EM-Song des Düsseldorf-Amerikaners Daniel Hall trifft den Nerv der Zeit

„On the Field of Dreams“ fordert nach Hass, Spaltung und Corona mehr Mut zu Offenheit und Toleranz

Daniel Hall, Singer-Songwriter aus Düsseldorf, in den USA geboren, war etwas überrascht vom Erfolg, den er für seinen EM-Song „On the Field of Dreams“ bekommt. So hat Magenta TV, der einzige Fernsehsender, der alle 51 EM 2020 Spiele überträgt, den Song des 48-Jährigen als seinen offiziellen EM-Song deklariert. Darüber hinaus entschied sich n-tv, das EM-Lied zwei Wochen lang vor dem Start der Fußballeuropameisterschaft exklusiv zu spielen und erreichte damit mehr als 7 Millionen Menschen. Auch Radiosender wie der WDR nahmen den Song in ihren „1LIVE Special Stream“ zur Fußball EM 2021 auf. Sogar dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel entging das nicht und kommentierte: „‚On the Field of Dreams’ heißt der Song von Daniel Hall, und im Video rollt sogar mal der Ball.“

Seine Tochter inspirierte Daniel im Frühjahr, als er an einem Song für sein neues Album arbeitet: Mit den Worten „Papa, ich ertrage es nicht mehr, dass die ganze Welt gespalten, negativ und schlecht drauf ist“, warf sie ihm vor, immer nur traurige Lieder zu schreiben und wünschte sich stattdessen einen positiven Song, der den Menschen Mut und gute Laune macht. „Deshalb hatte ich die Idee, einen Song mit dieser Message zu schreiben, nach der wir uns alle sehnen. Mehr Leichtigkeit, mehr Gemeinschaft. Für mich ist es wichtig immer open minded zu sein und gerade nach einer schweren Zeit das Positive zu suchen. Mit der Möglichkeit, den Song zur EM zu veröffentlichen, erhoffte ich mir, viele Menschen zu erreichen und zu begeistern“, so Daniel Hall.

Der Song: https://open.spotify.com/artist/6GQ8LOiiiRDPT2Rca2FVnx
Das Video: https://www.youtube.com/watch?v=6ExmGrJgSWE

Gern steht Daniel Hall für Interviews zur Verfügung.

 

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Über Daniel Hallgrimson (Hall)

Daniel Hall ist ein international erfolgreicher Sänger sowie Host und Gründer einer der meistgebuchten Bands Europas „Fresh Music Live“. Daniel ist eine echte Ikone der Live-Musik sowie des Live-Entertainments und beeindruckt auf der Bühne mit einer Mischung aus Talent, Sympathie und Star-Appeal. Heute lebt und arbeitet Daniel in Düsseldorf und auf Ibiza.

Der gebürtige US-Amerikaner aus Seattle, Washington, kam als Kind nach Deutschland, ging für ein Basketball-Stipendium zurück in die USA, studierte in Seattle Betriebswirtschaft und kam als Profi-Basketballer nach Deutschland zurück, wo er sechs Jahre in der Basketball-Bundesliga spielte. Seine Liebe zur Musik war aber so groß, dass er kurzerhand eine der heute gefragtesten Livebands Europas gründete, mit der er weltweit seit 12 Jahren über 160 Konzerte jährlich spielt. Mit regelmäßigen Auftritten auf offiziellen Veranstaltungen, wie dem „Ball des Sports“, dem „Sportler des Jahres“, auf der Meisterfeier von Borussia Dortmund vor über 150.000 Menschen, auf der Aftershowparty des Champions-League-Finales vom BVB oder als offizielle Band des deutschen Hauses bei Olympia in London, gelang es ihm immer wieder, seine beiden Leidenschaften, den Sport und die Musik, zu verknüpfen.

Als Soloact oder mit seiner Band war er zudem bereits mit Top-Stars, wie Britney Spears, Justin Timberlake, The Black Eyed Peas, Nicole Scherzinger, Shaggy und vielen weiteren auf den Bühnen der ganzen Welt unterwegs. Außerdem wurde er selbst von George Michael, John Lewis Parker (Chicago, Christina Aguilera), David Austin (Wham!, Billie Myers) und anderen Weltstars produziert.
Auch neben den Bühnen hat er seine Fähigkeiten bereits häufig gezielt eingesetzt und viele Menschen bewegt. Beispielsweise schrieb und produzierte er den Song „We love to entertain you“ zur gleichnamigen ProSieben-Kampagne.

Privat ist Daniel ein absoluter Familienmensch. Mit seiner Frau und seinen drei Töchtern lebt er in Düsseldorf Kaiserswerth. Um stets in der Nähe seiner Familie zu sein entschied er, das Büro seiner Kreativ-Agentur unmittelbar an sein Haus zu bauen, sodass jedes Familienmitglied für ihn immer in greifbarer Nähe ist.

Umso härter war es für ihn, als er nach der Geburt seiner jüngsten Tochter Summer die Nachricht bekam, dass sie an einem Herzfehler leidet. Über viele Jahre musste sich Summer unzähligen Herz-OPs unterziehen. Nachdem endlich eine Lösung gefunden wurde, wie sie ohne große Einschränkungen ein normales Leben führen konnte, wollte Daniel es nicht auf sich beruhen lassen und anderen Kindern und Eltern mit dem gleichen Problem helfen, weil er nun wusste, wie schrecklich diese Situation ist. So stieß er irgendwann auf den ehemaligen Fußballprofi Gerald Asamoah, der an einem ähnlichen Herzfehler leidet. Daniel wurde Beirat in dessen Stiftung für herzkranke Kinder und konnte endlich einen Beitrag leisten, um den kranken Kindern zu helfen. Zwischen ihm und Gerald Asamoah entstand eine enge Freundschaft und Daniel ist bis heute für die jährliche „Gala der Herzen“ der Stiftung verantwortlich, auf der bis dato mehrere Millionen Euro an Spenden generiert werden konnten. Dort tritt er als Host, Sänger und Moderator auf.

„Work hard, when no one is watching” – indem er nach diesem Motto lebt und arbeitet, hat Daniel Hall sich seinen Erfolg in den verschiedensten Branchen weltweit verdient und bewiesen, dass auf ihn immer Verlass ist. Daniel baut mit seinem Leben, seiner Einstellung, seiner Leidenschaft und seiner Kreativität Brücken, nicht nur zwischen Sport und Musik, sondern auch zwischen Menschen und Kontinenten.

Wie KMU nach der Pandemie von neuen digitalen Arbeitsmodellen profitieren können

Kostenloses Whitepaper von PROXESS

 

Das traditionelle Arbeitsmodell mit festem Arbeitsort und analoger Organisation hat spätestens seit dem Ausbruch von Covid-19 ausgedient. Nicht nur Arbeitnehmer*innen haben die Vorteile von New Work kennengelernt. Auch die Unternehmen selbst profitieren bei richtiger Umsetzung. Doch was heißt „richtig“? Was bedeutet New Work im Arbeitsalltag, vor allem für KMU?

 

Aufschluss gibt ein neues Whitepaper des Experten für Dokumentenmanagement und Workflow-Optimierung PROXESS. Denn gerade KMU müssen agiler und mobiler arbeiten, um mit den Veränderungen nicht nur Schritt zu halten, sondern auch, um Vorteile aus dem New Normal zu generieren. Dabei gibt es elementare Grundlagen, die helfen, neue Arbeitsmodelle einzuführen und gewinnbringend für alle Beteiligten schnell und effizient einzusetzen. Schließlich ist New Work mehr als nur die Arbeit aus dem Homeoffice. Es geht vielmehr um die Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort, dynamische Strukturen, neue Denkmuster sowie Gewohnheiten.

 

Dafür gilt es, die Voraussetzungen zu schaffen. Jetzt, während der Pandemie – vor allem aber für die Zeit danach. Sicher ist: Ein Zurück zur Arbeitsweise wie vor Corona wird es nicht geben. Hybride Arbeitsmodelle mit flexiblen Büroarbeitszeiten gepaart mit Homeoffice-Einsätzen werden sich durchsetzen.

 

In dem kostenlosen Whitepaper zeigt PROXESS, wie Unternehmen die Umstellung auf neue Arbeitsmodelle sinnvoll angehen. Wie die Digitalisierung der Arbeitsweise in mittelständischen Unternehmen mit effizienten Softwarelösungen vorangetrieben werden kann. Was ein Dokumentenmanagementsystem mehr leistet als nur ein digitales Archiv zu sein und wie obendrein praktisch nebenbei komplette Arbeitsabläufe optimiert sowie flexibler gestaltet werden.

 

Auf 16 Seiten informiert das Whitepaper darüber, wie New-Work-Arbeitsweisen im Unternehmen nicht nur Effizienz schaffen, sondern auch die Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter*innen stetig verbessern. Dabei werden gleichermaßen Chancen wie Stolperfallen neuer Arbeitskonzepte herausgestellt, in einem Exkurs auf das Thema Cybersecurity bei Remote Work eingegangen und an Praxisbeispielen dargestellt, wie eine Umsetzung aussehen kann und was der direkte Nutzen ist.

 

Unter www.proxess.de/newwork steht das PROXESS Whitepaper kostenlos zum Download zur Verfügung.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Nadine Konstanty • nadine(at)konstant.de

 

 

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Teilrückkehr ins Office: Zoom-Bundles für optimale Ausstattung von Huddle Rooms und Konferenzräumen

Als Zoom Master Agent bietet Kern & Stelly umfassenden Service und viele Vorteile

Mit sinkenden Inzidenzen und sukzessiver Lockerung der Corona-Maßnahmen kehren Kolleg*innen vermehrt ins Büro zurück. Sicher ist: Die Arbeitsweisen werden auch nach der Pandemie flexibler und digitaler bleiben, denn die Vorteile für Mitarbeiter*innen sowie Unternehmen liegen auf der Hand. Sicher scheint aber auch: Die Rolle des Büros wird sich ändern – weg von der klassischen Arbeits- hin zur Begegnungsstätte. Während zu Beginn der Pandemie die Homeoffices unplanmäßig schnell ausgestattet wurden, gilt es nun, auch die traditionelle Arbeitsstätte sinnvoll auszurüsten. Im Fokus stehen dabei Huddle Rooms und kleine bis mittelgroße Konferenzräume, die zukünftig auch für Videokonferenzen eine große Rolle spielen werden, um beispielsweise ortsübergreifende Teams zu verknüpfen. Hilfestellung bietet der Zoom Master Agent Kern & Stelly mit perfekt aufeinander abgestimmten Zoom-Bundles.

Mit der Übernahme des UC-Geschäftsbereiches der eLink Distribution AG im April hat die Kern & Stelly Medientechnik GmbH auch die Distribution sowie Funktion des Master Agents für Zoom Video Communications, Inc inne. So bietet Deutschlands größter AV-Distributor als Partner für IT-Lösungsanbieter, AV-Reseller und Systemhäuser nun nicht nur Lizenzen für die beliebte Video-First Unified Communications Plattform Zoom an, sondern auch die Kombination mit einem umfangreichen Angebot an Zoom-zertifizierten Hardware-Bundles für jeden Anwendungsfall. Inkludiert ist ebenso ein starker Support während des gesamten Projektablaufs – von der Beratung über die Installation bis hin zur technischen Unterstützung.

Perfekte Ausstattung für Huddle Rooms und Konferenzräume
Neben der passenden Lizenz rund um das gesamte Zoom-Portfolio hat Kern & Stelly je nach Anwendung und Raumgröße das optimale Komplettpaket bereits geschnürt.

So eignet sich gerade für Huddle Rooms die All-in-One-Videobar Studio X30 von Poly. Dank nativer Zoom-Integration, 4K-Kamera mit 120°-Blickwinkel und Autoframing, vier Mikrofonen inklusive Geräuschunterdrückung und raumerfüllender Audioleistung, ist diese Video-Sound-Leiste ohne Notebook oder PC umgehend Konferenz-ready. Präsentiert wird dabei drahtlos je nach Modi über Airplay, Miracast, Zoom Content Sharing oder via Poly Video OS, sodass keine externe Lösung für die gemeinsame Nutzung von Inhalten erforderlich ist. Ausgespielt wird alles über ein in der Größe und Funktion passend gewähltes Display aus dem breiten Kern & Stelly Portfolio. Dabei ist die Steuerung wahlweise traditionell per Maus und Tastatur, über eine zusätzlich erhältliche Fernbedienung oder das optional ergänzende Poly TC8 Touch Control, welches mit einem 8-Zoll-Touchscreen für eine intuitive Bedienung sorgt.

Für mittelgroße Konferenzräume hingegen eignet sich beispielsweise das Yealink ZVC500 Zoom Rooms Kit. Als Basis dieser Zoom-zertifizierten Video-Lösung dient der MCore-Mini-PC mit vorinstallierter Zoom-Software in Kombination mit dem CP960 Zoom Edition Speaker Phone inklusive 5-Zoll-Touchscreen und Lautsprecher. Für beste Optik sorgen die dazugehörige UVC50 ePTZ Kamera mit 5-fach Zoom sowie ein passendes Display je nach Umgebung.

Wer maximal flexibel bleiben möchte, greift hingegen zur mobilen All-in-One-Einheit DTEN D7. Speziell für Zoom Rooms konzipiert, bietet das interaktive Whiteboard eine integrierte 4K-Weitwinkelkamera, Lautsprecher, 16 direktionale Mikrofone und umfassende Kollaborationsfunktionen. Mit den Bildschirmdiagonalen 55 Zoll oder 75 Zoll macht es sich nicht nur gut an der Wand, sondern lässt sich dank simpler Plug-and-Play-Funktionalität und optional erhältlicher Aufsteller mit feststellbaren Rollen mobil in jedem Meetingraum einsetzen.

Ob Komplettausstattungen für die bestmögliche Live-Videokommunikation in Konferenzräumen, Raumsysteme für Huddle Rooms oder Homeoffice-Lösungen – mit den Zoom-Bundles möchte Kern & Stelly Händlern und kleineren VARs den Einstieg in Großprojekte im Bereich Unified Communications so einfach wie möglich machen.

Maklerbasiertes Vertriebsmodell bietet einfachen Einstieg in UC-Markt
Dabei ist auch das maklerbasierte Zoom-Vertriebsmodell von Vorteil. So tritt Kern & Stelly als Hauptvertriebspartner auf und offeriert Resellern die Vermarktung von Zoom Lizenzen als Agent Partner mit deutschem Partnervertrag und monatlicher Provisionszahlung. Auf diese Weise profitieren die Partner nicht nur von einem vereinfachten und sicheren Vertriebsprozess sowie speziellen Angeboten, die das Master Agent Modell von Zoom mit sich bringt, sondern auch von der umfassenden Unterstützung durch den Value Added Distributor selbst. Die Nachfrage nach soft- sowie hardwareseitigen Kollaborationslösungen ist seitens der Unternehmen groß. IT-Dienstleistern fehlt aktuell oft die Kapazität, um Mitarbeiter*innen entsprechend zu schulen. Auch in diesem Fall bietet das Agent Modell Vorteile und einen niedrigschwelligen Einstieg in den UC-Markt, denn Kern & Stelly unterstützt seine Partner sowohl in der Beratung oder bei Ausschreibungen als auch bei der Projektumsetzung.

 

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Globaler Praxisverbund für Zahnheilkunde digitalisiert Beschaffungsprozesse mit JAGGAER

Wien und Research Triangle, NC [21.06.2021] – Source-to-Pay-Anbieter JAGGAER gibt seine Partnerschaft mit der Colosseum Dental Group bekannt, dem weltweit einzigen transatlantischen Praxisverbund für Zahnheilkunde, der sich aus der Colosseum Dental Group in Europa und ihrer Schwesterfirma North American Dental Group (NADG) zusammensetzt. Colosseum und NADG betreiben moderne Zahnarztpraxen, die hochwertige zahnmedizinische Leistungen zum Nutzen von Patienten, Zahnärzten, Mitarbeitern und Aktionären erbringen. Das Partnernetzwerk umfasst derzeit mehr als 550 Praxen und 7.000 Angestellte in neun europäischen Ländern sowie den USA.

JAGGAER wird eine entscheidende, netzwerkübergreifende digitale Plattform bereitstellen, um die Beschaffungsprozesse von Colosseum und NADG unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten, Präferenzen sowie Compliance-Vorgaben der verschiedenen Ländern effizienter zu gestalten. Die gemeinsame Plattform, bekannt als Procure-to-Pay, Purchase-to-Pay oder P2P-Software, bildet alle Kernprozesse des Einkaufs ab, von der Beschaffung bis zur Bezahlung.

Darüber hinaus planen Colosseum und NADG den Einsatz des Sourcing Moduls von JAGGAER für die Beschaffung hochwertiger Güter, wie der Behandlungsgeräte in den Arztpraxen. Durch einen nahtlosen Datenaustausch, geringeren Daten- und Materialverlust sowie eine höhere Transparenz sorgt der Einsatz der JAGGAER-Plattform für einen insgesamt effizienteren Workflow. Das langfristige Ziel liegt dabei in der Optimierung des Kundenservices durch die Vernetzung der Praxis-Patienten-Software mit der P2P-Lösung von JAGGAER. So werden die für eine zahnärztliche Behandlung benötigten Materialien direkt im Anschluss an eine Terminvergabe über die JAGGAER Plattform bestellt.

„Die umfangreichen Funktionen der Beschaffungsplattform und die starke Präsenz von JAGGAER auf beiden Seiten des Atlantiks waren entscheidende Faktoren unserer Entscheidung”, sagt Dominik Cajochen, Head of Supply Chain Management and Partnerships der Colosseum Dental Group.

„JAGGAER ist weiterhin führend im P2P-Bereich und hebt sich insbesondere durch seine umfassende Lösung sowie die Erfahrungen im Healthcare-Bereich von anderen Anbietern ab. Das Inventory Management Modul wird dazu beitragen, die benötigte Effizienz im Supply Management voranzutreiben“, so Sam Jenio, Vice President of Properties & Procurement, North American Dental Group.

„Wir freuen uns, die Colosseum Dental Group sowie die North American Dental Group als Kunden gewonnen zu haben und sehen großes Potenzial in der globalen Zahnarztindustrie als Absatzmarkt für JAGGAER. Zahnarztpraxen investieren zunehmend in verbesserte Ausstattung und qualitativ hochwertige Services für ihre Patienten. Um ihnen einen größtmöglichen Nutzen zu bieten, ist es unerlässlich, den digitalen Einkaufsprozess auf den neuesten Stand zu bringen”, sagt Michael Rösch, SVP Global Professional Services bei JAGGAER.

Bei der Softwarelösung von JAGGAER handelt es sich um eine an die individuellen Anforderungen von Colosseum und NADG angepasste und von allen Standorten aus zugängliche Plattform. Denn aufgrund der dezentralen Organisation des Praxisverbunds sind ein gemeinsames Lieferanten-, Inventar- und Katalogmanagement unabdingbar. Darüber hinaus umfasst die JAGGAER-Lösung E-Invoicing, automatisierte Rechnungsprüfung, Freigabe sowie Reporting-Funktionen. Das Interface der Plattform ist dabei beliebig an die jeweiligen Bedürfnisse der Länder, Klinken oder einzelnen Anwender anpassbar.

Im Januar dieses Jahres hat bei Colosseum in der Schweiz die Piloteinführung für das Projekt begonnen, während das Go Live für November 2021 vorgesehen ist. Die Pilotinstallation bei NADG ist derweil im April dieses Jahres gestartet. Während dieser Zeit werden Lieferanten beauftragt und die Angestellten in der Verwaltung sowie dem Umgang mit der neuen Software geschult. Erweisen sich die Pilotprojekte als erfolgreich, ist der Rollout der Software für die anderen europäischen Standorte von Colosseum für Dezember 2021 geplant.

 

Über Colosseum Dental Group
Die Colosseum Dental Group mit Hauptsitz in Zürich in der Schweiz ist der führende paneuropäische Anbieter von hochwertigen zahnmedizinischen Leistungen. Die Gruppe betreibt mehr als 340 Zahnarztpraxen in neun Ländern. Diese Kliniken erwirtschaften einen Umsatz von über 650 Millionen Euro und die Gruppe beschäftigt mehr als 6.500 zahnmedizinische Fachkräfte. Mehrheitsaktionär der Colosseum Dental Group ist die Jacobs Holding, eine globale Investmentfirma mit Sitz in Zürich in der Schweiz. Die Jacobs Holding hat ein langfristiges Engagement in der Zahnmedizin durch ihre Investitionen in die Colosseum Dental Group in Europa und die North American Dental Group in den USA. Einziger wirtschaftlicher Begünstigter der Jacobs Holding ist die gemeinnützige Jacobs Foundation, die weltweit die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützt. Weitere Informationen unter www.colosseumdental.com

 

Über die North American Dental Group
Die North American Dental Group (NADG) mit Sitz in Pittsburgh, Pennsylvania, wurde im Jahr 2008 von Ken Cooper und Dr. Andrew Matta mitbegründet. NADG wurde entwickelt, um die zahnmedizinische Behandlungserfahrung für Patienten, Ärzte sowie Praxisteams zu verbessern und besteht heute aus einem Netzwerk von 250 Zahnarztpraxen in 15 Bundesstaaten. Die Werte einer emotional intelligenten Herangehensweise, einer aufmerksamen Ausbildung und einer gesunden Courage sind die Grundlage für die tägliche Patientenversorgung und den Betrieb. Diese Gründungswerte werden auch heute noch gelebt, denn NADG feiert durch die Festigung der Partnerschaft mit der Jacobs Holding AG ihren Pioniergeist. Weitere Informationen unter www.NADentalGroup.com

 

Ansprechpartner für Journalisten: Till Konstanty • till(at)konstant.de

 

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JLab Talk-Serie für den guten Ton: Plug-and-Play USB-Mikrofone für Podcasts, Homestudio, Videokonferenzen und mehr

Mit der Talk-Serie macht sich der kalifornische Audio-Hersteller JLab auf, die Professionalität bei Audio-Aufnahmen zu erhöhen: Die drei Mikrofone Talk Go, Talk und Talk Pro glänzen je nach Modell bei Livestreams, Podcasts, Voice-Overs, ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response) und sogar im Aufnahmestudio zuhause. Erstklassige Lautstärke- und Verstärkungsregler sowie schnelle Stummschaltung bieten ein unkompliziertes Erlebnis mit klarem Klang für jeden Anlass. Das im Lieferumfang der JLab-Mikrofone enthaltene, dreifüßige Stativ lässt sich auf jedem Tisch oder Pult platzieren und sorgt für Studio-Atmosphäre. Mit dem integrierten 5/8-Zoll-Gewinde lassen sich die Mikrofone alternativ auf übliche Kameraständer schrauben. Ein weiteres Highlight aller drei Modelle ist die Plug-and-Play-Funktion: Sobald das Mikrofon mit dem USB/USB-C-Kabel an das Endgerät angeschlossen wird, kann der Livestream, der Zoom-Call oder die Aufnahme beginnen. Die Installation von Treibern und sonstiger Software entfällt.

Talk Pro mit drei Kondensatoren und 192 kHz/24 Bit Auflösung

Das Top-Modell der JLab-Reihe überzeugt mit drei Kondensatoren und den vier Richtcharakteristiken Kugel, Niere, breite Niere sowie Acht. Studio-Sound dank höchster Auflösung – mit einem Arbeitsbereich von 20 Hz-20 kHz, einer Samplerate von 192 kHz und einer Bit-Tiefe von 24 – macht sich in jedem der vielfältigen Einsatzbereiche bei Gamern, Musikern und im Büro oder Konferenzraum bemerkbar. Das Stativ lässt sich beim Talk Pro wahlweise an der schwenkbaren Halterung oder am Mikrofon selbst befestigen. So kann es für jede Situation optimal positioniert werden.

Dank eines kleinen Knopfes auf der Vorderseite des Talk Pro, kann der User zwischen den vier Richtcharakteristiken wechseln und so definieren, aus welcher Richtung das Mikrofon den Schall aufnimmt. Verstärkung und Lautstärke werden über Drehregler auf der Rückseite eingestellt und auf einem LED-Bildschirm angezeigt. Oberhalb des Bildschirms befindet sich ein weiterer Knopf zur schnellen Stummschaltung, mit dem die Nutzer*innen die Aufnahme in Sekundenschnelle stoppen oder wieder fortsetzen können. Außerdem haben sie die Möglichkeit, Kopfhörer direkt am Mikrofon anzuschließen. Das Design des Talk Pro erinnert an klassische, professionelle Studiomikrofone – gleichzeitig ist es durch den farbigen LED-Ring an der Unterseite eindeutig in der Gaming-Kultur zuhause. Die Beleuchtung können die User*innen wahlweise ein- oder ausschalten und zwischen verschiedenen Farben wählen.

Einsteiger-Modell für Homeoffice und Co.

Die vielen Conference-Calls unserer Zeit begründen die Nachfrage nach einfach bedienbaren Mikrofonen mit guter Klangqualität. JLab bietet deshalb mit dem Talk Go – in coolem Schwarz-Blau mit 2 Kondensatoren, 96 kHz Samplerate und 24 Bit Auflösung – die Transparenz und Dynamik, die Sprachaufnahmen benötigen. Mit kompakten Abmaßen und dem mitgelieferten Stativ kann es jederzeit und überall hin mitgebracht sowie aufgestellt werden. Der schnellen, mobilen Podcast-Aufnahme oder dem Zoom-Meeting steht somit nichts mehr im Wege. Hier stehen den User*innen zwei Richtcharakteristiken zur Auswahl: Die Nierencharakteristik eignet sich für Aufnahmen einzelner Personen. Schalten Nutzer*innen auf die Kugelcharakteristik um, können sie Rundum-Aufnahmen von Gesprächsrunden machen. Die Richtcharakteristik und auch die Lautstärke lassen sich einfach unter dem Gerät bedienen. Außerdem befindet sich hier ein Quick-Mute-Button, mit dem das Mikrofon zu gegebenem Anlass stummgeschaltet werden kann.

Talk lässt Nutzer*innen viele Funktionen spielend leicht bedienen

Das in der Mittelklasse angesiedelte Talk bietet gleich vier Richtcharakteristiken, drei Kondensatoren, 96 kHz Samplerate und 24 Bit Auflösung – ist aber genauso leicht zu bedienen. Mit einem interaktiven, beleuchteten Drehknopf – der beispielsweise bei Übersteuerung rot aufleuchtet – überwachen User*innen permanent die Verstärkung und stoppen per Schnell-Stummschaltung die Aufnahme. So integriert JLab das Audio-Interface quasi schon ins Mikro und es wird kein aufwendiges Programm benötigt. Mithilfe eines latenzfreien Kopfhörerausgangs ist die Sprachqualität immer genau hörbar. Die gute Ansprache und der präzise abgebildete Klang kommen sicher bei jedem professionellen Gespräch gut an.

Die USB-Mikrofone von JLab sind bei Media Markt, Saturn und im Onlinehandel erhältlich. Das Top-Modell Talk Pro ist zu einer UVP von 199,99 Euro zu haben, während das Talk 129,99 Euro kostet. Einsteiger kommen mit dem Talk Go für 69,99 Euro auf ihre Kosten.

 

Ansprechpartner für Journalisten: Michelle Dahlen • michelle(at)konstant.de

 

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