwicklung der angeforderten E-Commerce-Funktionen im B2B-Bereich ist für kleine und mittelständische Unternehmen jedoch häufig überwältigend und hochkomplex. Ein geeigneter IT-Partner mit Erfahrung kann dem Händler dabei behilflich sein.

Damit B2B-Händler im E-Commerce mit einer ansprechenden Online-Präsenz Erfolg haben, gilt es ganz andere Funktionalitäten und Komponenten zu berücksichtigen als bei einem traditionellen B2C-Händler. B2B-Shops müssen mit Agilität und Flexibilität auf den schnelllebigen E-Commerce sowie Trends reagieren können. Um alle benötigten Funktionen anzubieten und den Erwartungen der Geschäftskunden gerecht zu werden, bedarf es für die Verknüpfung zu vorhandenen Systemen häufig zahlreicher Schnittstellen – nur so lässt sich der zu entwickelnde E-Commerce in die komplexen Systemlandschaften von B2B-Unternehmen integrieren.

Im B2B-Sektor, in dem der Erfolg maßgeblich von langjährigen und intensiven Geschäftsbeziehungen abhängt, bedeutet E-Commerce mehr als nur ein klassischer Online-Shop: Wegfallende Messen durch die Covid-Ära zwingen Unternehmen dazu, auch für die erste Kontaktaufnahme digitale Maßnahmen einzusetzen. Die Online-Suche ist gezielt durch SEO- und SEM-Maßnahmen zu unterstützen, um für Interessierte einfach und intuitiv auffindbar zu sein. Um die Kundenbeziehung nach dem Erstkontakt zu intensivieren, sollte der Webshop mit einer Vielzahl anspruchsvoller Funktionen ausgestattet sein. Eine selbsterklärende Benutzeroberfläche mit einem Bestell-Button reicht hier nicht aus.

Mehrere Mitarbeiter agieren oft über ein einziges Firmenkonto, haben jedoch unterschiedliche Zuständigkeiten und Aufgabenbereiche. Über einen zukunftsfähigen Webshop bekommen sie die Möglichkeit, ihre Benutzeroberfläche anzupassen und zu personalisieren, sodass sie nur die für sie relevanten Informationen ausgespielt bekommen. Diese Funktion beschleunigt Geschäftsprozesse erheblich. Zudem sollte dem Kunden eine Bestellhistorie zur Verfügung stehen, die sich aus den Käufen im Online-Shop, per Call-Center oder über Handelsvertreter zusammensetzt. So kann er Ware intuitiv nachordern. Moderne Suchfunktionen erleichtern dem Geschäftskunden zudem das Finden der passenden Ware. In einem großen Produktsortiment mit zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ist das anderenfalls ein mühsames Unterfangen.

Dem B2B-Händler selbst sollte der Shop beispielsweise eine individuelle Preisgestaltung für einzelne Kundengruppen oder den flexiblen Einsatz von Kampagnen und Sonderaktionen ermöglichen – schließlich hängen Preise in der B2B-Branche häufig von Faktoren wie Bestellhäufigkeit oder Vertragsdauer ab. Hochautomatisierte Systeme erlauben es bereits, Preise auf Basis vordefinierter Preismodelle, Warenmengen oder des Auftragswerts in Echtzeit anzupassen. Um die komplexen Features zu implementieren, profitieren insbesondere KMUs von Cloud-Lösungen, die keine Software auf lokalen Computern installieren, sondern über ein Rechenzentrum betrieben werden. So können sie sich zeitnah am schnelllebigen Online-Markt beteiligen und die Software flexibel an neue Anforderungen anpassen. Die skalierbare Lösung reduziert zudem Investitionskosten sowie die Implementierungszeit auf ein Minimum und lässt sich problemlos in die bestehende, komplexe Systemlandschaft eines B2B-Händlers integrieren.

Mehr Informationen zu B2B-Webshops finden Sie hier.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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Neue LightAir Solarmodule von GreenAkku nicht nur für den mobilen Bereich: Glasfreie Bauweise verringert das Gewicht und Schindel-Zelltechnologie erhöht den Modulwirkungsgrad

Die Alleinstellungsmerkmale der neuen LightAir Solarpanels von GreenAkku sind das geringe Gewicht und die Schindel-Zelltechnologie. Beim glasfrei hergestellten Solarpanel sind die einzelnen PV-Zellen in Schindelform überlappend gefertigt. Dadurch können auf gleicher Fläche deutlich mehr Solarzellen untergebracht werden, wodurch sich der Wirkungsgrad des Solarmoduls erhöht. Sie sind auch für die Montage auf Balkonen prädestiniert. Beim Einsatz im Garten überzeugen die Module durch ihre leichte Handhabung.

Die Panels haben die gleiche Stabilität wie ein gerahmtes Glasmodul bei wesentlich geringerem Gewicht. Die Solarzellen sind durch eine solide ETFE-Beschichtung geschützt. Diese hat eine griffige Lupen-Struktur, die zusätzlich das Sonnenlicht bündelt. Das salzwasserbeständige ETFE-Material ist zudem optimal für den Marine-Bereich. Die hochwertige Verarbeitung der Solarmodule garantiert eine lange Lebensdauer.

Flächig auf das Fahrzeug verklebte flexible Standardmodule werden nicht hinterlüftet und verlieren Leistung, wenn durch Sonneneinstrahlung die Modultemperatur steigt. Dieser Nachteil flexibler Module wird bei den neuen LightAir Solarmodulen von GreenAkku durch den Rahmen und die damit verbundene bessere Belüftung behoben. Dabei verfügen sie je nach Größe über eine Nennleistung von 60 bis 160 Wp. Die LightAir Solarpanels können mit herkömmlichen Montagesets für gerahmte Module befestigt werden.

Die ultraleichten Panels sind ab sofort auf www.greenakku.de/lightair ab 119 Euro verfügbar.

 

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Mit JAGGAER ONE standardisiert und digitalisiert die NORMA Group in 27 globalen Werken den internen Einkaufsprozess: Bündelung der Bestellungen sorgt für mehr Effizienz und ermöglicht Kostenersparnis

Die NORMA Group, internationaler Markt- und Technologieführer für hochwertige Verbindungstechnik, hat gemeinsam mit JAGGAER weltweit ein internes Einkaufsportal erfolgreich ausgerollt. Der „NORMA Store“ bietet einen transparenten Einblick in die Ausgaben des Unternehmens. Die integrierte Katalogfunktion sorgt für verbessertes Lieferantenmanagement und ermöglicht Kostenersparnisse durch Sammelbestellungen. Auch können diese von der Eingabe im NORMA Store über die Freigabe bis zur Lieferung der Ware nachverfolgt werden.

Effiziente globale Einkaufsprozesse forcieren

Die NORMA Group nutzt für ihre internen Einkäufe eine globale Sourcing-Struktur mit rund 20 Einkaufsmanagern. 2020 betrugen die Ausgaben für Waren und Dienstleistungen, die nicht in die Produktion fließen, rund 404 Millionen Euro und die internen Einkäufe umfassten über 30 % des gesamten Sourcings. Die große Zahl an Stakeholdern und Warengruppen macht den internen Einkaufsprozess komplex. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an das neue Tool — für alle rund 9.000 Mitarbeiter*innen zugänglich, soll es den internen Einkauf in den 27 Werken weltweit standardisieren. Mittels Katalogsystem soll die Integration vertraglich festgelegter Preise und Mengen das Lieferanten- und Ausgabenmanagement optimieren.

Globale Roll-Outs nach erfolgreichem Pilotprojekt

Gemeinsam mit JAGGAER etablierte die NORMA Group ein internes Einkaufsportal, den NORMA Store. Den Teil des indirekten Einkaufs vom Kauf bis zur Bestellung bildet die Software von JAGGAER ab, die weiteren Prozessschritte übernimmt traditionell das ERP-System. Anhand eines Pilotprojekts wurde der Standard für alle weiteren Werke erarbeitet. „JAGGAER unterstützte uns hervorragend dabei, die Lösung intensiv zu testen. Wir konnten dadurch die Module kennenlernen, die Abläufe praxisnah durchspielen und die Migration von Daten aus bisherigen Systemen in den Griff bekommen.“ Anschließend wurde der NORMA Store als Standard in allen übrigen Werken global ausgerollt und an lokale Begebenheiten adaptiert“, hebt Niklas Heckelt (Project Manager Purchasing Systems & Processes) die Relevanz eines solchen Pilotprojekts hervor.

Neues Level an Standardisierung sorgt für Effizienz und Kostenersparnisse

Die Kataloge im internen NORMA Store bilden über 2.000 Lieferanten ab, von denen einige einen eigenen Katalog im System haben, während die anderen per Freitext gesucht werden können. Auf diese Weise ist für die NORMA Group erstmals die globale oder regionale Bündelung von Bestellungen möglich, was erhebliche Kostenersparnisse durch Mengenrabatte mit sich bringt. Dank der transparenten Lieferkette, dem detaillierten Überblick über alle unternehmensinternen Ausgaben und der Standardisierung von Daten, sind die Einkaufsmanager in der Lage, ihre Ausgaben und Kosteneffizienz schneller und genauer zu analysieren. Auch die Zeitersparnis ist beträchtlich, da User*innen deutlich weniger manuelle Eingaben durchführen müssen.

Niklas Heckelt ist sich sicher, dass der Weg mit JAGGAER die richtige Entscheidung war und blickt bereits in die Zukunft: „Wir haben inzwischen noch mehr darüber gelernt, wie die Kommunikation zwischen den einzelnen JAGGAER Modulen funktioniert. Da steckt noch viel Potenzial drin – das möchten wir in Zukunft forcieren, um das komplette System noch besser zu nutzen.“

Weitere Informationen finden sie hier.

 

Über die NORMA Group:
Die NORMA Group ist ein internationaler Marktführer für hochentwickelte und standardisierte Verbindungstechnologie sowie Fluid-Transportsysteme. Mit rund 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beliefert die NORMA Group Kunden in über 100 Ländern mit mehr als 40.000 Produktlösungen. Dabei unterstützt sie ihre Kunden und Geschäftspartner, auf globale Herausforderungen wie den Klimawandel und die zunehmende Ressourcenverknappung zu reagieren. Die Produkte der Gruppe tragen dazu bei, klimaschädliche Emissionen zu reduzieren und Wasser effizient zu nutzen. Zum Einsatz kommen die innovativen Verbindungslösungen in Systemen zur Wasserversorgung, zur Bewässerung und zur Entwässerung, in Fahrzeugen mit konventionellen oder alternativen Antriebsarten, in Schiffen und Flugzeugen sowie in Gebäuden. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die NORMA Group einen Umsatz von rund 952 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über ein weltweites Netzwerk mit 27 Produktionsstätten und zahlreichen Vertriebsstandorten in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum. Hauptsitz ist Maintal bei Frankfurt am Main. Die NORMA Group SE ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt (Prime Standard) gelistet und Mitglied im SDAX.
https://www.normagroup.com/corp/de/home/

 

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Der Favorit für umweltbewusste Fellnasen: DANO’s Trockenfutter für Hunde mit Bio-Huhn // Stiftung Warentest bewertet ernährungsphysiologische Qualität mit „sehr gut“

Mit dem Trockenfutter „DANO’S DER FAVORIT“ bietet der Bio-Hersteller ein Alleinfuttermittel für mittelgroße bis große Hunde, das nicht nur nachhaltig ist, sondern im aktuellen Test von Stiftung Warentest auch mit der Gesamtnote „gut“ ausgezeichnet wurde. Die Trockenfutter-Brocken mit Bio-Huhn, MSC-Fisch, biologischem Hafer, Erbsen und Baobab bilden eine vollwertige, nährstoffreiche und sehr schmackhafte Mahlzeit aus zertifiziert biologischen Zutaten. Dabei hebt die Verbraucherorganisation besonders die ernährungsphysiologische Qualität des Trockenfutters hervor. „Das einzige Bio-Futter im Test versorgt Hunde sehr gut mit Nährstoffen“, schreibt Stiftung Warentest. Weiter bewertet sie die Fütterungshinweise und die Nutzerfreundlichkeit der Verpackung mit guten Noten.

Dank des enthaltenen Bio-Huhns ist die Mahlzeit besonders leicht verdaulich. Sie wird durch hochwertigen MSC-Hering verfeinert, der reich an Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ist und so einen entzündungshemmenden Effekt auf die Haut und das Fell hat sowie zur Elastizität der Muskeln beiträgt. Die nicht-tierischen Rohstoffe stammen aus biologischem Anbau. So bringen die Erbsen eine gesunde Portion an Ballaststoffen in die Brocken, der Baobab hingegen ist besonders reich an Vitamin C und Calcium. Konservierungsstoffe oder künstliche Farb-, Duft- und Geschmacksstoffe suchen verantwortungsbewusste Hundehalter selbstverständlich vergeblich in der Zusammensetzung des Bio-Trockenfutters.

DANO achtet streng auf die Nachverfolgbarkeit aller verwendeten Inhaltstoffe, um mit reinem Gewissen eine hohe Qualität seiner Produkte versprechen zu können. Dafür sprechen unter anderem die sieben Zertifikate, zu denen Bio-, Tierschutz- sowie Güte-Siegel gehören. Das Umweltbewusstsein des Unternehmens spiegelt sich auch in der liebevoll gestalteten Verpackung wieder – denn diese ist zu 100 % recycelbar. „DANO’S DER FAVORIT“ ist im 2 kg-Sack zu einer UVP von 12,45 € beispielsweise bei dm und HIT verfügbar.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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